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Schwacher Harnstrahl

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Zwergnase2019

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Hallo Hr. Dr. Kreutzig-Langenfeld,

Ich habe Anfang des Jahres ein Uroflow (kein Restharn) gemacht welches eher schlecht ausgefallen ist. Vorausgegangen war vermehrter Harndrang in der zweiten Jahreshälfte des letzten Jahres. In einem Harnröhrenabstrich wurden Enterococcus faecalis gefunden welche mit Amoxicillin behandelt wurden. Ein weiterer Abstrich war dann ohne Befund. Urinproben waren immer ohne Befund.

Aufgrund des Kurvenverlaufes (siehe Link) schloss der Urologe eine Striktur aus und meinte ich pinkle wie ein 70-jähriger (ich bin 38). Ich war glaube noch nie jemand mit dem kräftigsten Strahl, das hat mich jedoch etwas geschockt. Er meinte ich solle eine Weile ein Mittel mit Sägepalmenfruchtextrakt nehmen und dann gucken wir weiter. Gesagt getan, der neue Uroflow sah noch etwas schlechter aus als der alte (geringerer Max Flow). Jetzt habe ich Tamsulosin zum testen bekommen welches in vor dem nächsten Termin in 8 Wochen nehmen soll. Allerdings habe ich noch folgende Beschwerden:
- diffuser/dumpfer Schmerz im Schamareal am Penisansatz und darüber/Blasenbereich
- Ab und zu Fremdkörpergefühl in der Harnröhre
- Restharngefühl in der Harnröhre nach Wasserlassen (verschwindet nach gewisser Zeit)
- Zeitweise leichtes Brennen der Eichel nach Wasserlassen


https://www.dropbox.com/s/e187ts7zxo65x7c/Uroflow.png?dl=0

Ich habe folgende Fragen:
1. Ist eine Striktur anhand des Kurvenverlaufs auszuschließen?
2. Können oben genannte Symptome auf eine chronische Prostatis hinweisen, wenn ja wie sollte hier die Vorgehensweise aussehen


Vielen Dank für Ihre Mühe
 
So schlecht ist der Fluß nicht.
Struktur sicher auszuschließen
Sägepalnmen helfen - dem Hersteller
Keine Hinweise auf eine Prostatitis

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
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