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PSA-Werte bei Prostatitis

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Zumindest denkbar!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Nach drei weiteren Monaten noch einmal ein Update. Nach dem mit 0,8 sehr niedrigen PSA-Wert im Februar wurde mit einem Abstand von 3 Monaten noch einmal eine Kontrolle durchgeführt. Der PSA-Wert liegt jetzt bei 0,6. Mein behandelnder Urologo hat die Akte eigentlich schon im Februar geschlossen. Nun denke ich auch, dass der Radiologe mit der Einstufung PI-Rads 4 daneben gelegen hat. Was meinen Sie?
 
kann ich nicht bewerten.... Ich würde es kontrollieren. Der PSA-Wert hat auch keine 100% Sicherheit!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Da dachte ich schon, das Problem wäre mit der noch anstehenden Kontroll-MRT-Untersuchung gelöst, da erleide ich einen Rückfall. Nach den typischen, plötzlich einsetzenden Symptomen und 39 Grad Fieber am ersten Abend hat mir meine Hausärztin zunächst einmal Cotrim verschrieben - bis zum Vorliegen des Ergebnisses der Urinkultur. Danach durfte ich mit Cotrim weitermachen, da das Antibiogramm wohl eine Wirksamkeit von Cotrim gezeigt hat. Nach 5 Tagen sind die aktuten Symptome jetzt weg und ich habe noch für weitere 5 Tage das Antibiotikum. Da ich aber nun 3x in 7 Monaten betroffen war, frage ich mich natürlich, wie ich weiter vorgehen soll, um ein erneutes Aufflammen der Prostatitis in Zukunft zu verhindern ...
 
Eine bakterielle Prostatitis sollte ggf. Mit einer sehr langen antibiotischen Therapie bis zu 3 Monaten behandelt werden. Ursachen natürlich zu klären. Urologe ist zuständig.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Nach längerer Zeit mal wieder Neuigkeiten zu meinem Fall. Bei einer Untersuchung in anderer Sache wurden per Ultraschall erweiterte Nierenbecken festgestellt. Könnte das der Grund für meine häufigen Harnwegs- bzw. Prostatainfekte und -probleme sein? Oder ist es vielleicht anders herum zu sehen, dass also die Prostataprobleme die erweiterten Nierenbecken zu verantworten haben?

Ansonsten gab es in den letzten 12 Monaten bei mir immer wieder Probleme (insbesondere nach Reizung der Prostatat, z. B. durch Radfahren). Allerdings waren alle Kontroll-PSAs unauffällig (zw. 0,60 und 0,70).
 
Nach längerer Zeit mal wieder Neuigkeiten zu meinem Fall. Bei einer Untersuchung in anderer Sache wurden per Ultraschall erweiterte Nierenbecken festgestellt. Könnte das der Grund für meine häufigen Harnwegs- bzw. Prostatainfekte und -probleme sein? Oder ist es vielleicht anders herum zu sehen, dass also die Prostataprobleme die erweiterten Nierenbecken zu verantworten haben?

Ansonsten gab es in den letzten 12 Monaten bei mir immer wieder Probleme (insbesondere nach Reizung der Prostatat, z. B. durch Radfahren). Allerdings waren alle Kontroll-PSAs unauffällig (zw. 0,60 und 0,70).

Welche Bakterien wurden denn bei dir gefunden?? Hat die AB Kur jeweils gewirkt? Ich würde mich auf den PSA nicht so versteifen. Bei Prostatitis der kaum Aussagekraft. Mein PSA ist trotz schwerer Entzündung normal z.B.
 
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