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Schmerzen Harnröhrenausgang ohne Ausfluss

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Offenbar ist Ihre Kinderstube ist ebenso wenig ausgeprägt, wie Ihre supratentoriellen Zellen!
 
Mein Mann hat seit mittlerweilen 2 Jahren dieselben Symptome... zick spezialisten und Ärzte..
mittlerweile sind wir beide ratlos.. alles wurde diagnostiziert.. von HPV bis zu allem möglich anderen.. vieles wurde probiert.
im Sommer dann 1 woche am Meer und danach war es fast weg.. jetzt beginnt es wieder von neuem.. permanenter Schmerz, nach dem Urinieren und Sex mehr schmerzen..
wir waren 14 Monate abstinent.. hat auch nichts gebracht...

medizinisch ist nichts festzustellen.
ICH bin mir sehr sicher, dass es viel stress bedingt ist - wie bei neurodermitis...
jetzt versuchen wir nochmal alles zusammen: also Waschmittelwechsel, wenig Reibung durch Kleidung, Radfahren etc, viel trinken um nicht zu trocken zu sein (schlecht für die Schleimhäute) und Urin ist zu konzentriert!
nochmal ans Meer - stressabbau!

danach sind wir und alle Ärzte gemeinsam (mind. 13!) ratlos....
danke für die vielen Ratschläge, Ideengeber in diesem Forum...
und auch wenn ich das niemandem Wünsche (sowohl Mann als auch Partnerin) bin ich froh, dass wir nicht allein sind!

allen bald eine schmerzfreie Zeit
G
 
Hey,
Hat mitlerweile jemand eine Lösung gefunden?, bei mir genau die selben Probleme, Ärtze ratlos. zich urinproblem, Harnröhrenabstrich, Blasenspieglung ohne Narkose ( Höllen schmerzen ) keinen Befund.

Schmerzen werden Monat für Monat schlimmer, angefangen alles mit 16 Jahren, mitlerweile bin ich 18. Durch die schmerzen kann ich mich nicht konzentieren, schlafen noch sonst was.
Die Schmerzen sind echt nicht mehr zu verkraften, in 7 Monaten habe ich erst einen Termin in einer Klinik spezialisiert auf das Problem.

Wie geht ihr mit den Schmerzen um? Ich liebe mein leben sonst, aber ich weiß echt nicht wie lange ich es noch aushalten werde....

In diesem Sinne, wünsche ich euch allen ein Schmerzloses 2019.

Sobald Ich eine Lösung gefunden habe werde ich sie hier Posten, Versprochen.

LG
 
Hallo Leute, ich bin 20 und leide schon seit 5-einhalb Monaten an den in diesem Thread beschriebenen Problemen.

- Meine Harnröhre ist im Ausgangsbereich geschwollen und verengt. Wenn ich Wasser lasse, dann ist der Strahl um einiges dünner als er mal war. Außerdem befindet sich eine kleine Wunde auf der rechten Seite meines Harnröhrernausgangs.. daraus bildet sich eine art, Knoten/ Züstel/ Pickel.

- Wenn ich Onaniere oder mit jemandem schlafe, dann schwillt das ganze noch mehr an und wird rot. Zudem bekomme ich seit einigen Wochen keine richtige Errektion mehr. Mein Sextrieb ist auch erloschen. (Gut möglich, dass ich aufgrund der restlichen Symptome keine Lust mehr auf Sex habe.)
Mein Sperma ist seit ein paar Wochen flockig. Außerdem ist mein Urin sehr gelb, fast schon braun, egal was oder wieviel ich trinke.

Wenn ich doch mit jemadem Schlafe, dann komme ich sehr früh, da sehr viel Reibung, aufgrund der Schwellung entsteht.

War in einem Berliner Krankenhaus. Der Arzt meinte zu mir, dass er einen solchen Fall noch nicht erlebt hätte.
Hat 6 Abstriche genommen (aua)
Urin- und Spermaprobe genommen.

leider alles Negativ.

ich habe schon Sämtliche Salben, Bäder, entzündungshemmende Medikamente, Waschmittelwechsel, ect. durch.

Mir wurde Doxy verschrieben. warum auch immer.. da ja eigentlich keine Bakterien nachgewiesen werden konnten und schaue mal ob ich dadurch irgendeine Art von Besserung erfahre.

Hab mir grade den ganzen Thread durchgelesen und hab wirklich angst nie wieder gesund zu werden.

Wenn irgendjemand einen Anhaltspunkt hat, egal wie abwegig, oder jemand eine Lösung gefunden haben sollte, dann bitte Schreiben.

Hoffe hier ist noch irgendjemand Aktiv.
Werde meine zukünftigen Erfahrungen hier dokumentieren.
 
Das lässt sich auf diesem Weg kaum beurteilen. Kann eine Prostatitis sein - dann wäre die antibiotische Therapie gut....

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Hallo
Habt ihr mitterweille eine Lösung für das Problem gefunden ?
Bin 30 und seit meiner Kindheit beschnitten

Habe seit über 1 Woche das selbe Problem , die Penisspitze am Harnröhrenausgang schmertzt es ist ein brennendes Gefühl jede kleinste Reibung an der Unterwäsche tut mega weh selbst im sitzen , ich gehe Leidenschaftlich gerne Joggen und ich glaube das der Sport die Hauptuhrsache für mein Problem ist.

Bei dem letzten 5 km Lauf habe ich gemerkt wie meine Penisspitze an meiner Boxershorts scheuerte , hab das Laufen momentan komplett eingestellt ich werd das Problem nicht los =(

Habe seit gut 5 Jahren auch Nachtröpfeln nach dem Wasserlassen weis nicht ob dadurch meine Eichelspitze mit der Zeit zusätzlich empfindlich geworden ist
Beim Urinieren habe ich übrigends keine Schmerzen.

Hatte bis heute nie so Probleme das nervt so ab im Alltag bin langsam am verzweifeln:(
Habt ihr mitterweille eine Lösung für das Problem gefunden ?
 
Hi,

Wollte hier auch mal was zu meinem Verlauf schreiben... Und auch am Ende etwas zur Empfehlung. Ich habe mir jetzt alle möglichen Forensbeiträge zu dieser Thematik durchgelesen und als Psychologe ziemlich genau alles mögliche recherchiert. Den Ärzten am Ende gesagt, was sie noch tun sollen. Und es wurden viele Fehler aus meiner Sicht gemacht, die ich hier nicht breitschlagen möchte....

Anfangssymptome
Im Juni 2019 hatte ich Symptome einer Harnröhrenentzündung, mit Jucken in der Harnröhre sowie Brennen beim Wasserlassen und am Harnröhrenausgang. Zu Beginn bekam ich Doxycyclin für mehrere Wochen und direkt im Anschluss Cefuroxim. Das Brennen in der Harnröhre verschwand, jedoch blieb insbesondere das Brennen am Harnröhrenausgang und im vorderen Bereich der Harnröhre.

Untersuchungen
Seitdem wurden mehrere Abstriche und Blutuntersuchungen gemacht (Unterlagen werden zum Termin mitgebracht)
PCR auf Geschlechtskrankheiten: Negativ
Zwei Ejakulatproben u.a. zur Untersuchung eine Prostatitis: Negativ
Dutzende Urinproben: Negativ
Zwei Abstriche zur Untersuchung anderer (Fäkal-)Keime: Positiv (mit Antibiotikatherapie, ohne Besserung der Symptome)
Weiterer Urinprobe PCR bzgl. Gonorrhoe und Chlamydien: Negativ

Was die letzten positiven Befunde angeht, so war ich vor ca. 7 Wochen bei der Infektiologischen-Ambulanz. Insbesondere, um hier ein geeignetes Antibiotikum zu erfragen.
Dieser Arzt war der Ansicht, dass die gefundenen Fäkal-Keime nicht die Ursache meiner Beschwerden seien (normale, nicht pathogene Bakterien, Probenkontaminationen oä.). Hier wurde eine weitere Urinprobe mit PCR auf Gonorrhoe und Chlamydien untersucht, jedoch ohne Befund. Zudem verschrieb der Infektiologe mir eine Einmaldosis Azithromycin, woraufhin sich die Symptome leicht besserten.

Bis heute habe ich folgende Medikamente in dieser Reihenfolge genommen:
Doxycyclin
Cefuroxim
Amoxicillin (die Symptome verschlechterten sich wieder und Ausfluss kam hinzu, daher Verdacht auf antibiotikainduzierte Candida)
Decoderm Tri (vermutlich durch diese Salbe, wirkte die Haut auf der Eichel nach einer Erektion dünn und trocken, was bis heute einhält. Unteranderem deshalb Verdacht auf Candida)
Fluconazol (für 10 Tage, keine Besserung)
Azithromycin (leichte Besserung. Ausfluss verschwand. Vielleicht Zufall?)

Danach beim Chefarzt der Urologie im Klinikum. Dieser sah nichts ungewöhnliches und verschrieb mir eine kortisonhaltige Augensalbe. Wieder Verschlechterung und daher sofort abgebrochen.


So, an dem Punkt bin ich jetzt! Ich kann nur sagen, dass es viele Möglichkeiten noch gibt, woran es liegen kann und die ich selber ausprobiert habe und das hier eher keine Antibiotika helfen. Ich zähle Mal auf...

1. Ein Pilz in der Harnröhre. Dieser ist selten, kann durch viele Antibiotika aber kommen, und mindestens 10 Tage mit einem Antimiotikum behandelt werden. Die Urologen tendieren aber dazu eine Einmaldosis zu verschreiben. Das ist falsch, denn diese Dosis ist für Pilzbefall der Eichel gedacht

2. Beckenverspannung: Glaube ich nicht so richtig dran, soll aber vorkommen

3. Mykoplasma Genitalium: Ein Keim der nicht so einfach zu finden ist, aber vor allem nicht auf viele Antibiotika anspringt.

4. Hystaminintoleranz: Müsst ihr selber googln, weil komplexes Thema

5. Allergien: Insbesondere Waschmittel

6. Harnröhrenstriktur: Wünsche ich keinem, weil nicht so einfach ohne Risiko von Folgeschäden weg zu bekommen

7. Schädigung / Reizung der Harnröhrenschleimhaut: Ist meine Theorie. Kann z.B. kommen, wenn man sich bei so einer Entzündung (im Angstwahrn) viel wäscht, sich Salben reinschmiert oder sonst etwas.

8. Prostatitis: Glaube ich nicht so richtig dran, aber eine Möglichkeit

9. Boreliose: Sollte man aber im einem großen Blutbild finden (was ihr unbedingt anfertigen lassen solltet!)

10. Nicht entdeckte Keime mit vielen Resistenzen: Glaube, dass bei den Abstrichen viele Fehler gemacht werden. Vergesst Urin und Spermaproben! Einzig wahre ist der PCR-Test (der in der Klink auch anhand von Urin durchgeführt werden kann).

11. Interstitielle Zystitis: Ist eher so ein Frauen Ding

12. Urethralsyndrom: Was eigentlich ein anderer medizinischer Ausdruck für "wir haben keine Ahnung" ist

13. Sonstiges: Aids, Krebs, Abszess: Letzteres habe ich in sehr alten urologischen Büchern gelesen. Hier sollen sich bei Entzündungen manchmal neben der Harnröhre (!) agespaltene oder verkapselte Entzündungen bilden (aus meiner Leihensicht, sollte das aber spürbar sein). Ich finde hier meiner persönlichen Meinung nach, aber einem bestimmten Punkt auch mal ein MRT oder CT angemessen.

14. Dieser letzte Punkt ist aus meiner Sicht, für viele die eigentlich Ursache der Problematik: Ich glaube, dass so eine Entzündung zu einer ständingen Reizung der Nerven in der Harnröhre führen kann (hier gibt es enorm viele Nerven, wie man sich denken kann). Wir sind als Menschen nicht dazu gemacht, immer Klamotten zu tragen oder alle möglichen Waschsubstanzen an unsere Haut zu lassen. Dadurch kann es einfach zu einer dauernden mechanischen Reizung kommen. Irgendwann ist diese Nervenreizung chronisch. Die Nerven haben einfach keine Möglichkeit sich mal zu beruhigen. Was soll man da machen? 3 Monate in ein FKK-Dorf ziehen? Ich denke und hoffe sehr, dass diese Beschwerden mit der Zeit weniger werden, was bei mir auch passiert ist. Aber so 5 bis 10% pro Monat (mit Rückschlägen). Das bedeutet, wir reden hier nicht von 4 bis 6 Wochen, sondern eher 4 bis 6 Monaten bis ein Jahr, wenn wir uns entsprechend schonen.

Viele Forenbeiträge brechen irgendwann ab und ich glaube nicht, dass diese Leute einfach die Hoffnung verloren haben, sondern, dass die Sache einfach mit der Zeit irgendwann weg waren. Ich lesen zumindest selten, dass jemand dieses Problem länger als ein Jahr schildert.

Hoffe bei euch auf gute Besserung und würde mich mal über ein kurzes Up-Date von einigen freuen, die hier in der Vergangenheit beschrieben haben.
 
Ach ja, dass hatte ich noch vergessen: Was die oben beschriebene letzte Möglichkeit angeht (Nervenreizung / Neuralgie), so würde ich euch einen Gang zum Schmerzarzt oder Schmerztherapeuten empfehlen. Der kennt sich mit sowas aus und kann hoffentlich helfen. Steht bei mir noch an. In der Regel muss man sehr lange auf einen Termin warten,also sofort machen!
 
Liebe Foren-Mitglieder und Leidtragende,

wie auch andere hier im Forum, hatte auch ich solche Symptome; sehr intensiv über einen Monat lang. Hinzu kamen bei mir Lymphknoten-Schwellungen im Leistenbereich, Schlappheit, Unwohlsein und auch Herzstechen, sowie Schwitzen/Nachtschweiß (etwaig auch Fieber-erhöhte Temperatur). Natürlich auch dieses fiese "Piecksen" in der Harnröhre.
Alles aber wie bereits zuvor oben beschrieben, ohne Ausfluss aus der Harnröhre.
Meine Beanspruchung waren: eine Hautärztin und zwei Urologen, einer davon sogar ein Professor Dr.. Letzterer gab mir lediglich IBUPROFEN mit gegen die Schmerzen!

Alle hier wissen wie schmerzhaft diese Krankheit ist, weshalb ich schlussendlich mit all meinen Unterlagen, Befunden und Diagnosen zu meiner Allgemeinärztin gegangen bin. Sie wies mich zwar darauf hin, dass es nicht ihr Schwerpunktgebiet ist, aber ihre Einschätzung am Schluss, auch auf Grund von Fotos von mir, war richtig:
"Balanitis" , hervorgerufen durch den Virus "Herpes genitalis". Großes Unverständnis und Kopfschütteln ernteten von ihr sämtliche Urologen, worin ich schlussendlich den hier immer wieder auftretenden und beratenen Arzt mit einschließen möchte, sowie auch meine vorangegangene Hautärztin. Die Beschreibung der Symptome erscheint hier im Forum eindeutig, vom Urologen hier im Forum selbst höre ich die Vermutung hinsichtlich einer etwaigen "Balanitis" nicht einmal im Ansatz!

Für alle, mein Fazit, mein Resümee`: Eine Balanitis wird hervor gerufen durch u.a. Herpes Viren Typ 1 (HSV1) und Herpes Viren Typ 2 (HSV2). Typ 1 insbesondere durch Oralverkehr, wie aber auch durch Schmierinfektion (Typ 2) und natürlich auch ungeschützten GV. Es sind keine Bakterien oder die hier oft erwähnten Pilze, Doxycyclin und Amoxilin sind in diesem Fall somit völlig sinnlos! Natürlich kann eine Balanitis auch durch HPV Viren oder Pilze entstehen, diese will ich aber hier im Forum nicht weiter erwähnen.

Beachten sollte man aber auch ein vorab eventuell geschwächtes Immunsystem durch andere Endzündungen, wie etwaig eine Ohrenentzündung, Zahnentzündung (Wurzelentzündung) oder selbst starke Rückenschmerzen, die das Immunsystem (stark) beeinträchtigen, können natürlich die Immunabwehr beeinträchtigen und schwächen, so dass es andere Viren einfacher haben einzudringen. Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass eine Erstinfektion mit dem Virus "Herpes genitalis" sehr, sehr dumpf und schmerzhaft ist. Dieses war bei mir (auch) der Fall.

Ich werde derzeit erfolgreich behandelt mit Aciclovir Tabletten und aber auch Aciclovir Creme, die ich mir auf die Eichel salbe. Bis heute (17.01.2021) sind schon einmal mit diesen Medikamenten insbesondere meine Lymphknotenschwellungen zurückgegangen und es stellt sich ein allgemein besserer Allgemeinzustand ein. Auch die Berührungsschmerzen an der Eichel sind zurückgegangen, aber noch nicht ganz verschwunden.
Zu den Blut-Werten von Herpes Typ 1 und Typ 2 schreibe ich in den nächsten Tagen mehr.
Ich hoffe ich konnte helfen; Grüße an alle Leidtragenden wie u.a. "LutzHeinz", "Mark27", "TristanX", "Wurzelkraut", "Dr.House313 (Willi) " , "Snake80" und weitere .... Gruss euer Indianer "DakotaKnife1876"
 
Hi dakotaknife1876

wie ist den die Diagnose auf Herpes entstanden ?
Herpes löst ja grundsätzlich keine Prostatitis aus.
Herpes wurde bei mir auch zig Male versucht nachzuweisen, Blut, Urin, Abstrich nichts...

Im Blut war nur HSV1 erhöht, aber den haben fast alle erhöht.

Bin mal auf deine Antwort gespannt.
 
Hallo Lutzheinz,
danke für deine (interessierte) schnelle Rückantwort hier im Forum. Ausgeführt habe ich eine "Balanitis" als Verdacht, diese wird (etwaig) durch Herpes genitalis Viren hervorgerufen! Von einer Prostatitis war nicht die Rede.
Hast du/Sie auch noch weiterhin diese Probleme? Ich ja.....
Durch diese Aciclovir Tabletten + die Creme (reiinjizieren bis in die hintere Harnröhre) wird es aber in Schach gehalten...... ich glaube aber es ist noch nicht das Ende der Fahnenstange bei mir.
Ich strebe eine Überweisung in ein Speziallabor an!
Enttäuscht bin ich nicht nur von den Urologen, sondern auch von all denen hier (Dich nun ausgenommen), die zwar ihre Probleme darlegten, aber eben nicht was schlussendlich der Grund der Entzündung der Eichel/ Harnröhre bei denen war. Das wäre sehr hilfreich für alle Leidtragenen im Nachgang gewesen.
Ich halte aber Dich (..... auch die anderen) auf den Laufenden!

Gruss der alte Indianer
 
Hallo dakotaknife1876 ,

also wird die Therapie auf Herpes Genitales erstmal nur als Versuch gemacht ?
Zu welchem Speziallabor möchtest Du den gehen ?

Das mit der Enttäuschung kenne ich, bei mir sieht es ähnlich aus ..
Fängt bei meinem Hausarzt an der mir als erstes Psychomedikamente verschrieben hatte, dann die vielen Urologen wo ich war, und den vielen Professoren. Ich muss feststellen das die Ärzte sich in Deutschland echt wenig mit STI auskennen. Mir haben mehrere Urologen gesagt icch weiß nicht was Sie haben, sie scheinen mehr Ahnung zu haben als ich ...
Schade finde ich es auch dass sich eventuell geheilte Leute wie gerdschi oder Gerhard01 sich leider nicht melden.
 
Hallo LutzHeinz, danke für deine Zwischenantwort. Derzeit bin ich nun (... mit Überweisungsschein) bei einem "Infektiologen", hier in Berlin. Der fluchte dermaßen über die (insbesondere ) Hautärzte, die nur ihre "normalen" Abstriche machen und gut is.... Natürlich hat er nun all meine Unterlagen vorgelegt bekommen. Er machte 3(!!!) Abstriche aus meiner Harnröhre und auch "Nachturin" habe ich abgegeben; weil ich wusste was kommt hab ich mir meinen morgentlichen Gang zur Toilette echt verkniffen. Er gab an, dass man aus dem Mittelstrahlurin nichts herauslesen kann. Ausserdem muss die Harnröhre über viiieele Stunden trocken sein, um die besten Informationen aus einem Abstrich ablesen zu können. Wie gesagt, bin jetzt bei einem "Infektiologen" der mir bereits "mündlich" schon einmal mitgeteilt hat im Gespräch das es sich um ein Bakterium bzw. Keim handelt, den es nun aber gilt ersteinmal zu finden bzw. herauszuselektieren. Gruss - ich melde mich wieder (der alte Indianer)
 
PS: "Herpes genitalis" ist es nicht, da die Aciclovir Tabletten nicht angeschlagen haben. Auch bin ich darauf negativ jetzt getestet worden. Derzeit "injiziere" ich mir nur die "Aciclovir"- Creme vorne in die Harnröhre, weil sie das Stechen/ fieße Piecksen in der vorderen Harnröhre lindert und mindert. Bis bald ...
 
.....derzeit sind meine Symptome (nach gut zwei Monaten Qual) bereits am abklingen..... ich wurde behandelt mit Azithromycin 5 Tage, und zeitversetzt 2 Tage später Metronidazol auch 5 Tage lang. Nur 1x Azithromycin geben als Stoßtherapie finde ich einfach zu wenig )

PS: Derzeit neutralisiert sich bzw. erholt sich meine Harnröhre, kann ohne Schmerzen PiPi machen; keine angeschwollenen Lymphknoten mehr, Berührungsschmerz an der Eichel geht auch zurück)
Achso: mein "Infektiologe" hatte spezielle Abstriche machen lassen. Bei Frauen heisst die Krankheit (falls diese ausbricht): "Bakterielle Vaginose", bei Männern: wohl Harnröhrenentzündung (danke an LutzHeinz)
Deswegen meist auch kein Ausfluss.
Gruss, der alte Indianer
 
Wegen der Anfragen!
Die Dosierung war am ersten Tag mit Azithromycin: 2 Tabletten auf einmal, danach bis zum Schluss jeweils eine am Tag (6-er Tabletten Packung Azithromyzin).

Die Dosierung mit Metronidazol versetzt (... einen Tag später glaube ich hab ich damit angefangen), jeweils eine Tablette morgens nach dem Frühstück, eine Abends bevor ich zu Bett ging (12-er Tabletten Packung Metronidazol). Ich meine auch zu glauben und anzunehmen und zu fühlen, dass die Tabletten Metronidazol eher geholfen haben bzw. ausschlaggebend waren für meine Beschwerdefreiheit. Jetzt-- ca. drei Tage ohne Tabletten, neutralisiert sich bzw. regeneriert sich alles wieder bei mir. Mir geht es gesundheitlich besser und merklich geht auch der "Berührungsschmerz/ Empfindungsschmerz" an der Eichel weg. Die Lymphknotenschwellung ist seit ca. 2 Tagen gänzlich bereits verschwunden. Ich denke auch, dass sich jetzt langsam die Harnröhre generiert und nun auch wieder herstellt mit eigenen Schleimhautbakterien!

(PS/guter Tip von mir und meinem "Infektiologen": macht keinen PoPo Sex ohne Kondom (wenn überhaupt)) - da sind sooooo viele Keime und Bakterien drin bzw. drann.... na ja - muss jeder selber wissen, ich hab es mit meiner Frau nie getan, und trotzdem habe ich mir eine "bakterielle Vaginose/ Harnröhrenentzündung" eingefangen..... weiss der Teufel ( : ( woher)

Gruss der alte Indianer dakotaknife
 
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