@Widerspruch an Tom101
@Widerspruch an Tom101
Schlecken sollte (nicht nur aber) gerade was für Minderjährige, besser gesagt: Sex-EntdeckerInnen sein!
Wie könnte mann/frau schöner Intimität und Zärtlichkeit entdecken, wie besser Genießen und Reaktionen kennen lernen?
Wie besser herausfinden, wo sich Harmonie einstellt, oder mit welchem PartnerIn sie einfach nicht machbar ist?
Klar ist und bleibt richtig, dass jeder Mensch andere erogene Zonen hat, die/der eine es heftig die/der andere es langsam und vorsichtig will. Man muss schon versuchen, den jeweiligen PartnerIn zu befragen und zu erkunden.
Trotzdem hier mal einiges Grundsätzliche und Möglichkeiten, wie ich sie kenne und genieße:
Sehr viel mehr Frauen als Männer lieben es zu küssen, ausgiebig zu küssen. Das ist nicht nur Mund auf Mund, sondern eben auch das Abtasten der Lippen, das Spielen mit den Zungenspitzen. Am Ohr kann man sehr empfindsam sein. Knabbern. Oder die Partie hinter den Ohren und den Hals hinunter ist häufig sensibel. Viele Frauen (manche Männer) lieben es auch, ausgiebig in den Achselhöhlen geschleckt zu werden. Das kann über die Brüste oder die Längsseiten hinunter gehen. Die Brustwarzen sind oft weniger empfindlich als sich das Männerfantasie vorstellt. (Schließlich hat frau beim Stillen ja auch keine Dauerorgasmen). Lecken der Brust rundum oder ggf. auch kleine zarte!!! Bisse ins Drüsengewebe und gefühlvolles Massieren der ganzen Brust von Hand bewirkt bei vielen Frauen mehr. Wenn die Nippel gereizt werden sollen, dann am ehesten durch kreisende Bewegungen - das Optimale an Reiz löst der Mann aus, der genau dabei beobachtet, wann die Nippel hart werden und eine Pause einlegt, wenn sie sich unter Reizgewöhnung wieder entspannen.
Die nächste hocherogene Zone beginnt bei den meisten Frauen beim Bauchnabel. Hier Küsse (oder auch verspielte Reize mit Federn, Erdbeeren, Eiswürfel ect.) eingesetzt, lösen in der Regel Kribbeln und Anspannung aus - eine Anspannung, die mann dadurch vertiefen kann, indem er sie in die Schambeuge ausdehnt und die Innenschenkel miteinbezieht, oder die Pobacken und deren Innnenpolster. Als sehr wohlig empfinden Frauen wie Männer meist auch Lecken der Kniekehlen.
Und nun lockernd, entspannend und auf einen sexuellen Orgasmus vorbereitend wirkt oft kraulen, massieren und lecken des Steißgrübchens und des Spaltenansatzes zur Rosette hin.
Ich denke, Du bist gut beraten damit, nun mit der Zeige- oder Mittelfingerspitze die Rosette zu umspielen oder ein wenig hineinzugleiten während der Daumen den letzten Wirbel ein bisschen knuddelt. Lippen oder Zunge oder auch Zähne (gefühlvoll) dürfen dabei die dicken Außenbacken gelegentlich verkosten. Und wenn Dir dieses Tun Genuss bereitet, dann lass es ruhig auch durch Stöhnen oder Grunzen hören. Sei Dir aber auch darüber im Klaren, dass frau in diesen Momenten geöffneter Sensibilität unbewusst Schauspielereien ebenso mitkriegt. Gewolltes, übertriebenes Stöhnen wird kaum zu der An-bzw. Entspannung beitragen, die Du beabsichtigst.
Achte jetzt verstärkt auf die Reaktionen Deiner Partnerin. Vermutlich wird sie sich Dir entgegenrecken. Leg sie nicht zu rasch auf den Rücken bzw. lass es sie nicht zu früh tun. Wenn sie einverstanden ist, leck ihre hochgereckte Muschi von hinten in der ganzen Länge durch. Dabei rastet die Zunge mal in ihrem Eingang ein, nimmt von ihrem Schleim etwas mit und Du leckst immer wieder (mit mehr oder weniger Druck - so wie sie es wünscht) über ihren Kitzler - und mal links mal rechts dicht daneben wieder zurück bis zum Damm. Ich empfinde als unterstützend und wohltuend, wenn mich mein Partner dabei mit Spucke einsabbert. Andere mögen das eklig finden. Es empfiehlt sich wohl sowas immer auch mal rückzufragen, wie es beim PartnerIn ankommt. Die Klit taucht für eine kleine Weile bei Erregung auf und zieht sich dann wieder hinter ihr Häutchen zurück. Erst jetzt lass das Mädchen auf den Rücken liegen, oder sich breitbeinig vor Dich setzen. Vielen Frauen wird es angenehmer sein, wenn die Zunge sich nun auf die sich ausbreitende Feuchtigkeit in den Schenkelbeugen konzentriert und dort über die großen und kleinen Venuslippen leckt, die Klit dabei seitlich evtl. mit zum V gespreizten Zeige- und Mittelfinger massiert wird bis die Partnerin durch heftige Bewegungen und evtl. auch durch Laute zu verstehen gibt, dass sie es nicht mehr lange bis zum Orgasmus aushält. Zu diesem Zeitpunkt liebe ich es am meisten, wenn mein Mann mit leichten flatternden Zungenschlägen großräumig um meinen Kitzler kreist und erst dann zu saugen beginnt, wenn mein Saft schon mit den Vaginakontraktionen herausgedrückt wird. Ich halte sein Saugen am Kitzler nur noch Sekunden aus, dann wird es unangenehm, geradezu schmerzhaft. Dann liebe ich es, wenn er tiefer rutscht und an meinem Eingang weitersuckelt......aber das sind die Dinge, je fortgeschrittender die Erregung umso unterschiedlicher die Reaktionen, die eben so total persönlich unterschiedlich sind, das Du sie bei Deiner Freundin ganz speziell herausfinden musst.
Jedenfalls bin ich der Ansicht, dass man orale Liebe gegenseitig praktizieren sollte, ehe man GV macht. Man ist mit dem Mund/Gesicht soviel aufmerksamer und weiß dann beim GV schon so viel wichtiges mehr über seine/n PartnerIn.