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Prostataprobleme?

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Sakata

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Ich bin 25 Jahre alt und habe seit Januar Probleme mit meinem Stuhlgang. Es fällt mir sehr schwer den Stuhlgang zu machen; also spricht Verstopfung. (Bemerkung: Vor Oktober 2017 keinerlei Probleme mit Wasserlassen oder Stuhlgang)
Ich war auch schon Proktologen und habe eine Darmspiegelung (Ende FEB) gemacht. Die Darmspiegelung wiest keine Aufmerksamkeiten auf.
Daher wurden mir die Hämorrhoiden mit eine Gummibandligatur letzte Woche verkleinert (Mitte März). (Nächste Gummibandligatur ist Mitte April)

Nach dem Stuhlgang fühle ich öfters noch eine Unangenehmlichkeit, dass ich wohl noch nicht komplett den Kot hinausbefördern konnte..

In den mehreren letzten Wochen habe ich aber noch zusätzlich Probleme beim Wasserlassen (anfangs Januar war es ähnlich, aber verschwand mal zwischendurch). Ich habe sehr oft das Gefühl nicht ganz leer uriniert zu haben, sodass ich nach Beenden des Urinieren immer noch Harndrang verspüre. Gegen Ende schwächelt der Strahl und es tropft nach.. Ich kann mit "pressen" weiteres Urin herausbefördern (auch mit stärkerem Strahl), aber wenn ich dies mache, spannt sich etwas in meinem Afterbereich an, bzw. es "drückt" und gegen Ende tröpfelt es auch wieder.

Bemerkung Januar: Im Januar war ich auch beim Urologen. Erkenntnis ist, dass Urin "sauber" ist, sodass es kein Harninfekt oder ähnliches ist.

Nach mehreren Recherchen habe ich nun einige Fragen. Meine "Wasserlass-probleme" zeigen Symptome ähnlich zu Prostataproblemen auf.
Kann es sein, dass die Prostata die Verstopfung herbeiführt?
Oder kann es andersrum sein, dass durch die Verstopfung Druck oder ähnliches auf die Prostata wirkt, sodass die Wasserlassprobleme entstehen?


Beides (Gefühl Kot nicht ganz entleert zu haben und Harndrang) schränken meine Konzentrationsfähigkeit und Lebensqualität in letzter Zeit sehr ein..

Was soll ich nun machen? Soll ich eher nochmal zum Urologen und versuchen die Prostata auszuschließen? Vielen Dank für einen Rat.
 

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1. kaum in Ihrem Alter
2. schon eher.... aber auch das hier eher unwahrscheinlich

Eher noch mal zum Urologen!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 

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