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Restharn

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Halbmond

Guest
Liebes Urologen-Team,
meine Frauenärztin hat im letzten Jahr bei der Vorsorgeuntersuchung ca 200 ml Restharn in meiner Blase festgestellt. Auch bei der diesjährigen Krebsvorsorge war wieder Restharn in der Blase. Trotz einer heftigen Beckenbodensenkung nach 3 Schwangerschaften (davon a Kaiserschnitt, 1 Geburt mit Saugglocke und 1 Spontangeburt) habe ich kaum Probleme mit Inkontinenz. Da muss die Blase schon extrem voll sein wenn ich mal niesen muss. Passiert aber kaum. Ich versuche viel zu trinken und regelmäßig auf die Toilette zu gehen. Ich muss dann oft von außen auf die Blase drücken, damit überhaupt was kommt. Meine Frage ist jetzt, sollte ich das Ganze urologisch abklären lassen? Besteht Gefahr für die Nieren? Was kann es sonst für Folgen haben? Was kann ich eventuell mit Beckenbodentraining tun, um die Sache zu Verbessern?
Herzlichen Dank
Halbmond
 
RE: Restharn

Hallo Halbmond.
Sie sollten sich wirklich bei einem Urologen vorstellen, zum einen um auszuschließen, dass für die Nieren eien Gefahr besteht, zum anderen zur Abklärung der Restharnbildung.
Beckenbodentraining ist sicherlich immer hilfreich - Sie sollten viel Wert legen auf die Entspannungsphasen.
Viele Grüße
Dr. H. Hollberg
 
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