• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

Panik und Angst!

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kult83

New member
Guten Tag. Bin m, 32. Nicht erblich belastet. Seit ca. September letzten Jahres ist mir ein veränderter Stuhlgang aufgefallen. Die Konsistenz ist eher weich manchmal breiig, aber nicht total flüssig. Von der Menge her ist der Stuhlgang normal, müssen tue ich ca. zwei Mal am Tag. Blut ist mir keins aufgefallen. Außerdem habe ich ca. 1 bis 2 cm rechts vom Bauchnabel immer wieder Schmerzen. Mir kommt es manchmal hartvor. Würde es eher als dumpf, manchmal leicht stechend beschreiben. Habe im Oktober versucht durch Nahrungsumstellung (weniger gegessen, gesünder gegessen, nichts Süsses) und leichter Diät die Sache in den Griff zu bekommen. Dadurch von ca. 83 kg Ende Oktober auf 78 kg Anfang Dezember. abgenommen. Symptome blieben unverändert. Seitdem ess ich wieder normal. Halte das Gewicht, nehme aber auch nicht wieder zu. Hatte im September ein Blutbild. Alle Werte waren ok. Im Dezember Pantoprazol auf Verdacht vom Hausarzt, keine Änderung. Im Januar wieder Blutbild inkl. Lipasewert. Alles in Ordnung. Beim Internisten abgehört und getastet und außerdem Magenspiegelung mit dem Ergebnis Reflux. Seitdem Omep 40 mg. Schmerzen (rechts neben Bauchnabel) gehen nicht weg. Stuhlgang unverändert. Ich bekomme es langsam mit der Angst zu tun. Könnte es Dickdarmkrebs oder Dünndarmkrebs sein? Soll ich ein MRT oder eine Darmspiegelung machen lassen. Was ist sinnvoller. Dickdarm oder Dünndarm anschauen? Achso, mein Appetit ist normal. Unwohl fühle ich mich auch nicht. Nur dieses Angstgefühl.
 
Kleine Ergänzungen: Bin 182 groß. 78 kg war bis vor einem Jahr mein Gewicht. Habe dann 5 kg zugenommen. Habe in der Zeit auch viel gegessen. Dann wie oben beschrieben runter auf 78. Das halte ich jetzt. Mich irritiert das ich nach der Diät nicht wieder zunehme. Und dann die beschriebenen Schmerzen und der Stuhlgang. Magenspiegelung war übrigens letzte Woche. Geht langsam echt an die Psyche.
 
.... die Schmerzen sind eher mäßig und nicht ständig da. Also auch nicht so übermäßig stark. Aber trotzdem störend und spürbar.
 
Warum denkt ihr immer direkt an Krebs. Es gibt so vieles, was das sein könnte.:rolleyes:

Warst Du schon mal beim Proktologen ?
 
Ihre Beschwerden sin dsehr unspezifisch und weisen nun nicht auf eine bestimmte Erkrankung hin. Keineswegs muß man wirklich wegen Krebs hier in Panik geraten, Hinweise darauf finden sich nicht. Jedoch macht ein Darmkrebs fast nie irgendwelche Symptome, ungwöhnlich wäre aber daß, wenn Ihre Beschwerden doch davon kommen würden, dies seit September unverändert besteht. Und alle Ärzte die Sie deswegen aufgesucht haben teilen offenbar diese Einschätzung. Eine Darmspiegelung wird Sie vermutlich teilweise beruhigen (sofern Sie aber bei Beschwerden weiterhin an Krebs denken wird Sie auch eine normale Spiegelung nicht entlasten), Ihre Beschwerden erfahrungsgemäß aber nicht klären können. Am sinnvollsten erscheint m.E. eine Ultraschalluntersuchung.
 
Konnte jetzt gleich einen Termin für Ultraschall bekommen. Der Arzt hat sich denke ich alles gründlich angeschaut. War alles in Ordnung. Aber was könnten denn die Ursachen für meine Beschwerden sein? Also kein fester Stuhlgang seit Monaten und immer wieder die beschriebenen Schmerzen?
 
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