• Möchten Sie mehr zu den Medikamenten und Arzneimitteln wissen, die Ihnen verordnet oder empfohlen wurden? Haben Sie Fragen zu möglichen Nebenwirkungen? In unserem Forum Arzneimittel & Arzneitherapie können Sie sich mit anderen Foren-Nutzer austauschen und Ihre Erfahrungen schildern. In Notfällen wenden Sie sich bitte an die Vergiftungszentralen.

Schon seit Jahren Madenwurminfektion-was tun?

TEST TEST TEST 123

Hallo Würmchen, träumen tue ixh tatsächlich auch von den Biestern, bisher immer wenn ein erneuter Befall bevorstand. Ich leide auch desöfteren an Schlafstörungen wie Nachtschwitzen, habe dies bisher noch nicht mit Würmern in Verbindung ge bracht. Ich werde das weiter verfolgen... Das Vermox hat hier geholfen, hier ist seit 3-4 Wochen Ruhe. Meine Haustiere bekommen auch Spot-ons gegen Flöhe und Zecken. Daran kanns also nicht liegen....
 
Ich hatte auch mit diesem Problem jahrelang zu tun und habe mir schlussendlich den Fortpflanzungszyklus der Viecher genau angesehen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Madenwurm
In Absprache mit meiner Hausärztin habe ich dann Mebendazol eingenommen. Und zwar in folgendem Rhythmus:
Dreimal hintereinander an je zwei aufeinanderfolgenden Tagen je eine Tablette im Abstand von jeweils 12 Tagen.
Danach: zweimal je einen Tag lang eine Tablette im Abstand von 12 Tagen.
Also insgesamt ein Zeitraum über zwei Monate.
Das hat zuerst die lebenden Würmer und danach alle aus den Eiern nachgeschlüpften Viecher abgetötet.
Natürlich habe ich zusätzlich in den ersten 3 Wochen fleißig die Bettwäsche gewechselt und gestaubsaugt.
Die Aktion war erfolgreich. Kann ich nur wärmstens weiterempfehlen. Es funktioniert.
 
An alle mit Wurmbefall: In meiner Familie haben wir leider mit Autoimmunerkrankungen zu tun.Es wird ja diskutiert, dass Wurmerkrankungen dagegen immunisieren können. Deshalb meine Frage: Gibt es unter Ihnen Menschen die sowohl eine Autoimmunerkrankung haben als auch Wurmbefall oder schließt sich das aus? Danke!
 
Ich verzweifel schon. Mit 8 jshren hatte ich einmal wuermer spuhlwuermer das weiss ich damit bin ich nie zum artzt gegangen weil sie waren suf einmal weg jetzt nach jahren kommen beschwerden immer staerker ich bin mitlerweile 24 geworden ...muedigkeit depris heisshunger voellegefeuehl schnell hunger auf suesses dan verdtopfung dan schildd. Uf dan eisenmangel aber der ist iwie von alleine weg .. Nachm toilettengang after jucken leber und cholesterin probleme auschlag am koerper
Juckreiz ohren nase und augen sie traenen auch oefters muedigkeit kaeltege gefuehl.. Kribbeln arme beine haende und fuesse dan wechseln warme haende und wd kalte dan ... Dan vor kurzen starke blaehungrn voellegef fieber ein abend lang dan blasser stuhl ein tag lang dan weicher sehr weicher stuhl einmal roch er nach ammoniak und ueblriechende fuerze aber auh weniger geworden dan atemprobleme aber sauerdtoffsaett war immer i.o dan seh ich immer gelbe laengloche dinger im stuhl mit schleim und weissen hautfetzen sieht so aus die groesser sind als zeigefinger oder kleiner dan einmal sahs so aus wie 3 weisse ineiander verdrehte wuermer was ich zerdruecken konnte und es mehr klebte als alles anderr und tintenfuellerspitze gr blutpfropfen bei war danach nie mehr bis heute atemprobleme roentgen mit 12/13 jahren negativ auf wuermer zumindest wurdrn keine gesehen dan das gefuehl ich hab iwas iwas stimmmt nicht panikattacken aehnliche attacken dan weiss ich nivht was es ist kann es sein dad wuermer nie wd in den darm.zurueck kehrrn und nach jahre lanngen befall einfach woanders sinf wobei sir.immer iwie in den darm.zurueck gehen wie kann es sein das ich sonst nir wuermer gesehen habe? Was mach ich jetzt bin 24 jahre alt magensp
Negativ 2 x stuhlproben negativ
 
Ich verzweifel schon. Mit 8 jshren hatte ich einmal wuermer spuhlwuermer das weiss ich damit bin ich nie zum artzt gegangen weil sie waren suf einmal weg jetzt nach jahren kommen beschwerden immer staerker ich bin mitlerweile 24 geworden ...muedigkeit depris heisshunger voellegefeuehl schnell hunger auf suesses dan verdtopfung dan schildd. Uf dan eisenmangel aber der ist iwie von alleine weg .. Nachm toilettengang after jucken leber und cholesterin probleme auschlag am koerper
Juckreiz ohren nase und augen sie traenen auch oefters muedigkeit kaeltege gefuehl.. Kribbeln arme beine haende und fuesse dan wechseln warme haende und wd kalte dan ... Dan vor kurzen starke blaehungrn voellegef fieber ein abend lang dan blasser stuhl ein tag lang dan weicher sehr weicher stuhl einmal roch er nach ammoniak und ueblriechende fuerze aber auh weniger geworden dan atemprobleme aber sauerdtoffsaett war immer i.o dan seh ich immer gelbe laengloche dinger im stuhl mit schleim und weissen hautfetzen sieht so aus die groesser sind als zeigefinger oder kleiner dan einmal sahs so aus wie 3 weisse ineiander verdrehte wuermer was ich zerdruecken konnte und es mehr klebte als alles anderr und tintenfuellerspitze gr blutpfropfen bei war danach nie mehr bis heute atemprobleme roentgen mit 12/13 jahren negativ auf wuermer zumindest wurdrn keine gesehen dan das gefuehl ich hab iwas iwas stimmmt nicht panikattacken aehnliche attacken dan weiss ich nivht was es ist kann es sein dad wuermer nie wd in den darm.zurueck kehrrn und nach jahre lanngen befall einfach woanders sinf wobei sir.immer iwie in den darm.zurueck gehen wie kann es sein das ich sonst nir wuermer gesehen habe? Was mach ich jetzt bin 24 jahre alt magensp
Negativ 2 x stuhlproben negativ

Neuerdings sabber ich beim penn und hab viel luft im bauch
Und muss immer uf klo web ich einkaufen geh
 
An Doc:

Ich hatte als Kind eine recht starke Madenwurminfektion, die nie behandelt worden ist, weil ich mich geschämt habe, es jemandem zu erzählen. Mit der Zeit wurden die Symptome weniger, es waren keine Würmer mehr zu sehen, nur noch gelegentlich zu spüren. Als Jugendliche war ich ein oder zweimal beim Arzt, weil ich immer Angst hatte, noch Würmer zu haben und immer wieder mal ein Krabbeln gespürt habe. Auch später war ich deswegen noch mal beim Arzt. Seit vielen Jahren habe ich außerdem ein schlimmes Analekzem. Allerdings haben Ärzte, bei denen ich meine Probleme angesprochen habe, grundsätzlich ungläubig reagiert, eine Stuhlprobe genommen (nie einen Analabklatsch), die immer negativ war und mir einmalig ein Medikament verschrieben. Auf Aspekte wie Ernährung und Hygiene wurde ich dabei nie hingewiesen. Da im Stuhl nie etwas nachgewiesen wurde haben die Ärzte mir vermittelt, ich würde mir das ganze einbilden, so dass ich die letzten Jahre über schließlich versucht habe, das Kribbeln zu ignorieren und mir einzubilden, ich bräuchte mir keine Sorgen zu machen. Vor einigen Monaten jedoch stellte sich bei einer Blutuntersuchung heraus, dass eine Untergruppe meiner Leukozyten stark erhöht war. Meine Hausärztin meinte, dies weise auf eine Allergie oder einen Parasitenbefall hin. Die daraufhin genommene Stuhlprobe war natürlich wieder negativ trotzdem habe ich darauf hin 3 Tage lang je eine Vermox-Tablette genommen und nach einigen Wochen noch einmal, auch meinen Lebensgefährten habe ich Vorsorge halber mitbehandelt. Da ich ja darüber hinaus nicht weiter informiert worden bin, habe ich selber im Internet nachgeforscht, wie zu verfahren ist und habe daraufhin Bettwäsche und Unterwäsche in den nächsten Wochen immer bei 90°C gewaschen, zusätzlich habe ich täglich Möhren und Kürbiskerne gegessen, da dies sich ja, wie man liest, positiv auswirken soll. Das Krabbeln hat zunächst aufgehört. Nach einigen Wochen habe ich die Maßnahmen wieder eingestellt, da ja auch kein Befund festgestellt worden war.

Vor ein paar Tagen nun war das Krabbeln abends wieder da und ich war alarmiert. Diesmal habe ich es nicht ignoriert sondern bin der Sache „nachgegangen“. Der Beweis: ein lebender Wurm! Ich war daraufhin wieder bei meiner Ärztin, habe ihr eine Stuhlprobe mit dem Wurm gegeben und mir von ihr erneut Vermox verschreiben lassen. Sie war einigermaßen ratlos und fragte mich sogar, was ich nun vorschlagen würde!! Ich bin inzwischen ziemlich verzweifelt. Die psychische Belastung ist immens. Seitdem ich vor einigen Tagen nach Jahren den Beweis für eine tatsächliche Wurminfektion gefunden hatte bin ich regelrecht depressiv. Ich frage mich, wie es sein kann, dass ich offensichtlich über 20 Jahre mit Würmern zu tun habe und ob ich diese jemals wieder los werde. Es grenzt an einen Alptraum.


Ich bin ratlos, extrem verunsichert und habe eine ganze Reihe von Fragen:


Wie kann es sein, dass die ganzen Jahre über nie Würmer im Stuhl oder in der Wäsche zu sehen sind und nur das „Krabbeln“ im Enddarm sowie der perianale Juckreiz zu spüren sind?

Wie kann es sein, dass nach der Behandlung mit Wurmmitteln nie tote Würmer ausgeschieden werden? Kann das Mittel dann überhaupt gewirkt haben?

Wie kann es sein, dass nur wenige Tage nach der Behandlung mit Vermox wieder das Krabbeln zu spüren ist?

Wie lange überleben die Würmer im Körper? Ist es möglich, dass sie sich (wie man öfter liest) z.B. in den Blinddarm zurück ziehen und so lange Zeit im Körper bleiben können ohne überhaupt von den Wurmmitteln erreicht zu werden?

Unter welchen Vorraussetzungen entwickeln sich Larven? Kriechen die Larven (wie teilweise zu lesen) wieder in den Darm zurück? Was ist dagegen zu tun? Kann gelegentlicher äußerer vaginaler Juckreiz mit umherkriechenden Larven zu tun haben (meine Gynäkologin konnte keine vaginale Entzündung feststellen)?

Wie wahrscheinlich ist es, dass der Partner ebenfalls kontaminiert ist? Kann er befallen sein, obwohl er keinerlei Symptome hat? Wie kann es dann sein, dass er keine Symptome hat?

Gibt es eine spezielle, unterstützende, bei Wurminfektionen empfohlene Diät? (mir ist nur bekannt: Möhren, Kürbiskerne, Sauerkraut) Sollte auch wenig Eiweiß und Zucker gegessen werden? Spielt die so genannte basische Ernährung eine Rolle?

Wie lange überleben die Wurmeier, das heißt wie lange sind sie infektiös?

Ist Waschen der Analregion morgens und nach dem Stuhlgang ausreichend um die Wurmeier zu entfernen? Gibt es vielleicht zusätzlich eine wirksame Salbe zum abtöten der Eier?

Wirken Desinfektionsmittel auf Flächen/Hygienespüler bei Wäsche gegen Wurmeier?

Ist das einfrieren von Wäsche/Gegenständen im Gefrierschrank sinnvoll, d.h. sterben die Wurmeier dabei ab?

Was für eine Möglichkeit der Dekontaminierung von Gegenständen gibt es sonst noch?

Wie problematisch ist Hausstaub? Dieser wird z.B. beim Staubsaugen ja oft noch zusätzlich aufgewirbelt. Sind nicht auch hier Wurmeier enthalten?

Wie heiß muss die Wäsche gewaschen werden? Reichen 60°C um die Eier abzutöten oder müssen es 90°C sein?

Muss zum Therapieerfolg die Bettwäsche täglich gewechselt werden (dies scheint mir zeitlich kaum umsetzbar)?

Wie verfahre ich mit meiner restlichen Kleidung? Kann diese ebenfalls kontaminiert sein (z.B. durch gemeinsames Waschen oder Kontakt im Kleiderschrank)?

Wie oft sollte eine Behandlung mit Wurmmitteln wiederholt werden? Welches Medikament ist am wirksamsten?

Wie finde ich einen Arzt, der sich mit Parasiten auskennt? (in Köln)

Bitte helfen Sie mir!

HALLO!! Bitte , können Sie mir eine privat nachricht schicken?? habe das gleiche problem ....Ärzte kommen mit aussagen...." das kann garnicht sein..." jetzt habe ich erfahren dass KEINE der Tabletten welche die Ärzte verschreiben dauerhaft helfen kann...! Es kann soger sein dass die Eier im Blut sitzen...jemand erzählte mir was von Ozonwasser..und chlortabletten...würde gerne wissen ob Sie mit Ihrem Problem weiter gekommen sind! bitte melden Sie sich !

lg
 
Hallo,
Der letzte Beitrag ist zwar schon etwas her, aber die ganzen Berichte haben mich etwas verunsichert :D
Ich habe als Kind eine lange Zeit Würmer im Stuhl beobachten können, allerdings habe ich mich geschämt, es jemandem zu sagen. Ich habe also nie etwas dagegen unternommen mit dem Gedanken, das wird sich schon von alleine regeln. Das ist jetzt schon ca. 10 Jahre her und ich habe seitdem auch nicht mehr wirklich daran gedacht, da wir damals umgezogen sind und jetzt kein Klo mehr mit dieser "Ablage" haben, bei der man so etwas wie Würmer schnell bemerkt. Nun plumpst alles direkt ins Wasser und deshalb habe ich auch keine Würmer mehr gesehen. Nachdem ich jetzt aber hier gelesen habe, das sich dieser Befall auch über Jahre hinweg ziehen kann und die Viecher nicht so leicht zu vertreiben sind, habe ich Angst, dass auch ich noch Würmer habe und es bisher einfach nicht bemerkt habe. Sollte ich sicherheitshalber mal zum Arzt gehen und das checken lassen? Ist es sehr wahrscheinlich, dass ich noch Würmer habe?
Danke schonmal für Antworten!
LG
 
Hallo,
ich finde es sehr traurig, dass es dazu kommt, dass bei Madenwurminfektionen nicht ausreichend aufgeklärt und erfolgreich behandelt wird.

Grundsätzliche Information z.B. unter:
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=57970

Wie hier bereits erwähnt wurde, muss für eine erfolgreiche Therapie folgendes verhindert werden:
1. Unterbrechen des Kreislaufs der Selbstinfektionen durch mit Wurmeiern (bis zu 3 Wochen lebensfähig) kontaminiertes Material
2. Zwei Therapiezyclen der ganzen Familie im Abstand von 2-3 Wochen, da medikamentös nur adulte (ausgewachsene) Würmer abgetötet werden (vorherige Entwicklungsstadien wie Eier und Larven jedoch nicht)
3. Bei Misserfolg muss die Quelle für die immer wiederkehrenden Infektionen gefunden und therapiert werden (infizierte Kontaktperson aus dem Umfeld der betroffenen Person).

Die richtige Anlaufstelle bei unzureichender Behandlung durch den Hausarzt ist ein Parasitologe. Größere Kliniken haben oftmals ein Institut für Parasitologie/Tropenmedizin.
 
Endlich Leidensgenossen. Ich bin fast 20 Jahre alt und kämpfe seit 3 Jahren mit den Biestern. Medikamente habe ich alles durch, bei mir helfen sie auch gut, doch die Würmer kommen im Abstand von Wochen oder Monaten wieder und nie hat sich jemand bei mir angesteckt. Das letzte Mal hatte ich sie im.November, heute habe ich sie wieder. Einmal war der Befund positiv, seitdem immer wieder negativ, da konnte ich lebende Würmer reinpacken, wie ich wollte, die Probe war immer negativ. Zur Zeit bestelle ich mir bei Bedarf meine Mittelchen im Internet. Um wirklich mal in ein Tropeninstitut zu schauen ist bei mir momentan keine Zeit, es ist zu viel los. Es kotzt Mucg nur unglaublich an fast schon von den Ärzten als Simulantin hingestellt zu werden. Die haben die Würmer sogar schon selber gesehen, wollen mir aber nichts geben. Die Proben sind immer negativ. Mal sehen wohin das noch führt. (Am schlimmsten finde ich übrigens, wenn mein eigener Vater mich fragt ob ich Nüsse oder ähnliches gegessen habe und momentan Stress habe, mit anderen Worten, ob Ich einen an der Klatsche habe und mir die Würmer im Klo einbilde.)
 
auf der Suche nach Rat fand ich diesen Thread.
Was ich leider feststellen muss: die wirklich guten Tipps kommen hier von Betroffenen selbst - und werden dann von Fr Dr gerügt, die sich aber ansonsten mit genau den gleichen Wischiwaschi-Aussagen windet, wie man es beim Arzt vor Ort erfährt.
Bei solchen Tipps "gehen sie zu ihrem Arzt" bezweifle ich, ob da wirklich ein Arzt das liest oder ob das nicht ne automatische Antwort ist, die einfach nur absichert dass man hier keine Werbung macht schon gar nicht für Medis aus dem Ausland. ;-)

Ich habe seit etlichen JAhren eine schwere Erkankung die mich arbeitsunfähig und bettlägerig machte. da ich mit dieser Krankheit schon nicht ernst genommen werde, möchte ich sie nicht genauer erwähnen.
jedenfalls wurde im Rahmen der Erkrankung über Bioresonanz festgesetllt das sich etliche Parasiten (uvm) an Befall habe. Kindermadenuwrm war stark, aber auch Lamblien und kleiner Leberegel (der laut Literatur beim menschen selten sein soll. deshalb wird auch nicht viel mehr geschrieben. selten hin oder her, verdammt ich habe einen Befall damit).

Nun habe ich auch mit Mebendazol eine Wurmkur gemacht. die Besiedlung ist immens. In mir wohnt eine Großfamilie von Würmern. Optisch feststellbar waren darüber hinaus auch größere Würmer (sehr schleimig), Schleim, Blutpfropfen. Ich vermute dass letzteres vom Leberegel stammt, der sich ja in einem festsaugt.

Wie bei so vielen anderen themen auch steht manches im Internet, wird aber brav von Seite zu Seite abgeschrieben. Ist aber noch immer mehr Info als sie bei Ärzten zu finden sind. Den rat einen solchen aufzusuchen kann man sich sparen - ich bin schwersterkrankt und habe nicht mal eine hausärztliche Versorgung. Zu einem Parasitologen schaffe ich es schon gar nicht, und würde wohl wenn überhaupt wie viele andere schon beschrieben haben nicht ernst genommen werden.

Inwieweit der Parasitenbefall ursächlich für meine andere Erkrankung ist vermag ich nicht zu sagen. Evtl siedeln sich die Biester so gerne in mir an, weil ich schon geschwächt genug bin. Jedenfalls vermute ich dass ich seit vielen Jahren einen Befall habe, denn seit ca 25 Jahren vertrage ich immer weniger Nahrungsmittel, entwickele ich immer mehr Unverträglichkeiten sowie Mängel an Nährstoffen.

ich kann nur appelieren aufmerksam für das Thema zu sein. Die ganzen Behauptungen von wegen Parasiten kommen nur in Entwicklungsländern etc vor sind quatsch. und wenn dem so wäre: wir leben so vernetzt, reisen in die Länder, also ist die Wahrscheinlichkeit mehr als gegeben, auch hier Parasiten zu erlangen . Und es ist ein weiteres wichtiges Thema für alle Mediziner und solche die es werden wollen.

Leider wird weiterhin nur von Organ zu Organ geschaut und nicht ganzheitlich und vernetzt gedacht. Ein Zusammanespiel von Schulmedizin und alten Heilmethoden wie sie HP anwenden ist ratsam. Von etlichen las ich bereits: Wurmbefall naturheilkundlich festgestllt (zB Bioresonanz o.ä.), schulmedizinisch behandelt war optimal.
 
Hallo,
ich habe das gleiche Problem. Ich hatte seit Mitte letzten Jahres mit starken Bauchschmerzen, chronischer Verstopfung und einer immer schlimmeren Müdigkeit zu kämpfen. Ich war natürlich bei Ärzten, die alles auf den Stress geschoben haben. Es wurde aber leider immer schlimmer bis ich im August 2017 zusammengebrochen bin. Ich konnte mein Studium leider nicht fortführen und liege seit August quasi im Bett. Meine Symptome haben sich noch stärker verschlimmert! schlimme Verdauungsprobleme, Blähungen etc.
Ende letzten Jahres hebe ich dann Würmer im Stuhl entdeckt. Ich habe gleich das Medikament aus der Apotheke verschrieben bekommen. Danach waren tausende und tausende von toten Würmern in meinem Stuhl. Di Symptome sind leider aber immer noch da. DAs Problem ist, dass das Medikament leider nich mehr anschlägt. Ich habe alle Hygienemassnahmen eingehalten.
Mein Arzt kann mir, natürlich, nicht weiterhelfen und versteht mich und meine schlimmen Symptome überhaupt nicht.
Habt Ihr noch einige Tipps?
Ich nehme jede zwei Wochen Wermutkapseln, sowie Beifuss und Oregano. Ausserdem esse ich ca 200 g Kürbiskerne pro Tag und esse viel Kokosöl. Jede Form von Zucker (d.h. Früchte, Brot, Kohlenhydrate...) habe ich aufgehört.
Kann ich da noch was machen ???

Bitte helft mir, ich bin am verzweifeln und ich habe das Gefühl, auf mich allein gelassen zu sein!
 
Bitte unbedingt den Klodeckel zumachen beim Spülen, weil sich die Wurmeier sonst überall verteilen! Nach mehreren Jahren Wurminfektion und verzweifelter Einnahme unzähliger Mittel, war das schließlich die Lösung für mich. Hoffe es hilft Euch auch!
 
wirksamer Plan gegen Würmer

Wir hatten das Problem mit den kleinen Biestern auch über lange Zeit in der Familie - ich, meine Frau und unsere Tochter (2).

Wir waren beim Arzt. haben mehrfach Kuren mit Vermox oder Molevac gemacht, immer brav alles täglich gewaschen (Bettwäsche, Wäsche) täglich gesaugt...

Es hat aber alles nix genützt, nach 3 bis 5 Wochen ging es immer wieder los. Diese Medikamente sind ja ziemlich teuer, kann man sich natürlich verschreiben lassen wenn man auf die Warterei beim Arzt Lust hat. Man bekommt meistens zwei Gaben verschrieben zur Wiederholung der Behandlung nach 2 Wochen.

Da alles nicht geholfen hat habe ich ausführlich recherchiert auch über das Leben eines solches Wurms. Nachdem wir folgende Anwendung durchgezogen haben sind wir seit etwa einem Jahr das Problem los.

Wir haben dan Wirkstoff Mebendazol bei Holland-apo.de bestellt. Das Medikament ist in Holland deutlich günstiger als Wurmkuren in Deutschland. Tabletten kamen innerhalb von einer Woche mit der Post.
Wir haben dann alle für 6 Wochen jede Woche an zwei aufeinanderfolgende Tage die jeweilige Dosis nach Körpergewicht genommen.
Für diese Kur hätte man in einer deutschen Apotheke mehrere hundert Euro bezahlt.

Hat man die Würmer im Körper, legen sie die Eier am Enddarmausgang ab und diese fallen ins Bett etc. Nimmt man die Tabletten sind alle lebenden Würmer tot. Die Eier sind noch da und man wird wohl auch bei der besten Hygiene noch welche aufnehmen.
Bis die Würmer die aus diesen Eiern schlüpfen neue Eier legen können vergehen aber mehr als 2 Wochen. Nimmt man also nach einer Woche die nächste Runde sind die Viecher vor dem Eier legen wieder tot. Es kann also nur noch eine Ansteckung über die rumliegenden "alten" Eier geben. Diese haben eine Ansteckungsgefahr von ca. 3 Wochen. Macht man die Kur also 6 Wochen ist es nahezu ausgeschlossen sich noch einmal neu anzustecken weil aus den Eiern die es noch gibt keine neuen Würmer mehr schlüpfen können.

Ich kann diese Vorgehensweise nach der Odysse die wir vorher erlebt haben nur empfehlen um das Problem los zu werden.

Lieber elcapitano, vielleicht bekommen Sie ja eine Nachricht, dass ich Sie zititere, denn uns ergeht es ähnlich, ich würde Sie so gerne kontaktieren und nach dem Befallsverlauf und nach dem weiteren Verlauf nach der Behandlung fragen. Wie kann ich Sie kontaktieren? Danke und herzliche Grüße!
 
Lieber elcapitano, vielleicht bekommen Sie ja eine Nachricht, dass ich Sie zititere, denn uns ergeht es ähnlich, ich würde Sie so gerne kontaktieren und nach dem Befallsverlauf und nach dem weiteren Verlauf nach der Behandlung fragen. Wie kann ich Sie kontaktieren? Danke und herzliche Grüße!

lieber madex1605,

Ich bin auch total verzweifelt, haben Sie eine Lösung gefunden?
Vielen Dank und viele Grüsse!!!
 
Hallo zusammen,
ich zähle leider auch zu den Kandidaten mit immer wiederkehrenden Madenwürmern. Ich hab 2 Varianten gefunden, wie man die losbekommen soll. Ich konnte es noch nicht in die Tat umsetzen, wollte euch trotzdem die Idee schicken, damit ihr eure Würmer schnell und endgültig los werdet.
Auf dieser Seite ist ein PDF verlinkt, welches eine Studie zu dem Thema beschreibt.
https://www.praxis-foerderdiagnosti...rationsstoerungen-durch-madenwurminfektionen/
http://www.zobodat.at/pdf/MOGTP_13_0191-0198.pdf
Viel Erfolg euch allen
 
Hallo ihr Lieben,

unsere Tochter (11) hat jetzt seit ca 4 Jahren immer wiederkehrenden Madenwürmerbefall. Wir waren schon bei einem Parasitologen, trotzdem sind die Viehcher nach der Behandlung heute wieder aufgetaucht. Ich bin echt am Ende und am verzweifeln. Kann so sehr mit euch mitfühlen. Die Antworten von Frau Dr Pipping sind unglaublich......morgen werde ich wieder bei dem Parasitologen anrufen. Bin gespannt. Ist hier jemand von euch weitergekommen?
 
Ich bin wirklich froh, dieses Forum gefunden zu haben, habe mich gerade hier angemeldet. Jetzt wo ich weiß, dass ich mit meinem Problem nicht alleine bin, fühle ich mich zumindest etwas besser. Ich fühle mit euch allen mit und vielleicht können wir uns tatsächlich gegenseitig dabei helfen, die Lösung zu finden!

Ich bin 20 Jahre alt und hatte als Kind eine starke Infektion mit Madenwürmern. Das weiß ich heute, aber damals war es mir so unangenehm, dass ich es für mich behalten habe. Irgendwann waren die Symptome erstmal wieder weg. Dafür trat in meiner Familie einige Zeit später ein Befall auf, meine Eltern haben sich informiert und die ganze Familie wurde behandelt, mehrmals in größeren Abständen. Nach längerer Zeit gab es nochmal einen Befall und wieder wurden alle behandelt. Das letzte Mal ist jetzt schon 10 Jahre her. Seit dem habe ich immer und immer wieder Madenwürmer. Alle anderen aus meiner Familie verspürten jedoch nie wieder Symptome, selbst, wenn ich es ganz schlimm hatte, haben sie sich nie angesteckt (auf die Laborproben kann man sich ja sowieso nicht verlassen, aber zumindest hatten sie nie wieder Symptome). Da begann ich, mich zu fragen, ob ich irgendeine besondere Anfälligkeit gegenüber diesen Biestern habe, denn es scheint mir doch sehr unrealistisch, dass die Würmer trotz all der verschiedenen Tabletten, die ich schon genommen habe, noch nie weggewesen sein sollen (über 15 Jahre hinweg!) Manchmal hatte ich auch ein ganzes Jahr keine Probleme. Aber dann eben doch immer wieder. Solche Wurmeier können ja theoretisch überall sein: Wenn man ein Tier streichelt, Gemüse nicht gut genug wäscht, etwas anfasst, dass vorher ein (unbewusst) infizierter Mensch berührt hat... Eigentlich unmöglich, sich vor diesen Eiern zu schützen. Deshalb denke ich, es muss sowas wie eine Abwehrschwäche gegen diese bestimmten Parasiten geben. Meine Familie bekommt dieses Problem wie gesagt einfach nicht mehr, obwohl durch mich eine Menge Eier in unserer Wohnung existieren dürften. Ein gesunder Darm wehrt Parasiten doch sicher ab, so gut es eben geht, uns obwohl ich ansonsten gesund und fit bin, scheint es bei mir nicht zu gehen.

Medikamente habe ich in den letzen Jahren nicht mehr genommen, weil die ja nicht gerade gut für die Leber sind und ich in meinem jungen Alter schon viel zu viele davon schlucken musste. Und weil ich gemerkt habe, dass sie mein Problem wohl nie dauerhaft beseitigen.

Was mir hilft: Papayakerne! Davon esse ich über den Tag hinweg immer wieder ein paar, am besten jede Stunde. Diese enthalten ein eiweißspaltendes Enzym, wodurch die Würmer wohl einfach mitverdaut werden. Einfach aus der frischen Frucht nehmen oder getrocknet kaufen. In Studien wurde eine Wirksamkeit von über 70% festgestellt, bei mir hilft es wirklich gut. Bisher nehme ich die nur nach Bedarf, vielleicht mache ich jetzt auch mal einen Langzeittest. Leider natürlich nicht wirksam gegen die Eier, aber wie beschrieben glaube ich, dass man sich vor denen sowieso nie zu 100% schützen kann. Wenn ich mein Leben lang diese Kerne essen muss, um die Viecher fern zu halten, mache ich das wohl...

Würde mich trotzdem total freuen, wenn ihr auch noch Tipps hättet, vielleicht konnte jemandem ein Heilpraktiker helfen oder das Problem hat sich irgendwie anders gelöst?



 
Back
Top