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Seltsame "Kopfschmerzen" bzw. Benommenheitsgefühl seit 2 Monaten

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Oder mit saufen und grölen.:-)

Bei dir hat alles einen Sinn, sicher auch wenn es nicht klappt, mit dem Schwindeln.

Ganz, ganz lang ist her, dass ich gegrölt hab und gesoffen. Bei dir auch? Da war ich noch fit und bissi leichtsinniger, weil keine Kinder da waren, die mir zugeschaut haben. In diesem Jahr nehme ich mir wieder mal ein Besäufnis, das habe ich jetzt grad beschlossen, du bist schuld.
 
Hallo zusammen,

Hoffe es geht euch gut :)

Zu deiner Frage Elektraaa, ja beziehungstechnisch gehts mir wirklich sehr gut momentan und auch mein Sexualleben würde ich so bewerten... Bin in einer langjährigen glücklichen Beziehung und meine Freundin versucht so gut es geht eine Stütze für mich in dieser Zeit zu sein.

Ich war gestern beim Psychotherapeuten und habe mich gut eine Stunde über den Ablauf und meine Symptome ausgekotzt und alles bis ins kleinste Detail berichtet. Das war zwar erst die erste Sitzung aber er meinte dass was ich da beschreibe klingt für ihn nach einer Angst- und Panikstörung... das Organische Symptome nicht zugeordnet werden können vom Körper und dadurch überbewertet und so eine Art Spirale lostreten --> Panik --> Symptome --> Panik.
Er meinte auch das so ein Auftreten ganz plötzlich und aus dem Nichts passieren kann, was ja bis jetzt immer mein Problem war, das als psychischen Urpsrung zu identifizieren. Er meinte das ist wohl mit einer hohen Wahrscheinlichkeit alles "heilbar" braucht aber eben Zeit.

Heute hatte ich dann so eine Art Komplettzusammenbruch... Alles fühlte sich Surreal an (Wattegefühl x5 so ungefähr) und ich war komplett lustlos, antriebslos... wirklich kein tolles Gefühl. Mittlerweile gehts wieder aber ich merk einfach immer mehr wieviel Lebensfreude ich da reinstecken muss... Will gar nicht wissen wie es mir ohne meine Familie, Freundin und so Orten wie dem hier ginge...

Ich glaube meine größte Angst ist einfach dass das immer so bleibt oder sogar noch schlimmer wird denn den Eindruck habe ich... und alleine komm ich aus diesem Kreislauf einfach nicht mehr raus... Nur noch Gedanken um diese Scheisse :(... Ich hoffe die Therapie kann irgendwas rausarbeiten und wenn das so weiter geht werde ich mal dieses Opipramol versuchen.

Wünsche euch und euren Familien natürlich trotzdem ein schönes Weihnachtsfest!

Euer Vuk
 
Hi Vuk,
es ist unwahrscheinlich das es so bleibt, das ist auch gut therapierbar.
Je mehr du die Mechanismen erkennst, desto leichter fällt es dir auch dagegen anzugehen und die Ursache (also die Angst) immer besser erkennen und einschätzen zu können.
Genau das verringert Ängste, die Spirale beginnt sich rückwärts zu drehen, Panik erkennen, Ursache einordnen, Symptome verringern sich.

Du wirst lernen dich darauf verlassen zu können dass es nichts schlimmes ist, was auch die Symptome zurück drängt.

Das mit der Watte im Kopf gehört oft dazu, schließlich läuft dein Körper und Geist auf Hochtouren in solchen Situationen und irgendwann schützt sich auch dein Gehirn vor dieser Flut an Ängsten und Reizen, bringt sich in eine Art sedierten Zustand um nur noch das aufzunehmen was es verarbeiten kann, es selektiert, geht auf Sparflamme, versucht dich damit zu schonen.
Soweit zumindest meine Theorie, der Körper kennt viele Schutzmechanismen, das Gehirn schützt sich selber vor zu schlimmen und zu vielen Eindrücken, auch vor zu großer Angst, was man natürlich dann auch im Alltag zu spüren bekommt, durch solche Wahrnehmungen wie Watte im Kopf.
 
Ich hoffe es wirklich das es einfach "nur" ne Panikstörung ist.... und dann hoffe ich das es eben auch wieder weg geht...
Ich bin wirklich nur noch nervlich auf ganz dünnen Eis... Bilde mir jetzt seit neustem ein dass ich beim Schlucken komische Geräusche aus dem Hals höre... Aber das meinte der Therapeut auch (und das hat mich auch irgendwie ein wenig beruhigt): Dieses Gefühl bekloppt zu werden gehört auch dazu... Weil der Körper eben diese Alarmsysteme die angehen nicht aktiv einordnen kann.
 
Dazu kommt auch noch dass du dich aufgrund der Angst verkrampfst, das kann die gesamte Muskulatur betreffen und eben auch den Hals, sogar die Lunge.
Da kann es dann tatsächlich Geräusche geben, deren Ursache aber nichts bedrohliches ist sondern die Angst, die zu Verkrampfungen führt und wo es dann ganz normal ist dass das Schlucken dann auch Geräusche macht, besonders wenn du darauf achtest erscheinen diese wieder bedrohlich.
Auch ein Globusgefühl im Hals ist ganz typisch, für Angststörungen.
Das ist ja das Problem, dass eine Angststörung dermaßen intensive und vielfältige Symptome macht, dass man gar nicht glauben mag dass es von der Angst kommt, da diese im Denken eher als harmlos und spleenig eingestuft wird.
Das ist aber nicht so, sie ist etwas dass sich auf alle Körperfunktionen auswirken kann und absolut echte Symptome macht, die dann zu noch mehr Angst führen, ergo, zu noch mehr Symptomen........
 
Ich kann mir ein Leben ohne meinen Glauben einfach nicht mehr vorstellen. Ich glaube, dass ich gelenkt und geführt werde und sich eh alles fügt, wie es sein sollte.
Gestern hatte ich Geburtstag zum Beispiel. Ursprünglich war alles mögliche von mir ausgedacht, aber gekommen ist es ganz anders, viel, viel besser und weit, weit sinnvoller, als mein Kopf das ausgemalt hatte.
Es hat sich alles wie zufällig ergeben (bzw. NICHT ergeben)- wie nach einem Plan, von dem ich aber keine Ahnung hatte.
Der Mensch denkt, Gott lenkt.
Nach meiner Idee wär ich jetzt noch im Stau, weil ich nach München fahren wollte zur Party mit meinem Zwilling. Das wurde ausgebremst, weil die Schwiemu verunfallt ist und zugleich war Zeit gewonnen, Muße, Ruhe, Beschaulichkeit und eine sich zufällig ergebene Besucherrunde, die sehr, sehr "pünktlich" geklopft hat an meiner Tür ( ich war gerade fertig mit meiner Baustelle, fertig mit Erholen, fertig mit genießen meiner Ruhe- dann dachte ich drei Minuten, schade, fühl mich komisch, ganz alleine... und wollte grad ansetzen zum heulen..:) und nix da, Tür ging auf und meine engsten Liebsten schneiten herein- obwohl das eben nicht geplant war. Die wiederum dachten, wir kommen schauen, ob sie nach München gefahren ist, oder nicht... und meine Friedenslinie ist nicht unterbrochen, sie setzt sich fort und setzt sich fort- eins ergibt das andere-kein Leid, kein Stress, weil ich mich den Gegebenheiten füge und vertrau, dass es eben keinen Zufall gibt.
Für mich wärs nur stressig, wenn ich überlegen müsste, was zu tun ist- es ergibt sich eh alles, von einem Schritt zum nächsten, sehe ich immer wieder
.
Die Mutter meines Freundes ist hingefallen und nun ein Pflegefall.
Es hätte nichts besseres passieren können, als mit ihr rechtzeitig ins Krankenhaus fahren- die haben dort alles bereit gestellt, was sie wirklich brauchte- das wussten wir nicht. Rund um die Uhr Versorgung von Fachleuten, jetzt ist sie weit, weit ruhiger und endlich friedlich wieder, seit langem. Auch das ist kein Zufall, dass sie jetzt ruhig schlafen kann. Gut so, wie alles läuft und du liebe Vuk, vertrau, dass du auch bekommst und erhältst, was für dich am Plan ist.

Ich komm jetzt, liebes Bett.

Gute Nacht alle

Friedliche, gesegnete Weihnachten und Gelassenheit und Ruhe- auch in Zeiten, wo umgewälzt wird.

Alles Liebe euch

Eure Elektraa
 
Hallo zusammen,
Ich hoffe ihr habt/hattet alle ein schönes Weihnachtsfest :)
Bei mir ging es trotz Wattegefühl die ersten beiden Tage sehr gut und ich konnte Weihnachten genießen (habe viel gedöst und gegessen :P).

Das war heute abend als wir traditionell bei unserer Patenfamilie waren, vorbei. Trotz guten Anfangs setzte sich irgendwann das Wattegefühl durch und ich empfand Kopfdruck, Schwindel und den "Traumzustand" heftiger denn je. Eine leichte Beruhigung trat erst wieder zuhause ein.

Ich werde jetzt begleitend zur Therapie opipramol mit einer Tablette täglich probieren weil ich es um ehrlich zu sein satt habe bzw das Gefühl habe das schöne Momente wie dieser nicht mehr mir sondern meinen Symptomen gehört.

Falls jemand selbst oder sie Herr Dr. Rieke vlt. Erfahrung mit dem Medikament haben, wäre ich wie immer sehr dankbar.
:)

Liebe Grüße

Vuk
 
Ich fühle mich gerade wirklich nur noch wütend hilflos und verzweifelt und Frage mich wie ich Silvester und die Tage bis zum nächsten Therapeutentermin schaffen soll ... Könnte Grad heulen ... alle machen sich Sorgen, wollen helfen....und ich hänge mich von einer panikphase in die nächste Versuche mich zu beruhigen aber bin machtlos. ...mein Schädel kribbelt und alles wirkt unreal
 
Da kannst du nicht viel mehr machen, als dir immer wieder sagen dass es vorbei geht.
Vielleicht ein bisschen spazieren gehen, das kann auch gut helfen.

Zu dem Opipramol, ich denke dass ist ein ganz gutes Medikament.
Es hat eine sedierende Wirkung, auf die du nicht lange warten musst.
Du solltest es ca. sechs Wochen nehmen und dann mit dem Psychiater besprechen wie es wirkt,bei Problemen gibt es noch viele gute Alternativen.
Die sedierende Wirkung ist bei solchen Angststörungen oft sehr hilfreich, anfangs kann es etwas störend sein, aber nach einigen Tagen hat man sich meist dran gewöhnt.

Du solltest darauf achten dass sich Alkohol nicht gut damit verträgt.
 
Hallo VUK,

ich habe die gleichen Symtome. October 2018 fing es an.Stand im Garten aus einem schönen Gefühl endlich fertig geworden zu sein, kam der Schwindel.
Bin dann zum Arzt, der empfahl erstmal mehr Kaffee zu trinken. Ich so waaaas.
Nachdem der große Schwindel weg war,bekam ich so eine Art Benommenheit.
Habe immer mit allen offen darüber geredet. Niemand wusste Hilfe.
Hatte mir dann im NOV. 2018 den Atlas richten lassen, aber keine Änderung.
Ich kann es kompensieren, aber am schlimmsten ist es beim Auto fahren.
Habe zu hohen Puls und einen zu niedrigen Blutdruck. Bekomme Beta Blocker. Der macht meinen Blutdruck noch niedriger. War auch mehrere Wochen krank geschrieben. Ich habe zudem seit Januar auch kribbeln in Händen und Füßen. Nachts schläft extrem viel ein.
Meine Untersuchungen bis jetzt: MRT neg, (Kopf und Rücken)( MS ausgeschlossen),Blut ok, Vit D Mangel, CT neg., Zahnarzt sagt alles ok, Frauenarzt sagt alles ok., Orthopäde sagt alles ok. Hatte schon Physio Akupuntur half mal und mal nicht.
Ich fühl mich auch Gesund. Ich will mein altes Leben zurück und arbeiten gehen.
War jetzt auch im KH, der Arzt dachte auch mal ausruhen, aber neeeeee,ich bin ausgeruht. Ich will das dieses Gefühl der Benommenheit weg geht.

Vl meldest du dich mal und sagst wie es dir seit dem ergangen ist.
GLG Madlen
 
Hallo VUK,

ich las gerade das dein Schädel kribbel (te).
Ich habe das auch. Ab und zu kribbelt es im Schädel (ganz ekelig das Gefühl) und manchmal habe ich im Hinterkopf wie ein Stein im Hinterkopf.

Vielleicht kann sich ja ein Arzt dazu melden.
Spielen die Nerven verrückt. Ich fühle mich ja sonst gesund.

Danke.

Madlen
 
Hallo Madlen,

Ich bin mittlerweile bei einem Psychotherapeuten und nehme, natürlich vom Arzt verschrieben, jeden Tag ein Drittel der normalen Dosis Opipramol, also recht wenig.
Mittlerweile glaube ich, dass es bei mir was psychisches war bzw. ist, denn seit dieser "Einsicht" habe ich auch das Gefühl dass es besser wird.
Das soll natürlich nicht heißen, dass das bei dir auch der Fall sein muss, aber ich habe für mich persönlich mich viel zu lange gegen diese Möglichkeit gewehrt ("Nein, mir passiert das doch nicht!").
Mein Psychologe vermutet eine generalisierte Angst- und Panikstörung, sprich mein Körper sendet Alarmsignale durch Benommenheit, Kribbeln oder sonst was und ich weiß nicht warum und kriege dadurch noch mehr Angst. Das ist dieser Teufelskreis bei so etwas. Die Auslöser für sowas können allesmögliche, ganz banale Dinge oder Veränderungen sein, wie bei mir z.B. die Zukunftsangst mit meinem Uniabschluss oder dann gerade am Anfang auch die Angst etwas "Schlimmes" zu haben, was das ganze wieder neu steigert.
Zusammenfassend ist es natürlich wichtig alles abzuklären, alles körperliche auszuschließen aber mir hat es irgendwann geholfen nicht mehr nach jedem negativen Befund sofort den nächsten Arzt aufzusuchen sondern in mich zu gehen und zu schauen ob es tatsächlich etwas Psychisches bzw. einfach Angst sein könnte. Das war aber auch natürlich nur mein Fall... Auch wenn es keine endgültige Diagnose ist hat es mir persönlich sehr geholfen sich einfach mal zu sagen, was man schon mal alles NICHT hat. Und die Einsicht das ein Gang zum Psychologen einen noch lange nicht verrückt macht und man dannach immer für sich entscheiden kann und nicht eingwiesen wird :).

Ich wünsche dir natürlich alles Gute und gute Besserung,

Vuk.
 
Hallo VUK,

im KH also vor 2 Wochen war auch ne Psychologin bei mir. Die hat jetzt nix gesagt. Sie meinte, sie könne noch etwas von mir lernen. OK. HÄÄÄÄÄ.
Ich fühle mich an sich gesund so, aber heute hatte ich wd einen hohen Puls 130. Ich musste nach Hause. Habe dann ne halbe beta blocker genommen nun geht es.
Aber wenn ich doch im reinen mit mir bin. Ich will nur auf Arbeit zurück und mein altes Leben zurück haben. Es ist nicht einfach.
Aber VUK sag mal, ist dann deine Benommenheit weg?
Vl, sollte ich auch mal dein Zeug da einnehmen.
Ich weiß, dass du weißt wie ich mich fühle.
Und ja, meine Angst ist es, was ist wenn ich Auto fahre und mit der Benommenheit und Kribbeln es dann stärker wird. Ich bin ja auf der Autobahn.
Aber weißt du was komisch ist, wir sind ja nicht die einzigen. Es haben ja doch viele Menschen in jedem Alter.

Danke für deinen Besserungswünsche.

Madlen
 
Hey,

Ja, meine Benommenheit ist besser geworden, aber da haben sich auch gerne dann mal wieder andere Symptome wie Wortfindungsstörungen oder Vergesslichkeit zwischengemischt. Dieser "Wechsel" der Symptome brachte mich irgendwann darauf das es wirklich die Angst ist die dann sehr gerne allerlei körperliche Symptome auslöst.
Ich habe mich früher oft einfach sehr stark reingesteigert nach dem Motto "Oh Gott, was kann das sein?". Ich will hier gar nicht behaupten dass es mir mittlerweile wundermäßig wieder gut geht. Nein ich habe immer noch Symptome die rumspuken, aber zumindest bilde ich mir ein das ich diese mittlerweile entlarven kann und das beruhigt mich. Ich denke es wird noch ein langer Weg sein, aber ich habe zumindest momentan dass ich auf dem richtigen Weg bin, bis vielleicht eine bessere Lösung kommt.
Ich kann dir einfach nur raten sprich mit den Ärzten die du für nötig hälst und hol dir ruhig Zweitmeinungen ein aber akzeptiere auch Diagnosen bzw sag dir vielleicht einfach mal öfter "Gut, das kann es nicht sein.". Das klingt vielleicht blöd und ist gar nicht böse gemeint, aber ich selber brauchte einfach sehr lang um zu akzeptieren dass ich ja ganz offenbar körperlich gesund bin, gerade auch weil ich selber nicht wusste was mir Angst machen sollte. Natürlich kann es immer irgendetwas Unentdecktes sein, und natürlich muss meine Diagnose nicht deine sein, aber wie klein ist im Gegensatz dazu ist die Chance das nach MRT und diversen Untersuchungen des Bluts irgendetwas "Schlimmes" übersehen wurde.
Dennoch wenn du einen konkreten Verdacht hast, geh diesem nach und lass ihn entkräften :), dafür sind Ärzte auch da.


Also gib nicht auf weiterzusuchen, aber versuch deine Rationalität zu bewahren :) mir ist es in den ersten Panikphasen nämlich nur sehr schlecht gelungen.

Ich wünsche weiterhin alles Gute,

Vuk
 
"aber ich selber brauchte einfach sehr lang um zu akzeptieren dass ich ja ganz offenbar körperlich gesund bin, gerade auch weil ich selber nicht wusste was mir Angst machen sollte."

Nein, Vuk, das war keine lange Zeit.

Die meisten Betroffenen - übrigens eher Männer - brauchen viel länger für die Erkenntnis, dass die Psyche ihnen einen "Streich spielt".

Wenn man Ihre Berichte hier gründlich liest, haben Sie einen großen Eigenanteil, das Problem erkannt und zu seiner Beseitigung beigetragen zu haben.

Kompliment!

Und weiter alles Gute.
 
Lieber Herr Dr. Riecke,

Vielen Dank für ihre wie immer aufbauenden Worte!
Nun ich meinte das mit der langen Dauer auf mich persönlich bezogen. Ich war sonst immer sehr schnell mit den Ärzten einer Meinung :).
Die Einsicht ist mittlerweile da, aber die Symptome kommen eben manchmal noch sehr stark durch und drücken mich immer noch ab und an in "Zweifelphasen" (Vergesslichkeit, Wortfindung, Eigene Stimme "fremd").
Hoffe ich bekomme das weiter in den Griff, aber auch mein Therapeut meinte ich habe bereits einen größeren Schritt mit dieser "Einsicht" gemacht.
An dieser Stelle noch einmal Danke an Sie und alle die mich in diesem Forum bis jetzt begleitet haben :)

Liebe Grüße,

Vuk
 
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