• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Nachts und morgens Kopfschmerzen

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michl123

New member
Hallo,

seit einer Woche habe ich Nachts und Morgens Kopfschmerzen. Da Kopfschmerzen für mich eher untypisch sind, mache ich mir jetzt Sorgen. Es könnte ja ein Hirntumor sein. Ich habe jetzt einen Termin beim Neurologen, der will ein EEG machen. Er sagte mir aber schon, die Wartezeiten für ein CT sind enorm. Wenn ich da jetzt wirklich was im Kopf habe, dann wäre warten ja das schlimmste. Was könnte man in meiner Situation jetzt machen?

Gruß und Danke
 
Hallo,

es könnte viel sein aber auch nichts .... bzw. nichts was gleich mit einem "Hirntumor" zu tun hat!
Man muss doch nicht immer gleich an das Schlimmste denken ...
Wurden den schon Laborwerte gemacht ??? Wenn ja, gab es hier etwas auffälliges?
Das ist doch das erste was man machen sollte ...

Kopfschmerzen Nachts und Morgens können auch etwas mit einer Allergie gegen z.B. Milben zu tun haben ... Haben Sie mal ein Kopfschmerztagebuch geführt? Das würde ich auch machen ..

Auf jeden Fall Ruhe bewahren und nicht gleich an das Schlimmste denken!

Katzenauge
 
Erfahrungsgemäß sind Kopfschmerzen kein typisches Erstsymptom eines Hirntumores, viel häufiger sind z.B. Ausfallserscheinungen (Lähmungen, Wortfindungsstörungen) oder auch epileptische Anfälle. Es ist korrekt zum Neurologen zu gehen, ein Anlaß zur Angst vor einem Hirntumor sind Kopfschmerzen aber nicht.
 
Hallo, ich wollte mich noch mal zurück melden: Sie hatten vollkommen recht. Nach einem MRT gab es da auch entwarnung. Ohne Befund. Danke
 
Hallo, ich wollte mich noch mal zurück melden: Sie hatten vollkommen recht. Nach einem MRT gab es da auch entwarnung. Ohne Befund. Danke

Schön dass Sie das nach über einem Jahr kundtun...aber es bestand doch nie ein Anlass zu dieser Befürchtung?!LG J.
 
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