"Wenn es über die Blutbahnen in den Körper gelangt, bewirkt es die Kontraktion der glatten Muskulatur, etwa wenn sich beim Orgasmus bei der Frau die Gebärmutter oder beim Mann der Samenleiter rhythmisch zusammenzieht. ... Interessanterweise scheint die Produktion von Oxytocin beim Sex sich auch nachhaltig auf das Treueverhalten auszuwirken ... Dennoch scheint auch bei uns eine Korrelation zwischen dem Kuschelhormon Oxytocin und der Intensität von zwischenmenschlichen Bindungen zu bestehen."
(Quelle: http://www.chemie-im-alltag.de/articles/0007/)
Ist da wirklich was dran? Sind unsere Gefühle echt nur "Hormone" die produziert werden, wenn sie durch einen Anlass dazu aufgefordert werden? Kann es daher sein, wenn eine Frau keine Lust auf Sex verspürt, dass dies mit der fehlenden Produktion von dem Kuschelhormon zusammen hängt - was ja erst bei einem Orgasmus produziert - das dieser aber ausbleibt, wird gar nicht "gekuschelt"?
(Quelle: http://www.chemie-im-alltag.de/articles/0007/)
Ist da wirklich was dran? Sind unsere Gefühle echt nur "Hormone" die produziert werden, wenn sie durch einen Anlass dazu aufgefordert werden? Kann es daher sein, wenn eine Frau keine Lust auf Sex verspürt, dass dies mit der fehlenden Produktion von dem Kuschelhormon zusammen hängt - was ja erst bei einem Orgasmus produziert - das dieser aber ausbleibt, wird gar nicht "gekuschelt"?