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Rat erwünscht

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Klaus1977

tests können wenn es sich bei andauernden beschwerden um eine prostatitis handelt (wofür auch die persistenz der beschwerden trotz ab sprechen) falsch negativ sein. Ich hatte vor einigen jahre auch ein ähnliches problem nach sexkontakt und mit nur am anfang positivem nachweis auf chlamydien mit 8 monaten beschwerden, die nach 6 wochen doxycyclin nicht weggingen, obwohl die wiederholten tests dann alle negativ waren. Geheilt hat mich meiner vermutung nach dann 6 wochen erythromycin.denn 2 monate nach der kur war ich dann beschwerdefrei. Hatte vorher brennen beim wasserlassen, druck im unterbauch und seitenstechen und schmerzen beim ejakulieren. Ging dann wirklich alles weg. Deshalb glaub ich auch nicht an nachwehen, die sich nach monaten auch nicht bessern, wenn angeblich alle erreger abgetötet sind. Und anfangs wurde bei mir ne pcr aus nem harnröhrenabstrich gemacht auf alle sti (chlamydien, mykoplasmen, gonokokken usw.) Und da war alles neg außer chlamydien. Deshalb glaub ich dass es die chlamydien waren, die sich so lang gehalten haben. Also mein tipp wäre auf verdacht erythromycin 4-6 wochen und dann 2 monate warten. Und die beschwerden gingen dann bei mir auch wirklich erst gegen ende des 2. Monats nach therapieende spürbar zurück.

Dss war bei mir genauso, ausser das ich die Beschwerden noch habe :(. Eine 6 Wochen AB Therapie hatte ich aber nie, nur 3 Wochen maximal. Kann daran liegen. Nicht umsonst wird bei bakt.Prostatitis mindestens 6 Wochen bis 3 Monate AB empfohlen. Warum sollte dss bei Chlamydien anders sein? Wenn sie denn da sind.

Was die Tests betrifft, wenn die Infektion in der Prostata ist scheint der Nachweis extrem schwer zu sein. Ich werde demnächst mal PCR vom Sperma machen lassen..Mal sehn was rauskommt.
 
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