Hallo, ich bin Anfang 50 und bin an Weihnachten zum zweiten Mal innerhalb von 3 Jahren an einer Prostatitis erkrankt. Der Notdienst an den Feiertagen hat mir Cotrim für 5 Tage verschrieben, was ich mir dann von meiner Hausärztin noch einmal um 5 Tage verlängern lassen habe. Nach den Feiertagen waren zwar das Fieber und die heftigsten Symptome weg, nicht aber die Probleme beim Wasserlassen und die Schmerzen im Bereich Prostata/Damm/unterer Rücken. Daraufhin hat ein Urologe per Ultraschall und rektal untersucht und dabei keine Auffälligkeiten festgestellt. Die Blutuntersuchung hat einen PSA-Wert von 7,5 und eine Ratio von 4 % ergeben. Nun habe ich ein anderes Antibiotikum bekommen (nach Urinkultur) und soll danach zur Blutkontolle kommen. Liegen nun diese bedenklichen PSA-Werte an der Prostataentzündung oder wie muss ich das einschätzen? Vielen Dank.