Hallo!
simple Frage, hoffentlich kompetente Antwort(en):
ich bin 40, also im besten Mannesalter, und habe seit nunmehr ca. 5 Wochen (Anfang Mai) die Selbstbefriedigung komplett eingestellt, Volkstümlich ausgesprochen ich wichse nicht mehr. Davor war es 1-3 mal am Tag, Wochenende auch mal mehr. Freste Beziehung habe ich seit Jahren nicht mehr, SB war also die einzige Form der Sexualität.
Nun die Frage: liegen darin Gefahren? Was macht der Körper jetzt mit den Spermien, die ja ständig neu "produziert" werden, jetzt aber (jedenfalls bei mir) nicht mehr abgerufen werden? Unwillkürlichen Samenerguß hatte ich jedenfalls ganz bestimmt noch nicht (würde ich ja im Bett am nächsten Morgen auch sehen...)
Priester, jedenfalls die, die die Regeln ernst nehmen, müßten ja ebenfalls enthaltsam leben und daher auch, sollte es solche geben, gesundheitliche Risiken eingehen (?)
Kleiner Erfahrungsbericht: die ersten Tage waren hart (im wahrsten Wortsinn, ich wachte mit einer Latte auf und machte aber nix...). Inzwischen erlebe ich das alles als sehr angenehm und ganz und gar nicht freudlos oder öde. Ich will möglichst lange dabei bleiben, aber natürlich keine gesundheitlichen Risiken eingehen.
Tips oder Hinweise? (Bitte keine Blödeleien, Das Thema ist für mich 100% ernst und rein medizinisch).
Den Expertinnenrat von Frau Dr. würde ich natürlich auch gern hier lesen.
Gruß von Panorama
simple Frage, hoffentlich kompetente Antwort(en):
ich bin 40, also im besten Mannesalter, und habe seit nunmehr ca. 5 Wochen (Anfang Mai) die Selbstbefriedigung komplett eingestellt, Volkstümlich ausgesprochen ich wichse nicht mehr. Davor war es 1-3 mal am Tag, Wochenende auch mal mehr. Freste Beziehung habe ich seit Jahren nicht mehr, SB war also die einzige Form der Sexualität.
Nun die Frage: liegen darin Gefahren? Was macht der Körper jetzt mit den Spermien, die ja ständig neu "produziert" werden, jetzt aber (jedenfalls bei mir) nicht mehr abgerufen werden? Unwillkürlichen Samenerguß hatte ich jedenfalls ganz bestimmt noch nicht (würde ich ja im Bett am nächsten Morgen auch sehen...)
Priester, jedenfalls die, die die Regeln ernst nehmen, müßten ja ebenfalls enthaltsam leben und daher auch, sollte es solche geben, gesundheitliche Risiken eingehen (?)
Kleiner Erfahrungsbericht: die ersten Tage waren hart (im wahrsten Wortsinn, ich wachte mit einer Latte auf und machte aber nix...). Inzwischen erlebe ich das alles als sehr angenehm und ganz und gar nicht freudlos oder öde. Ich will möglichst lange dabei bleiben, aber natürlich keine gesundheitlichen Risiken eingehen.
Tips oder Hinweise? (Bitte keine Blödeleien, Das Thema ist für mich 100% ernst und rein medizinisch).
Den Expertinnenrat von Frau Dr. würde ich natürlich auch gern hier lesen.
Gruß von Panorama