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Lis
Guest
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Bei mir wurde vor 4 Jahren ein faustgroßes Myom aus dem Uterus entfernt, das über viele Jahre sehr klein war und dann plötzlich sehr schnell auf 8 cm gewachsen ist. Die Entfernung erfolgte durch Ausschälung (Bauchschnitt). Mittlerweile habe ich wieder ein Myom (rd. 2,5 cm). Solange es nicht größer werde, müsse man nichts machen, lautet die übliche Aussage. Doch wie realistisch ist das? Kann man nicht etwas unternehmen, bevor das Myom wieder sehr groß wird? Viele Gynäkologen empfehlen sofort eine Hyperektomie, kaum dass man die 35 überschritten hat (ist ja immer die vermeintlich simpelste Lösung für sog. "alte" Patientinnen). Für mich ist eine Amputation allerdings Ultima Ratio. Ich möchte diesen Eingriff solange wie möglich vermeiden. Welche organerhaltenden Behandlungsalternativen könnte man eventuell noch anbieten?
Danke und Gruß
Lis
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Lis
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