D
D.H.
Guest
Nach OP eines Zungengrund-CA 07/02 (im Gesunden entfernt = StadiumT2Nb2 ) mit anschließender Bestrahlung 60 Gry und Mini Chemo 1x wöchentl. Cisplatin war die Behandlung im Sept.02 ohne Unterbrechung abgeschlossen. Probleme gegen Ende der Bestrahlung vorwiegend vermehrte Schleimbildung, Schluckschwierigkeiten (wegen Epiglottisteilresektion) und Schmerzen in der Zunge, die bis Ende Oktober anhielten. Absetzen des Durogesic Pflaster Mitte Oktober. Am 5.11. erste MRT KO alles in Ordnung, Sono Hals o.b., CT Lunge o.b., Oberbauch-Sono o.b. Am 24.11. erste KO-Begutachtung in Narkose und 10 Biopsien. Klinische o.b. ,Histologie kein Nachweis. Nach ca. einer Woche Schluckschwierigkeiten mit leichten Schmerzen im Gaumen, fallweise an der Zunge ganz hinten und fallweise Ohrenstechen. Diese Beschwerden nur beim Essen. Nach 2 Wochen Begutachtung durch HNO Arzt, klinisch ob. Tastbefund an der Zunge auch o.b. Symptome beim Essen fallweise immer noch vorhanden. Nicht immer aber einmal Ohrenstechen einmal eine Stechen an der Zunge. Können das Anzeichen eines Rezedivs sein? Oder können solche Beschwerden andere Ursachen haben? Seit der Bestrahlungen besteht immer noch ein massiver Zungenbelag, der bei der OP auch im Rachen entfernt wurde und histologisch Untersucht wurde. Ergebnis kein Soor. Der Arzt meint ein Rezediv kann Schmerzen verursachen.ß Aber so kurz nach einer Biopsie und eines negativen MRT? Vielen Dank für Ihre Antwort.