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Prostatitis,

TEST TEST TEST 123

1. Sehe ich auch so

2. Ja - ganz oft so

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Vielen lieben Dank. Ich bekomme dank Ihrer wirklich großartigen Unterstützung immer mehr Souveränität im Auskurieren meiner Prostatitis und im Umgang mit den Restbeschwerden.

Eine allerletzte Frage habe ich noch. Ich hoffe diese „anatomisch“ so halbwegs nachvollziehbar formulieren zu können.

Bei der rektalen Selbstuntersuchung ertaste ich direkt vor der Prostata, die weich und wieder schmerzfrei tastbar ist, kurz nach dem Einführen des Fingers mittig eine leichte verhärtete Erhöhung (einen kleinen Strang), der bei Fingerdruck noch schmerzhaft ist (und definitiv für die aktuellen Restschmerzen mit- oder eher hauptverantwortlich ist).

Ist diese Verhärtung (dieser mittige Strang direkt vor der Prostata) Teil der Muskulatur des Beckenbodens?

Liebe Grüße,
herzlichst,
Ferdinand
 
So tief kann das kaum die Prostata sein. Eher eine Hämorrhoide?

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Es ist für mich als Laie ganz schwer zu erklären, was ich hier wirklich fühle... :-) Die Prostata ertaste ich direkt Richtung Bauchnabel orientiert hinauf, diesen druckschmerzhaften Bereich vor der Prostata in Richtung Damm hinunter.

Das wichtigste ist, dass die Prostata selbst bei zentraler Druckausübung nicht mehr druckschmerzhaft ist (das war Mitte Mai ein heftiger, brennender/wellenartiger Druckschmerz in Richtung Harnröhre vor), was aktuell ein deutliches Signal in Richtung Heilung ist.

Die positiven Signale:
- Blut im Harn weg
- Restharn weg
- Prostata nicht mehr druckschmerzhaft
- Jucken am Damm weg
- ständiger Harndrang und Dauerdruck am Damm und im Genital weg
- Potenz zurück
- Kälteemfindlichkeit deutlich besser
- Schmerzen bei voller Blase wesentlich geringer

Verbliebene Symptome:
- konstante Nervenschmerzen im Bereich des Damms, die in den Penis ausstrahlen (nicht mehr so beißend wie noch letzte Woche) - Jeans sind momentan noch eine Herausforderung
- Reizung nach der Ejakulation

Unabhängig davon, was ich hier ertaste, diese aktuellen Beschwerden werden wohl eher lediglich auf beleidigte Muskeln und Nerven post Prostatitis zurückzuführen sein.

Ich bedanke mich nochmals herzlichst für Ihre Ratschläge, wirklich sensationell und sowohl medizinisch als auch menschlich von höchster Qualität.

liebe Grüße,
herzlichst,
Ferdinand
 
Sehr gerne!

​​​​​​​Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Sehr geehrter Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,

das Rätsel dürfte gelüftet sein. Heute ließ ich meinen Hausarzt tasten.

Jener Bereich, der bei mir (noch) Schmerzen verursacht, ist laut Hausarzt schon noch die Prostata und zwar der Ansatz der Prostata, der direkt am Beckenboden aufliegt.

Mit zentralem Druck auf die Prostata verspüre ich keine Schmerzen mehr, mit Druck auf den Ansatz der Prostata dürfte zugleich Druck auf den darunter liegenden, wahrscheinlich noch deutlich gereizten Beckenboden ausgeübt werden, wodurch Schmerzen am Damm entstehen, die bis ins Genital / teilweise auch in die Penisspitze nach vor ausstrahlen (alles zumeist nur noch rechtsbetont) und genau dieser noch beleidigte Bereich dürfte mich noch konstant quälen. Dies deckt sich auch mit der subjektiven Lokalisation meiner Restschmerzen und meinem Problemchen mit Jeans.

Mein Hausarzt geht genauso eher nicht von einer Restinfektion aus - da der Schmerzcharakter weitgehend konstant ist.

Ich soll viel trinken (Kaffee momentan eher meiden, da dieser entwässert und ich dann die gereizten Nerven umso mehr spüre) und die Hitzewelle nutzen.
Die Zeit und der Sommer sollten es richten.

Liebe Grüße,
herzlichst,
Ferdinand
 
Bei mit hat sich ein neues Problemchen aufgetan. Zunächst dachte ich es stünde in Zusammenhang mit der Prostatitis, da die Lokalisation der gefühlten Nervenreizung teilweise ähnlich ist.

Seit gestern spürte ich linksseitig ein raues Ziehen im Bereich der Penisspitze und manchmal ein leichtes Stechen im seitlich im Vorhaut/Eichel-Bereich.

Heute merkte ich, dass dies eher nicht die Nerven der Prostata sind sondern wohl eher ein gesondertes Problem ist. Ich spüre beim Zurückziehen der Vorhaut eine Reizung, die Vorhaut fühlt sich klebrig an und die Eichel ist linksseitig stark berührungsempfindlich.

Kann das ein Pilz infolge der fünfwöchigen Antibiotika-Kur sein, der jetzt drei Wochen danach beginnt sich wohl zu fühlen?

Liebe Grüße,
herzlichst,
Ferdinand
 
... auch die Unterhose reizt ein wenig bei Berührung. Das beruhigt gewaltig - tausendmal lieber ein Pilz als ein erneutes Aufflackern der Prostatitis.

Ich hatte zwar initial, direkt nach dem GV mit meiner Lebensgefährtin, vor Ausbruch der Prostatitis eine vergrößerte und verklebte Vorhaut und rote Punkte auf der Eichel - dies ging aber schön zurück, weshalb ich mir eher keinen Zusammenhang mit meinen jetzigen Problemen vorstellen kann.

Liebe Grüße,
Ferdinand
 
Natürlich kann das eine folge der Antibiotischen Therapie sein. Pflege z.B. Mit der von mit empfohlenen Creme kann Sinn machen!


Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Vielen lieben Dank. Ich habe nun das Forum nach Ihrem Tipps disnezüglich durchforstet. Die Bepanthen/Betaisadona-Mischung werde ich jetzt 3 bis 5 Tage probieren und präventiv könnte im Anschluss die Herren-Creme hilfreich sein.

Liebe Grüße,
Ferdinand
 
Das kann ein erfolgreicher Weg sein!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Vielen lieben Dank, ich dürfte den Pilz bereits am zweiten Tag nahezu bekämpft haben, zumindest die Symptomatik ist bereits abgeklungen.

Meine Strategie für Interessierte:

1.) morgens: Bepanthen-Lösung unter der Dusche kurz einwirken lassen - nach etwa einer halben Minute bis Minute abduschen - danach trocken föhnen

2.) unter Tags: Candibene 1% Gel (Clotrimazol) ein bis zwei Male auftragen

3.) über Nacht: Bepanthen + Betaidadona 1:1 vermischt auftragen




FÜR MITLEIDENDE ZUM VERLAUF MEINER PROSTATITIS:

Die Angelegenheit wird von Tag zu Tag leichter (aktuell dürfte mir auch das Wetter zu Gute kommen) und die Symptomatik wird immer besser kontrollierbar, wenn auch nur schleppend.

Am 3. Mai begann ich mit der 34tägigen Roxithromycin-Therapie (1x300mg tägl., als alternatives Therapieschema wäre auch 2x150mg möglich gewesen - mir waren einmalig 300mg angenehmer).

Mit Therapiebeginn wurde bei mir zunächst alles um einiges schlimmer.

Innerhalb der ersten 14 Therapie-Tage hatte ich in regelmäßigen Abständen Phasen mit Übelkeit, geistiger Vernebelung, Kopfschmerzen, Nervosität, einer extremen Gesichts-Blässe und einer gewaltigen Zunahme der Prostatitis-Symptome - im Anschluss an diese Phasen ging es mir stets um ein vielfaches besser, auch mit den Prostatitis-Symptomen. Nach 2 Wochen traten diese Phasen/Nebenwirkungen nicht mehr auf, bis zum 34. Therapie-Tag nicht mehr - ich glaube an eine Reaktion meines Körpers auf die Wirksamkeit der Therapie.

ZUR (POSITIVEN) ENTWICKLUNG DER SYMPTOME:

Ich hatte Anfangs ein dauerhaftes Druck- und Harndrang-Gefühl mit einem extremem Jucken und brennenden Schmerzen bei voller Blase im Damm-Bereich - all diese Symptome haben sich mittlerweile komplett gelegt - jedoch nur sehr langsam.

Beim Urologen hatte ich beim ersten Besuch einen blutigen Harn und Restharn von 80ml, beim zweiten Besuch keinen blutigen Harn mehr und einen Restharn von 50ml, beim dritten Besuch (30. Therapietat) keinen Restharn mehr und beim vierten Besuch selbst nach nach zweistündigem Strampeln im Warteraum eine wunderbar leere Blase.

Die Prostata-Tast-Untersuchung war beim zweiten-Besuch noch sehr schmerzhaft, bei dritten nur noch einseitig schmerzhaft (vom Gefühl her jedoch anders und nicht mehr infektiös) und beim dritten mal viel besser.

Vor zwei Wochen (3 Wochen nach der Therapie) konnte ich aufgrund heftiger Damm-Schmerzen, die bis in die Penisspitze ausstrahlten, nichtmal Jeans tragen - auch das legt sich immer mehr und mehr, das Gefühl ist noch sehr unangenehm und häufig verspüre ich noch einen gewissen Druck und ein leichtes Nervziehen in dem Bereich, jedoch keineswegs mehr dramatisch und weitgehend nicht mehr in den Penis hinein ausstrahlend.

Auch hatte ich eine gigantische Kälteempfindlichkeit im Bereich des Damms, ich hielt nichtmal die normale Bettmatratze/das Leintuch aus - mittlerweile schlafe ich wieder sehr gut - die Matratze ist zwar noch unangenehm, und kann noch aufreizend sein und Nervschmerzen verursachen, jedoch bei weitem nicht mehr so dramatisch wie noch vor zwei Wochen.

Bei voller Blase entwickelte ich bis letzte Woche (einige Wochen nach der Therapie) noch einem sehr unangenehmen Druck und ziehende Schmerzen und ich musste stets rasch zur Toilette, danach erholten sich die Nerven der Prostata über mehrere Stunden stets sehr langsam. Dieses Symptom habe ich weitgehend abgelegt. Eine volle Blase verursacht zwar teilweise noch immer unangenehmen Druck und kann zur quälenden Herausforderung werden, verursacht jedoch nicht mehr derartig belastende Schmerzen.

Am besten merke ich die Fortschritte bei der Ejakulation, Anfangs hatte ich keine Ejakulation, nach zwei Wochen nur mühsam und dünnflüssig und nun wieder kräftig und dickflüssig - danach sind die Nerven der Prostata stets ein wenig gereizt, was aber genauso immer besser wird.

Rotlicht-Bestrahlungen waren zu Therapie-Beginn eher unangenehm und reizend - jetzt nach der Therapie ist das Gegenteil der Fall.

Ich befinde mich knapp zwei Monate nach Therapie-Beginn. Perfekt ist mein Zustand bei weitem noch nicht und ich spüre meine Prostata rund um die Uhr, jedoch hat sich vieles gebessert (in kleinen Schritten, aber konstant) und wenn ich meinen Körper realistisch einschätze - so dürfte die 3 bis 4 Monatsregel der Geduld zur anhaltenden Genesung, die Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld hier bereits mehrfach formulierte, absolut realistisch sein.

Die Prostatitis ist definitiv eine gigantische Geduldsfrage, selbst nach erfolgreicher Therapie (dieser bin ich mir trotz bestehender Rest-Symptomatik aufgrund der vielen Fortschritte relativ sicher).

Mein nächster Bericht folgt in einigen Monaten. :)

Alles Gute.

Herzliches Grüße,
Ferdinand
 
Eine eventuell vor allem für österreichische Patienten (selbstverständlich genauso für alle Patienten aus Deutschland) interessante Info meinerseits. Ich kam nun über das Gespräch im Wartezimmer des Urologen auf den österreichweiten und einen der europaweiten TOP-Experten, was die Prostata-Diagnostik betrifft.

Am 12. Juli (ging sehr rasch) habe ich nun einen Termin bei Herr. Dr. Ferdinand Frauscher in Igls bei Innsbruck (Heimvorteil für mich), Facharzt für Radiologie, spezialisiert auf die Farb- und Powerdopplersonographie, echosignalverstärkte Sonographie und Sonoelastographie. Er hat ein Sonographie-Gerät, das wesentlich detaillierter abbildet als herkömmliche Sonographie-Geräte und ein äußerst detailliertes, dreidimensionales Bild der Prostata ermöglicht. Die Sonographie mit dieser Technik bietet detaillierteste Bilder der Durchblutung und von pathologischen Erscheinungen von der Prostata. Er ist auch dazu in der Lage selbst eine latente Prostatitis (für den Patienten sichtbar) auf den Bildschirm bringen und genaueste Aussagen darüber zu treffen.

(In Kooperation mit dem behandelnden Urologen) vor allem im Hinblick auf die Prostata-Diagnostik ein äußerst interessanter Facharzt, der eventuell die weitere Behandlungsstrategie maßgeblich bestimmen kann.

Ich werde nach meinem Termin berichten.

Alles Gute,
liebe Grüße

Ferdinand
 
Ich habe 6 Wochen post Therapie meinen ersten richtig angenehmen Tag, ohne bislang Ibuprofen zu benötigen.

Die Angelegenheit wird aktuell generell von Tag zu Tag besser und besser. Beim Anspannen des Schließmuskels fühlt sich der Damm subjektiv noch etwas verhärtet und schmerzhaft an, Kälte ist für die Nerven weiterhin böse, alles jedoch immer besser kontrollierbar und mittlerweile im einem halbwegs erträglichem Rahmen.

Der Termin in Igls wird wohl ein anschaulicher Abschluss dieser Krankengeschichte werden - ich werde darüber berichten.

liebe Grüße,
Ferdinand
 
Sehr geehrter Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,

ich war heute beim Urologen. Schaut soweit alles ganz gut aus. Prostata nur noch gering empfindlich, was im Rahmen ist.

Langsam bekomme ich ein Gespür für meine Problemzonen (bei meinen rektalen Selbst-Massagen).

1.) Direkt vor der Prostata befinden sich links und rechts zwei (härtere) Erhebungen (/Höcker) und diese schmerzen auf Fingerdruck und beim massieren - diese Schmerz entspricht meinen Schmerzen am Damm - diese beiden Erhebungen dürften die Beckenboden-Muskeln (unter der Prostata) sein?

2.) Auch beim Masturbieren (hier habe ich teilweise ein Nervziehen an der Harnröhre, so als wäre alles zu kurz, keinerlei Brennen mehr) ist die Menge des Ejakulats wieder komplett normal, braucht jedoch länger (so als wäre sie Harnröhre zu eng - ist sie jedoch definitiv nicht, das Wasser läuft flüssig), was eher auch auf einen stark beleidigten Beckenboden hindeuten wird?

Bis auf diesen beißenden Schmerz, der sich mittlerweile weitgehend nur noch auf den Damm (ganz hinten) reduziert und vor allem beim längeren Sitzen und bei Kälte sehr unangenehm werden kann, habe ich gar keine Probleme mehr.

Herzliche Grüße,
Ferdinand
 
1. .....???
2. Kann ich nicht klar zuordnen auf diesem Weg!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Das ist sowas von schwierig zu erklären. :-)

Es schmerzt nicht mehr die Prostata selbst, sondern das die Prostata umgebende / an die Prostata grenzende Gewebe im Damm-Bereich - es wird schon ein Teilbereich vom Beckenboden sein.

Unwichtig, was es ist - Hauptsache die Massagen bringen Linderung und die allgemeine Tendenz beleibt weiterhin positiv.

Liebe Grüße,
Ferdinand
 
Hy Ferdl,

ich würd an deiner Stelle da unten eher nicht herumdrücken.

So wie man nach einer Prostatitis genauso nicht Radfahren sollte, da hierdurch Prostata und Beckenboden belastet werden, wird es wohl auch nicht so günstig sein am wunden Beckenboden herumzudrücken.

Du schreibst ja mehrfach, dass sich vieles gebessert hat und du keine Infekt-Symptome mehr hast. Dein Beckenboden und deine Prostata sind in der ersten zeit nach so einer Prostatitis ramponiert, die Schmerzen sind im Gesamtpaket inklusive und gehören dazu. Du musst nicht alles erklären können.

Ich würd das ganze einfach mal im Ruhe heilen lassen. Das Rumdrücken am Becken reizt das ganze vielleicht nur unnötig auf.

Lg, Gerdschi
 
Ich habe jetzt eine Abbildung gefunden, die meine Schmerzpunkte ganz gut veranschaulicht.

Ich habe meinen Druckpunkt in grün mit einem gelben Pfeil für die markiert.

https://ibb.co/wQxckSB

Für mich wirkt das so, als ob ich teilweise auf den Beckenboden und gleichzeitig auch noch auf einen kleinen Teilbereich der Prostata drücken würde, um den Schmerz auszulösen (alles nur rechtsseitig - da ist innerlich das ganze Gewebe nur auf Berührung noch sehr empfindlich).

Auch von außen kann mit Finger-Druck auf den Damm genau derselbe beißende Schmerz (auch nur rechtsseitig) ausgelöst werden.

Dies ist auch jener Bereich, der damals mit Beginn der Therapie extrem hässlich juckte und einen enormen Druck und Schmerzen verursachte.

Dieser Bereich ist auch noch sehr kälteempfindlich und kann noch deutliche Probleme machen, sonnst passt es wieder.

Liebe Grüße,
Ferdinand
 
Sehr geehrter Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,

https://ibb.co/wQxckSB

Entspricht der von mir auf der Abbildung (güner Druckpunkt / gelber Pfeil) markierte Bereich, jener Region, die nach einer Prostatits noch sehr lange schmerzhaft sein und Probleme machen kann ohne, dass zwingend eine persistierende Infektion vorliegen muss?

Dies wäre dann wirklich meine letzte Frage.

vielen Dank.

herzlichst,
liebe Grüße,
Ferdinand
 
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