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Doc Summer
Guest
Während der Pubertät kommt es zu entscheidenden Veränderungen des Körpers. So entsteht in dieser Zeit ein starker sexueller Drang, der aufgrund des fehlenden Sexualpartners mit Hilfe des Onanierens (oder auch Masturbierens) ausgelebt wird. Dieser Trieb ist vollkommen natürlich und kommt bei allen Jugendlichen in der Pubertät vor. Durch Selbstbefriedigung lernen Mädchen und Jungs die Reaktionen ihres Körpers kennen und mit ihm umzugehen.
Beim Onanieren reizen Jungs ihren Penis indem sie mit der Hand das erigierte (steife) Glied reiben. Mädchen streicheln die Scheidenöffnung und den Kitzler und dringen manchmal mit den Fingern in die Scheide ein.
Die Arten der Selbstbefriedigung lassen sich aber nicht verallgemeinern, jeder fühlt und reagiert anders, hat dementsprechend auch andere Methoden um sich selbst zu befriedigen.
Selbstbefriedigung ist nicht weder für den Körper noch für die Seele schädlich. Wichtig ist nur, dass es nicht zum täglichen "Pflichtprogramm" wird oder das man sich einen "Zeitplan" aufstellt, wann und wie oft man es machen will.
Die Frage "Wie häufig onanieren ist normal?" lässt sich nicht beantworten. Die einen onanieren mehrmals täglich, andere eher selten. So machen es manche Jungs bis zu drei oder vier mal am Tag und fühlen sich erst dann so richtig befriedigt. Es sollte niemals weh tun, weil man zum Beispiel schon ganz wund ist - auch wenn man dann immer noch zum Höhepunkt kommen kann.
Statistisch gesehen befriedigen sich Jungs in der Pubertät wesentlich häufiger als Mädchen. Im Alter von sechzehn Jahren haben sich die meisten Jungs schon einmal selbst befriedigt (bei den Mädchen sind es etwas weniger).
Auch bei Erwachsenen ist Selbstbefriedigung nicht ungewöhnlich. Jedoch ist es am schönsten die individuellen sexuellen Fantasien mit dem Partner auszuleben. Heute geht man übrigens davon aus, dass Selbstbefriedigung gesundheitlich unbedenklich ist.
Beim Onanieren reizen Jungs ihren Penis indem sie mit der Hand das erigierte (steife) Glied reiben. Mädchen streicheln die Scheidenöffnung und den Kitzler und dringen manchmal mit den Fingern in die Scheide ein.
Die Arten der Selbstbefriedigung lassen sich aber nicht verallgemeinern, jeder fühlt und reagiert anders, hat dementsprechend auch andere Methoden um sich selbst zu befriedigen.
Selbstbefriedigung ist nicht weder für den Körper noch für die Seele schädlich. Wichtig ist nur, dass es nicht zum täglichen "Pflichtprogramm" wird oder das man sich einen "Zeitplan" aufstellt, wann und wie oft man es machen will.
Die Frage "Wie häufig onanieren ist normal?" lässt sich nicht beantworten. Die einen onanieren mehrmals täglich, andere eher selten. So machen es manche Jungs bis zu drei oder vier mal am Tag und fühlen sich erst dann so richtig befriedigt. Es sollte niemals weh tun, weil man zum Beispiel schon ganz wund ist - auch wenn man dann immer noch zum Höhepunkt kommen kann.
Statistisch gesehen befriedigen sich Jungs in der Pubertät wesentlich häufiger als Mädchen. Im Alter von sechzehn Jahren haben sich die meisten Jungs schon einmal selbst befriedigt (bei den Mädchen sind es etwas weniger).
Auch bei Erwachsenen ist Selbstbefriedigung nicht ungewöhnlich. Jedoch ist es am schönsten die individuellen sexuellen Fantasien mit dem Partner auszuleben. Heute geht man übrigens davon aus, dass Selbstbefriedigung gesundheitlich unbedenklich ist.