• Ängste gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Genauso wie Zwänge können sie das Leben stark einschränken - es gibt aber effektive Therapien und Strategien dagegen. Diskutieren Sie hier Ihre Fragen!

Panische Angst vor Schizophrenie/Psychose

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Klar spielt auch Stress eine Rolle.
Man sollte sich aber nicht darauf fokussieren genau das alte Leben wieder zu haben, sondern auf die Schritte die zur Besserung führen und manchmal ist es im Ergebnis dann zwar anders als vorher, aber nicht unbedingt schlechter, für manchen sogar besser.
Schließlich lernst du dadurch auch sehr viel dazu, übder dich, das was du brauchst und suchst......
 
Klar spielt auch Stress eine Rolle.
Man sollte sich aber nicht darauf fokussieren genau das alte Leben wieder zu haben, sondern auf die Schritte die zur Besserung führen und manchmal ist es im Ergebnis dann zwar anders als vorher, aber nicht unbedingt schlechter, für manchen sogar besser.
Schließlich lernst du dadurch auch sehr viel dazu, übder dich, das was du brauchst und suchst......

Ich will das aber irgendwie nicht los lassen, weil es mir da halt richtig gut ging. Und je länger der Zustand andauert umso verwirrter werde ich irgendwie. Könnte heute den ganzen Tag nur noch heulen, weil ich so ein Gemisch aus Panik/Angst/Unwirklichkeit fühle...ich versteh die Welt nicht mehr
 
Vielleicht steigerst du dich ein wenig viel in diese Gedanken hinein?
Warum sollte es dir nicht wieder gut gehen, wenn du nicht mehr so intensiv nachdenkst?
 
Vielleicht steigerst du dich ein wenig viel in diese Gedanken hinein?
Warum sollte es dir nicht wieder gut gehen, wenn du nicht mehr so intensiv nachdenkst?

Weil ich das Gefühl hab, dass es nie mehr so richtig gut wird. Und ich für immer an allem zweifeln werde, an der Existenz, Sinn, Wahrheit etc...
 
Ein Gefühl ist ein Gefühl und hat keinen Wert für eine Vorhersage.
Das Gefühl ist nicht rational und damit hat es nichts damit zu tun wie es werden wird.
 
Ich weiß ich darf mich selbst nicht so hängen lassen, aber wenn man der Existenz und allem zweifelt, fällt es schwer Gegenargumente zu finden. Ich wäre einfach nur gern psychisch gesund und wünschte ich könnte mein Leben genießen ohne Zweifel an der Existenz, am Sinn des Lebens, Angst vor dem Tod etc ... ich will einfach wieder klar und „normal“ denken können. Und wenn ich mich dann mal wieder kurz normal fühle, nicht wieder dran zweifeln, ob das nun wirklich normal ist oder ob ich mich täusche ...

das was ich damals hatte, Angst vor Ohnmacht etc war wirklich einfach ein Witz gegen das allem hier...

ich weiß ist nicht einfach hier mit mir, aber ich bin heut einfach so fertig, gestresst und verzweifelt
 
"Hoffe die findet auch weiterhin statt, sollte es zum „Shutdown“ kommen"

Physio- und Psychotherapie sind von Einschränkungen bis jetzt ausgenommen.
 
"Hoffe die findet auch weiterhin statt, sollte es zum „Shutdown“ kommen"

Physio- und Psychotherapie sind von Einschränkungen bis jetzt ausgenommen.

Herr Dr. Riecke darf ich Ihre Einschätzung zu meinen letzten Beiträgen auch noch wissen. Wird es irgendwann wieder „normal“ bei mir geben können? Ich weiß natürlich solche Aussagen kann man nur wage treffen...
 
Ja, googlen ist in solchen Fällen echt übel.

Das stimmt. Das hab ich auch festgestellt, weil gewisse Sachen mich dann immer weiter getriggert haben.

Heut gehts soweit, aber hab einen totalen Schwindel und Benommenheitsgefühl... habe jetzt eh erst mal frei, mal sehen was die Ruhe bringt
 
Beschäftige dich mit schönen Dingen und sag was heute besser geht, nicht das was noch da ist.

Hat ganz gut geklappt heute.

Ich verstehe es halt einfach nicht. Anscheinend verhalte ich mich ja auf Arbeit und mit meinen Mitmenschen noch ganz normal, zumindest hat keiner was gesagt bzw. hab ich was gehört.

aber wieso zweifele ich an der Realität, an meiner Umgebung, an allem und wieso hab ich so eine Panik in mir, dass ich mir vllt alles nur einbilde, dass ich nicht mehr normal bin und es nicht merke, dass es nicht sein kann das man stirbt, das ich vllt nie wieder ein normales Leben führen kann...wieso zweifele ich an jeder Aussage von mir, an Wörtern, Bedeutungen, an der Realität meiner Mitmenschen, wieso frage ich mich ob das früher auch schon so war, wieso verschwimmt meine Erinnerung so ennorm, wieso muss ich über alles grübeln( zb wie es sein kann das man ein Foto aufnehmen und verschicken kann), wieso denke ich dass das alles hier mit Mensch und Umwelt nicht real sein kann...und wieso habe ich sowas seit Dezember 2019 und vorher nie...

wieso wieso wieso...fragt sich eine momentan total panische lou :(
 
Wieso fragst du dich denn wieso?
Das ist doch ein Teil des Problems!
Die Antwort ganz einfach, so sind sie halt die psychischen Erkrankungen und wieso sollte man sich nicht fragen, sondern es hinnehmen.
 
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