Guten Tag. Bin m, 32. Nicht erblich belastet. Seit ca. September letzten Jahres ist mir ein veränderter Stuhlgang aufgefallen. Die Konsistenz ist eher weich manchmal breiig, aber nicht total flüssig. Von der Menge her ist der Stuhlgang normal, müssen tue ich ca. zwei Mal am Tag. Blut ist mir keins aufgefallen. Außerdem habe ich ca. 1 bis 2 cm rechts vom Bauchnabel immer wieder Schmerzen. Mir kommt es manchmal hartvor. Würde es eher als dumpf, manchmal leicht stechend beschreiben. Habe im Oktober versucht durch Nahrungsumstellung (weniger gegessen, gesünder gegessen, nichts Süsses) und leichter Diät die Sache in den Griff zu bekommen. Dadurch von ca. 83 kg Ende Oktober auf 78 kg Anfang Dezember. abgenommen. Symptome blieben unverändert. Seitdem ess ich wieder normal. Halte das Gewicht, nehme aber auch nicht wieder zu. Hatte im September ein Blutbild. Alle Werte waren ok. Im Dezember Pantoprazol auf Verdacht vom Hausarzt, keine Änderung. Im Januar wieder Blutbild inkl. Lipasewert. Alles in Ordnung. Beim Internisten abgehört und getastet und außerdem Magenspiegelung mit dem Ergebnis Reflux. Seitdem Omep 40 mg. Schmerzen (rechts neben Bauchnabel) gehen nicht weg. Stuhlgang unverändert. Ich bekomme es langsam mit der Angst zu tun. Könnte es Dickdarmkrebs oder Dünndarmkrebs sein? Soll ich ein MRT oder eine Darmspiegelung machen lassen. Was ist sinnvoller. Dickdarm oder Dünndarm anschauen? Achso, mein Appetit ist normal. Unwohl fühle ich mich auch nicht. Nur dieses Angstgefühl.