K
KatrinH
Guest
Meine Oma ist letzte Woche aufgrund einer starken Grippe ins Krankenhaus gekommen! Die Grippe ist mitlerwile fast ausgestanden. Jedoch wurde ein bösartiger Tumor an der Niere festgestellt! Dieser sei noch relativ klein und verkapselt ( keine Ahnung, was das genau bedeutet). Auch hat sie noch keine Metastasen und die zweite Niere ist gesund. Das Problem allerdings ist, dass sie schon 91 ist und eine OP deshalb sehr riskant wäre! Die Ärzte wollen erst noch mal das gesamte Immunsystem durchchecken ebenso das Herz-Kreislauf-System! Generell ist sie aber fit und zäh. Bis jetzt sind sich die Ärzte uneinig, ob sie zu einer OP raten oder abraten! U.a. sagen sie, dass die Wahrscheinlichkeit an einem Herzinfarkt zu sterben genauso hoch wäre, wie an dem Tumor, wenn man ihn unbehandelt lässt, da er doch sehr langsam wachsen würde. Doch wie langsam kann ein Tumor wachsen? Meine Eltern denken, dass sie den Tumor schon seit min. 4 Jahren hat, da ihre Blutwerte seitdem schon außerhalb des normalen Bereichs liegen! Welche Werte genau weiß ich nicht. Der Hausarzt hat aber niemals eine Ursache gefunden. Soweit ixch weiß, gibt es aber doch spezielle Marker, an denen zu erkennen ist, dass Krebs vorliegt!? Habe gelesen, dass man über 10 Jahre mit einem Nierentumor leben kann, auch wenn er unbehandelt bleibt. Stimmt das??
Sie ist geistig auch total fit, weshalb sie selbst entscheiden muss und die Auswirkungen auch nur zu genau kennt!
Ich persönlich halte eine Op fast für sinnvoller, da sie ohne OP in einem dreiviertel Jahr schon elendig an dem Tumor und den bis dahin eventuell entstandenen Metastasen sterben könnte.
Bräuchten dringend medizinischen Rat!
Sie ist geistig auch total fit, weshalb sie selbst entscheiden muss und die Auswirkungen auch nur zu genau kennt!
Ich persönlich halte eine Op fast für sinnvoller, da sie ohne OP in einem dreiviertel Jahr schon elendig an dem Tumor und den bis dahin eventuell entstandenen Metastasen sterben könnte.
Bräuchten dringend medizinischen Rat!