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Schmerzen im Leistenbereich

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@ P@bles265

Nein, ich schrieb dass es ein leichtes Brennen ist, welches von der Leiste ausgeht. Mit meinen Penis an sich ist alles in Ordnung. Habe die Stelle mal auf der unten eingefügten medizinischen Zeichnung markiert. Nach meiner Recherche sind dort die Samenleiter.
@ Dr. Kreutzig-Langenfeld
ja, dann werde ich diese Woche nochmals hingehen. Ist die analyse von obigen User korrekt ?

pu2now53_jpg.htm
 
@ P@les265

habe mir gestern nochmals den Link zu der Prostatitis durchgelesen, wo die Symptome aufgeführt wurden und wollte mich dafür bedanken. Ein paar Punkte sprechen durchaus für diese Diagnose. Ein paar andere auch dagegen.

Hier mal in Kurzform, wie sich das Problem genau bei mir äußert unter Berücksichtigung der Liste der möglichen Syptome.

Häufiger Drang zum Wasserlassen: teilweise

Brennen beim Wasserlassen: Nein, Nie

Schmerzen in der Blasenregion / Dammbereich: ??? Siehe Foto, die Blase ist eigentlich oberhalb vom Penis.

Übelkeit bzw. Erbrechen: Nein / Nie

Fieber und Schüttelfrost: Nein / Nie

Der schubweise Verlauf mit abklingenden und wieder aufflammenden Entzündungszeichen ist typisch für die chronische Prostatitis. Er kann sich über viele Monate erstrecken.

Ja, bei mir war es Schubweise. Es ist ja nun wieder gekommen.

Probleme wie Ängste / Stress oder auch Depressionen habe bzw. hatte ich, da ich mich in Psychotherapeutischer Behandlung befinde. Derzeit ist es ehr Stress und schlechter Schlaf der z.T. von Alpträumen begleitet wird.

Die Diagnose könnte also eventuell hinkommen. Werde es aber wie bereits angeraten wurden, von einem Arzt abklären lassen.
 
Hallo,

habe jetzt da es nicht schneller ging endlich einen Termin beim Urologen bekommen. Allerdings aufgrund Personalmangels erst für nächsten Dienstag.

Kann notfalls auch meine Hausärztin eine Prostatitis diagnostizieren, falls es sich darum handeln sollte ? Als ich am Telefon sagte der Verdacht auf eine eventuelle Prostatitis sollte abgeklärt werden wurde ich gefragt von wem die Diagnose käme und ob ich schon beim Hausarzt war.

Falls meine Hausärztin das auch abklären können sollte, würde lieber zu ihr gehen. Ultraschall ist dort auch vorhanden. Und abtasten wird sie mich wohl auch können.

Hatte gestern gegen Abend über eine Stunde lang kurzzeitig nochmals andere Syptome gehabt. Vom Damm aus fühlte ich eine ganze Zeit lang ein Druckgefühl welche bis in die Hoden ausstrahlte. Meine Hoden fühlten sich sich auch komisch an so als wenn man eine zu enge Hose trägt und dabei falsch sitzt.
 
PS:
Was ich mit der Fragestellung eigentlich klären wollte war:
Stehe ich aufgrund des verzögerten Termins jetzt unter Zeitdruck, oder wird die Behandlung falls notwendig immer noch rechtzeitig erfolgen ?
 
Wahrscheinlich ist die Therapie rechtzeitig genug!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Guten Morgen,

ich war nun letzte Woche bei meiner Hausärztin und habe mich von ihr untersuchen lassen (da der Urologentermin erst heute war, habe ich mir die Zeit genommen noch zu ihr zu gehen). Sie hat Urin und auch eine Blutprobe genommen. Untersucht hat sich mich nicht. Das wollte sie dem Facharzt überlassen.

Die Urin- bzw. Blutwerte waren nach ihrer aussage unaufflällig.

Dann hatte ich heute den Termin beim Urologen wahrgenommen. Er meinte das es Aufgrund der Blutwerte sehr unwahrscheinlich wäre, dass ich eine Prostatitis hätte. Dafür müsste ich mehr Symtome aufweisen die dafür sprechen würden. Das ich zur Psychotherapeutin gehe habe ich erwähnt, genaus wie die Erektionsprobleme.

Das Brennen im Leistenbereich konnte er sich nicht erklären. Er meinte in dem Bereich (den ich auch auf dem Bild markieret habe) wären nur bzw. in erster Linie Muskeln. Er meinte es könnte wenn überhaupt am ehesten ein leichter Leistenbruch sein.

Das Problem mit dem Vermehrten Wasserlassen müsste man beobachten und ich sollte mir mal notieren wie häufig ich trinke und wie häufig ich tatsächlich aufs Klo muss.

Ich weiß noch nicht wie es jetzt weiter gehen soll. Ich hoffe mal, dass das Brennen in dem Bereich den ich auf dem Bild markiert habe mit der Zeit wieder verschwindet, - genau wie beim letzten Mal auch.

Ich soll mich Freitag nochmals melden. Falls die Urinwerte wieder normal, - sprich positiv sein sollten, muss ich nochmals abklären wie es weiter gehen soll.
 
Nun erst einmal abwarten!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Guten Tag,

ich war heute bei meiner Psychotherapeutin, mit welcher ich auch bereits über meine Erektionsstörungen gesprochen hatte. Ich hatte ihr auch von dem nun kürzlich aufgetretenen Problem erzählt.

Ebenfalls habe ich ihr das Ergebnis der Arztbesuche mitgeteilt. Sie hat mich darum gebeten, solltes es sich möglicherweise wirklich um psychsomatische Symptome handeln, ab zu klären ob meine Masturbationstechnik die ich angewandet habe, eventuell für mich schädlich sein könnte.

Das das Gespräch mit meinen aktuellen Urologen nicht so toll war (der andere Arzt hat leider aufgehört) und ich mit ihm nicht über meine Masturbation sprechen möchte ( er ist mir nach dem ersten Termin nicht wirklich symphatisch), wollte ich stattdessen sie höflichst bitten ab zu klären ob das ganze schädlich für meinen körper sein könnte oder nicht.

Im Prinzip ging es bei der Art und Weise wie ich masturbiert hatte um folgendes:

Ich habe mir wie schon des öfteren zuvor eine Duschkopfmassage gegönnt und somit meine Hoden massiert, da dabei sehr starke gefühle ausgelöst werden wenn man die richtigen Stellen trifft. Leider muss ich sagen, dass ich in letzter Zeit sehr häufig nur dadurch zu einer Erektion gekommen bin (morgentliche oder nächtliche Erektionen habe ich aber).

Jedenfalls habe ich meine Hoden mit dem Duschopf massiert und gleichzeitig ganz normal mit der ganzen Hand masturbiert bis kurz vor dem Point of no Return. Beim Point of no Return habe ich abgebrochen und ca. 20 Sekunden bis eine halbe Minuten gewartet. Danach habe ich ganz normal wieder weiter gemacht. Das ganze habe ich vielleicht mit und auch ohne Duschkopfmassage ca. 20 Minuten gemacht, - aber nicht länger.

Ich habe dann ca. nach diesen 20 Minuten aufgehört ohne zu ejakulieren.

Ich möchte sie bitten mir mit zu teilen ob diese Technik in dieser Form schädlich sein könnte und falls ja, ob dies der Auslöser für meiner Beschwerden sein könnte.

Vielen Dank.
 
Kein Schaden.... Allenfalls durch eine Konditionierung!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Heisst also auch wenn der Samenleiter oder irgendwelche Nerven bei der Duschkopfmassage getroffen werden, dürften dadurch keine Schäden ausgelöst werden ?

An einer bestimmten Stelle - und ich meine es müsste der Samenleiter sein insonfern ich mich nicht irre - ist das Gefühl besonders intensiv, sodass in der Regel bereits nach relativ kurzer Zeit die Ejakulation ausgelöst wird.

Vielen Dank für die Rückmeldung
 
KEIN ZEITDUCK.... Die Hausärztin kann das machen... Normalerweise kann es der Urologe aber besser bewerten.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Meinten sie das mit dem "kein Zeitdruck" in Bezug auf die Masturbation oder in Bezug auf die Behandlung ? Nehme mal an in Bezug auf die Behandlung.

Ich bekomme ja dann morgen die Auswertung der Urinwerte. Dann kann ich ja nochmals erfragen wie es mit der Behandlung weiter gehen soll und falls gewünscht den Bericht über meine Flüssigkeitsaufnahme bzw. - Flüssigkeitsausscheidung nachreichen. Ich mache da keinen Druck.

Und was das masturbieren anging, so habe ich mir da auch keinen Druck gemacht. Es ging dabei nicht darum schnell zum Ziel zu kommen, sondern um die starken Gefühle die dabei ausgelöst wurden.

Wenn sie mir empfehlen nochmals zum Urologen zu gehen und die Thematik dort nochmals ausführlich beschreiben, so wie ich es hier geschrieben habe. Jetzt warte ich aber erst mal was die morgen sagen werden.
 
Guten Tag,

ich habe gestern erneut das Ergebnis der Urintests vom Urulogen bekommen, denn die hatte ja nochmals selbst getestet. Blutwerte waren wie bereits erwähnt ja in Ordnung gewesen. Der jetzige Urintest war auch in Ordnung.

Eine Prostatitis hatte der Arzt ja bereits ausgeschlossen. Einen leichten Leistenbruch allerdings noch nicht. Das Problem ist jetzt das ich frühestens im Oktober einen erneuten Termin beim Urologen bekommen könnte.

Ich hatte mich nochmals selbst abgetastet und an der Stelle die ich ihm gezeigt hatte und wo er meinte da wären in erster Linie Muskeln hatte ich auch was gespürt, - also zumindest ein wenig, aber auch nicht mehr als sonst. Wegen seiner Art hatte ich mich aber beim Arzt nicht getraut sofort was zu sagen.

Meine Psychetherapeutin sehe ich jetzt nochmals morgen (Donnerstag), danach ist sie leider erst Mal für kurze Zeit im Urlaub.

Was soll kann ich ihr denn nun genau mitteilen ? Ihrer letzten Nachricht entnehme ich das es zumndst "im Normalfall", bei der Art und Weise wie ich masturbiert hatte keine Probleme geben dürfte, - außer eben wie sie geschrieben hatten durch Konditionierung.

Ich wollte jetzt nochmals einen Termin bei der Hausärztin machen lassen, um aus zu schließen dass das Problem nicht doch vielleicht von den Muskeln her kommt. Immerhin hatte ich ja wie ich vor einiger Zeit auch schon erwähnt hatte des öfteren morgens Kiebeuge gemacht. Keine Ahnung ob das zu einem Leistenbruch führen könnte.

Wie sollte ich genau weiter vorgehen ?
 
Hey also hört sich eher nach prostataentzündung an. Das mit dem psychotherapeuten kannst dir schenken. Entzündungswerte sagen bei prostataentzündung durch mykoplasmen oder chlamydien (häufig nicht nachweisbar, da intrazellulär) nicht viel aus. Ne keimbesiedlung durch koloniebildende bakterien wie ecoli oder enterokokken würde deutliche entzündungszeichen verursachen. Da bei mykoplasmen und chlamydien u.a. das wachstum weniger ist und zellen benötigt werden, um sich zu vermehren, werden weniger bakterientoxine ausgeschüttet und da können gar keine leukozyten auftreten, trotz beschwerden. Leistenbruch ist auch eher abwegig. Und zum psychotherapeuten schicken ärzte einen nur, weil sie nicht so wirklich um den umstand wissen, dass prostatitis durch chlamydien oder mykoplasmen weniger krankheutszeichen machen als koloniebildende keime. Problem ist halt auch der schwierige nachweis.
 
@P@les265

die wurde Prostatitis wurde bereits ausgeschlossen. Hoffe ja mal und gehe auch mal davon aus das der Arzt weiß was er tut. Also wenn er sagt das ist keine, dann hoffe ich mal darauf.

Und zur Psychotherapeutin gehe ich auch so oder so wegen anderer Themen. Nur haben wir halt auch wegen meiner Erketionsstörungen, also das Problem auftrat eben auch darüber gesprochen.
 
PS:
Und da ich auch keinerlei Analverkehr habe und mir auch sonst nix hintenrum einführe, frage ich mich wo die herkommen soll. Der Arzt hatte mich diesbzüglich auch befragt.
 
Guten Morgen,

ich war wie oben schon geschrieben gestern bei meiner Psychotherapeutin. Ich hatte mir ihre Antwort auf die Fragestellung meiner Psychologin ausgedruckt und ihr diese gezeigt.

Da Sie leider in Kurzform geantwortet haben, konnte sie mit der Antwort nicht wirklich viel anfangen. Sie kann den Satz "Kein Schaden, .... Allenfalls durch Konditionierung" nicht nachvollziehen. Sie würde gern nochmals wissen wie sie den Satz genau gemeint haben.

Wenn eine Konditionierung stattfindet, was genau passiert ? Ab wann würde man in meinem Falle überhaupt von Konditionierung sprechen ?

Sie ist Psychotherapeutin und keine Fachärztin. Eine nochmalige etwas präzisiere Antwort wäre nett.

Vielen Dank im Vorraus :-)
 
Ich zweifle ein wenig an dieser Therapeutin...... Bildungsstand???

1. Schaden meint in diesem Fall einen organischen Schaden
2. Eine Konditionierung (sollte eigentlich der Therapeutin wirklich klar sein!) ist eine Gewöhnung an eine bestimmte Bedingung oder einen Bestimmten Reiz..... Ohne den es dann nicht mehr geht!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Hallo,

also was eine Konditionierung an sich ist wusste bzw. weiß sie schon. Sie hat da das Bespiel mit dem Hund und dem Glöckchen gebracht, der immer sofort anfing zu sabbern, weil er bereits vorher wusste das er etwas zu fressen bekommt.

Sie wusste allerdings nicht, in wiefern die die Konditionierung in meinen Falle stattfinden würde, falls es denn eine geben sollte.

Und nein, im Moment ist es noch nicht der Fall das ich ausschließlich nur noch mit dieser Technik zu einer Erektion komme. Morgentlich oder nächtliche Erektionen habe ich durchaus.

Natürlich habe ich wie bereits geschrieben aufgrund von schlechten Schlaf oder Stress Probleme zu einer Erektion zu kommen, weswegen ich schon relativ häufig mithilfe der genannten Duschkopf Massage masturbiere. Ist aber noch nicht so das ich bereits vollständig davon abhängig wäre. Gelegentliche spontane Erektionen kommen - wenn auch nur äußerst selten - tagsüber durchaus vor. Wenn ich über sehr viele Tage z.B. eine Woche, nicht masturbiert habe, bekomme ich irgendwann früher oder später durchaus im Verlauf der Zeit auch wieder Erektionen.
 
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