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Midlife Crisis der Ehemänner

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Re: Midlife Crisis der Ehemänner

...und was würdest Du vorschlagen, byher?
Abwarten und Tee trinken....und aussitzen?
 
Re: Midlife Crisis der Ehemänner

...entschuldige, Tableaux, aber ich verstehe absolut nicht, was Du meinst !!!!!?????

Welches Gewässer? Was für ein System? Und aus welcher Chemie soll ich gemixt sein?
Fragen über Fragen.....
 
Re: Midlife Crisis der Ehemänner

Hi,
Du bist jahrenlang gefahren auf eine kurz mit und oder, an der seite deines mann ( das gewesser) mal hoch und runter wie überall, aber kontinuierlich mit (deinem system) den du in der zeit mit ihm und dursch ihm gelehrnt hast....wie vice verca... ergo ist da dursch eine chemie entstanden die du gemix hast, um das deine partnerschaft funktioniert, diese mixtur ist nun passer, die scheint aber das nicht zur verstehen, warum ?

In der viele jahren, wo du eben dort wars, in das trautes heim aufgehoben wars, haben viele andere paare die gelegenheit gehabt sich zur informieren / auszutauchen und eben nur gelehrn stratägie zur entwikel, die nun " anti-trenung" tatick sind, was wir dir hier nun alle hinlegen. Es ist meine ansicht nach,schon erste sahne, genug zeug/infos um ein paar leute vor der katastrofe zur retten...

Nun du springt ein aus eine mini sache... das mit den koffer, das reicht aber nicht, freundlich den koffer zur ihnstellen und zu winken wen du selbe dir nicht darauf vorbereitet hast das er nun auch den koffer nimmt.... Ich weiss wirklich immer noch nicht was deine gedanke sind? das du einen job sucht ok, normal, das du dich rechtlich informiert hast ok, und nu ? wie weiter ? stehen bleiben wie einem kolos und sagen ich rühre mich nicht vom fleck? Du, das ist heute zu tage kein hinderniss...null null null problem, man geht eben um dich, hinter dir, oder unter dir, wo soll den da einem problem ( für andere beteildigte) sein, wen du dich nicht ruhrt ?

Angenohmen du hättes keine infos / strätägie hier bekommen ? auf was wartest du den um selber zu sagen was hält ihr davon? ich möchte das machen, ich denke dies und das ist nicht gut , weill, das und das ist gut weil ... usw. Es geht eben nicht hier um deinem mann einem auszuwischen, sondern um so minimal wie möglich den schaden zu verringen um das ihr, besonderst du einem weg findet der dir bekommen soll. nur wo ist den hier ( deinem ansatz) ? sehe ich einfach nicht und das macht mich schon stuzig, wartes du auf Dr riecke? oder warum ?
 
nachtrag

nachtrag

Hämm, mir felt was ein... kann es sein das du das gefühl hast das du nicht mehr viel in der hand hast ? und darum versuchst du so ruhig wie möglich zur bleiben? ihm alles recht machst, weill du glaubst das " sonnst" nichts mehr für dich zu retten gibt ? Wills du somit zeit gewiennen... um dich an der situation gewohnen zu können? das du eben nicht den ganze " mann" für dich hast , sondern ihm nur so halten kann wen du die haushälterin rolle übernimmt ? Darum vieleicht auch die interesse an den spruch " in ruhe liegt die kraft" ? Du.. wen du dich damit anfreuen kannst das du darin " kraft" ( ohne liebe) schöpfen kann und es dir reicht, nun warum nicht?
 
Re: Midlife Crisis der Ehemänner

By the way: Es würde mich schon mal interessieren, ob Dr. Riecke sich als Experte auch mal einmischt oder ob er hier nichts dazu zu sagen weiß.
 
Nachtrag zum Nachtrag zum Nachtrag....

Nachtrag zum Nachtrag zum Nachtrag....

Also mein lieber/meine liebe Tableaux (weiß nicht, ob du Mannderl oder Weiberl bist):

Ich werd nicht ganz schlau aus Deinen Ratschlägen, die manches Mal wie Vorwürfe oder Unterstellungen klingen..... Und manchmal klingen sie wie "hü" und dann wie "hott". Aber vielleicht versteh ich einfach Deine Art zu schreiben falsch.....

Zum besseren Verständnis:

1. Ich bin nicht ein Leben lang zuhause gewesen und hab meinem Mann das Hausmütterchen gespielt. Ich war bis vor 3 Jahren ebenfalls berufstätig und hab auch Karriere gemacht.

2. Seit zweieinhalb Jahren bin ich selbständig tätig, aber arbeite von zuhause aus. Daß ich nebenbei den Haushalt mache, soweit dies geht, ist doch normal.

3. Es mag ja sein, daß wir keine Strategie entwickelt haben, um an der Ehe ständig zu arbeiten oder sie zu verändern. Das war eigentlich auch nicht nötig, weil wir uns geiiebt haben und uns gegenseitig respektiert haben. Wir haben nie gestritten, hatten gleiche Interessen usw.

4. Natürlích war ich dann wie vor den Kopf geschlagen, daß mein Mann plötzlich eine Freundin hatte. Nichts hatte vorher darauf hingewiesen, daß ihm irgendwas fehlen würde oder in der Ehe nicht stimmen würde. Im Nachhinein kann ich nur sagen, daß wir vielleicht zu harmonisch waren und damit eventuelle Unstimmigkeiten nie angesprochen wurden.

5. Ich habe versucht, herauszufinden, was u.U. schiefgelaufen sein könnte, aber - mein Mann kann oder will dazu nichts sagen.... deshalb ist es auch unheimlich schwer, Dinge zu verändern. Aber ich wäre ja bereit, an der Beziehung zu arbeiten, wenn ich wüßte, daß er auch daran arbeiten will.

6. Ob ich noch viel in der Hand habe, um ihn zu halten? Das weiß ich nicht, da er nicht darüber spricht, was er möchte - und auch nicht wissen will, was ich von ihm möchte. Daß ich nicht mit einer mehr als 20 Jahre jüngeren Frau konkurrieren kann (zumindest was den jungen Körper betrifft), dürfte klar sein. Aber ich bin a) intelligenter, b) selbstbewusster, c) habe mit ihm zusammen wunderbare Jahre gehabt..... Wenn er sich ein bißchen Gehirn bewahrt hat, dann kann er sich ausrechnen, daß wir wohl auch die nächsten Jahre noch durch dick und dünn gehen können, wenn er dies will. Und wenn ich dies will.

Ansonsten: Ja, irgendwie will ich vielleicht auch Zeit gewinnen, um mich daran gewöhnen zu können, im schlimmsten Fall auch ohne ihn auszukommen. So daß ich ihm kaltlächelnd die Tür weisen kann, wenn er mich noch länger zum Narren halten will!
Es ist nämlich schon ein Unterschied, ob man nach 2jähriger Liebschaft auseinandergeht oder nach so vielen glücklichen Ehejahren sozusagen "aus dem Nichts" eine Partnerschaft beendet wird. Da redet ihr euch alle leicht, einfach zu sagen, stell ihm den Koffer vor die Tür!
 
Re: Midlife Crisis der Ehemänner

Interessant deine Sicht der weiblichen Dinge und Belange.

Hast du natürlich einseitig zu vermeindlichen Gunsten der Frauen gebracht. Die tollen Frauen, was sie alles Schultern und wie blöd und faul doch die Männer sind. Also das übliche Klischee der Frauenwelt.

Geradezu idiotisch finde ich, wenn Frauen sich das alles aufhalsen was du da so schreibst.
Sie sind beruflich, haushaltlich, kinderbetreuend aktiv und halsen sich das alles selbst auf.
Haushalt und Kinder reichen ihnen nicht, nein sie fühlen sich nur wohl, wenn sie eine 14 bis 16 stündige Beschäftigung haben, jammern dann nicht mal, sondern nur dann, wenn sie meint ihm noch ein Bier bringen zu müssen. Als wenn die 2 Minuten fürs vermeintliche Bier dann ausschlaggebend für die Überlastung wäre, die sie sich selbst aussuchen.

Sie machen das jahrelang ohne Murren mit, aber plötzlich aus banalen Anlässen ist es dann Sache und Schuld der Männer oder des Mannes. Schon komisch, so eine Argumentation.

Vor allem, wenn Er, der Gatte eine Führungsposition und entsprechendes Einkommen hat, muss sie natürlich auch das volle Programm haben. Nur Schuld an irgendeiner Überlastung sind sie dann natürlich nicht, wenn ich dich richtig verstanden habe.

Nun, mir zeigt deine Darlegung wie sich Frauen die Dinge auslegen und vorbringen, wenn sie es als nötig erachten. Klar dass irgendwann der Topf überläuft, aber manche vergessen, dass sie ihn selbst fast schon randvoll gefüllt hat.
 
Re: Nachtrag zum Nachtrag zum Nachtrag....

Re: Nachtrag zum Nachtrag zum Nachtrag....

Salut, ich bin weiberl :-)) Wo kommt der ausdruck her? :-)
Es ist schwierig für mich hier auf deutsch zur schreiben aber irgenwie schleicht man sich dursch... egal, haupsache du verteht ein bischen was ich dir sage, manschmal wärs echt besser wen der " ton" hier an wäre, den müntlich klingen meine wörte schon etwas weische & und besitze leif ( zum glück) ein bischen mehr vokabular, hier weiss ich oft nicht wie die wörte sich schreiben lassen, somit entsteht woll möglich dieses mal hu mal hot.... dazu, ich finde mal hu mal hot, sehr hilfreich, den ich suche die lücken die eben vieleicht übersehen worden sind.
Zu mindest diese beitrag von dir.... huuu, es enpupt jeder mänge an aufklärung und bringt viel mehr lischt in dieser tunel! das merkst du sicher selbe, zu mindest... das mit den 2 jahr liebschaften? war mir fremd und noch viel mehr !
Ja ich denke mal einfach das Dr riecke wie auch hier viele von uns ( genau ) dieser beitrag gebraucht haben um " neu" nachzudenken... das sieht nämlich nach einem ganz anderen kapitel.

Grüße,
Tableaux
 
Re: Nachtrag zum Nachtrag zum Nachtrag....

Re: Nachtrag zum Nachtrag zum Nachtrag....

hallo Tableaux........bitte in meiner Antwort oben nichts falsch verstehen:

Weder ich noch mein Mann haben eine 2-jährige Liebschaft mit irgend jemand gehabt. Das war nur als Vergleich gedacht, daß es ein Unterschied ist, ob man eine Partnerschaft (oder Liebschaft = anderes Wort) nach 2 Jahren beendet oder nach (insgesamt) 36 glücklichen Jahren! So lange sind mein Mann und ich nämlich schon zusammen.

Natürlich ist man mit einem Menschen, mit dem man mehr als das halbe bisherige Leben verbracht hat, viel mehr "zusammengewachsen" als nach einer relativ kurzen Zeit von ein paar Jahren. Ist doch klar, oder?
 
Unterstellung

Unterstellung

Wie kommst du darauf, dass sie ihren Mann wie ein Kind behandelt? Das ist eine ziemliche Unterstellung! Wenn jemand so lange und noch dazu glücklich verheiratet ist, deutet das vielmehr auf großes gegenseitiges Verstehen, Vertrauen und auch auf gegenseitige Freiheit eben im Vertrauen. Hätte sie ihren Mann wie eine "Mutter" behandelt, er wäre nicht erst jetzt in Nachbars Garten naschen gewesen.
Liebe heisst auch Verstehen, Verzeihen und auch Verzichten. Liebe heisst nicht Fordern und Erwarten! Liebe ist freiwillig und am schönsten auf Gegenseitigkeit. Aber wer liebt, will den
anderen in erster Linie glücklich sehen - das kann mitunter auch Verzicht bedeuten.
Denn Liebe heißt nicht, dass man Gegenliebe verlangen kann, nur weil man jemanden liebt. Gegenliebe ist immer freiwillig. Glücklich, wer sie findet und lange behalten darf. Und wenn 30 Jahre Liebe auf Gegenseitigkeit gewesen ist, so ist das doch ein riesengroßes Geschenk.

Traurig, wenn einer dann feststellt, seine Gefühle wandern woanders hin bzw. vom Partner die Gefühle sind nicht mehr für einen da oder ebenso stark. Doch immerhin anerkennenswert, wenn die Ehrlichkeit erhalten bleibt.

Und schön, wenn dennoch ein Rest von Gernhaben und vor allem Achtung für den anderen übrig ist.
 
Re: Midlife Crisis der Ehemänner

Na ja, klingt auch etwas verallgemeinert.
Es gibt sicher viel mehr Männer, die auf Entjungferung gar keinen Wert legen. Und es gibt auch ausreichend Männer, die sich eine junge Geliebte einfach nicht mehr vorstellen wollen und können. Und: Von wegen nur die reifen Männer haben genügend Versuchungen! Nach einer Umfrage einer Frauenzeitschrift (las ich kürzlich mal irgendwo) gehen schon fast ebenso viele Frauen im reiferen Alter auf fremde Spielwiesen...
 
cool...

cool...

suche ein bischen mehr... dann findes du bestimmt noch ein bischen zeug wo du dich aufregen kannst und das messer schleifen lassen kannst...kein thema.
 
Re: Nachtrag zum Nachtrag zum Nachtrag....

Re: Nachtrag zum Nachtrag zum Nachtrag....

Ja es ist ( natürlich) klar, das gilt für jeder bindung auch famillen mitlieg, bzw unsere kinder... meine nachbarin sagt mal, "männer kommen und gehen kinder bleiben" ich musste wirklich eine zeitlang überlegen ...stelte fest, das es einem keil ist um kein risiko einzugehen und es alle mal eine zukunft desorientierung für mich representierte... sie lachte dabei, ich fands nicht witzig... nach wie vor nicht, weil es eben auch oft die warheit entspricht.


**Ansonsten: Ja, irgendwie will ich vielleicht auch Zeit gewinnen, um mich daran gewöhnen zu können, im schlimmsten Fall auch ohne ihn auszukommen. So daß ich ihm kaltlächelnd die Tür weisen kann, wenn er mich noch länger zum Narren halten will!**

Ich glaube nicht das es dich zum narren hält, es ist nur so das er sich eben (ohne dich)was aufbaut, du bist darin nicht gefragt, das ist alles, so traurig es ist.

Nun den, du hast eine würde, du bist einem weesen der sich erst mal in hintergrund stellt, wen du irgenwann " wiederwillig" nach vorne gehts, denke an dich, nicht an ihm.... will heissen, (kümmet dich um dich)... mit alles drum und drann was man dazu braucht um für sich selbe, zur (entscheiden alleine zur leben).
 
Re: Nachtrag zum Nachtrag zum Nachtrag....

Re: Nachtrag zum Nachtrag zum Nachtrag....

Wir haben nie
> gestritten, hatten gleiche Interessen usw.
>

Moin Kastanie,
ihr habt euch in 31 Jahren Ehe nie gestritten? Wie habt ihr denn dieses Kunststückchen fertiggebracht?
 
Re: Nachtrag zum Nachtrag zum Nachtrag....

Re: Nachtrag zum Nachtrag zum Nachtrag....

....wir haben nie ernsthaft gestritten. Mit meinem Mann konnte man nicht streiten - mal eine Meinungsverschiedenheit, o.k., aber er ist immer vor Diskussionen davongelaufen...

Vielleicht war es ein Fehler, NIE zu streiten und um der Harmonie willen keine Kämpfe auszufechten.
 
Tableaux

Tableaux

Warum sollte ich mich aufregen?
Meiner Meinung nach bist Du verärgert, weil nicht jeder Deine Meinung teilt. Wenn Du ein Statement abgibst, solltest Du doch jede Seite beleuchten und nach Möglichkeit eine persönliche Beleidigung vermeiden. Doch wenn Du vorschnell so etwas behauptest, "Kastanie" würde sich wie ein Kind ihrem Mann gegenüber verhalten, hätte sich blind gestellt etc., hast Du vielleicht überlesen, dass sie mit ihm in j e d e r Beziehung 30 Jahre lang glücklich war - und er mit ihr. Ein wirklich oberflächlicher Mann würde evtl. auch ganz schnell aus seiner Ehe aussteigen und zur anderen überlaufen. Dieser hier will eigentlich Ehemann bleiben, ihn hat es gefühlsmäßig scheinbar ganz gegen seinen Willen "erwischt". So etwas ist nicht einfach, für beide nicht. Und warum soll der, der -noch- liebt, nicht auch hoffen dürfen?
Im übrigen hat "Kastanie" ja nicht gesagt, dass sie still und brav daheim rumsitzt und auf ihn wartet. Und manchmal hat so eine Art von ehelicher Katastrophe auch sein Gutes: Man findet für sich selbst neue und interessante Wege, was nicht zwingend heißen muss, dass man sich jetzt auch sofort nach einem anderen Liebespartner umsieht.
Ich glaube auch, dass nur jemand, der ebenso lange und noch dazu glücklich verheiratet ist, hier mitreden kann. In kürzeren Beziehungen ist man meistens viel eher geneigt, sofort Schluss zu machen.
Letztendlich kann jeder nur einen Rat geben. Die Entscheidung liegt bei dem/der Betroffenen immer selbst. Doch immerhin sind Denkanstöße in die eine oder andere Richtung für viele ganz wertvoll, können Mut machen und auch helfen, das Selbstbewußtsein zu stärken. Und wenn "wir Ratgebenden" dies erreichen, ist das doch
immerhin schon eine ganze Menge.
Dir "Tableaux" noch ein schönes Wochenende - und allen anderen natürlich ebenfalls!
 
Re: Nachtrag zum Nachtrag zum Nachtrag....

Re: Nachtrag zum Nachtrag zum Nachtrag....

Ja, es ist immer leicht geredet. Doch nur der, der sich in so einer Situation befindet, kann letztendlich entscheiden.
Wenn man 30 Jahre Ehe hinter sich hat, sich praktisch nichts miteinander aufgebaut hat und lebte ohnehin nur nebeneinander her, der muss nicht lange fackeln und wird es vermutlich auch nicht. Wer sich aber immer gut verstanden hat und die Ehe harmonisch verlief, man sich zusammen etwas aufgebaut hat (wovon man vielleicht im Alter auch angenehm profitieren möchte), der hat mehrere Gründe, sich alles doppelt und dreifach zu überlegen. Vorschnelles Handeln ist wohl für beide Partner das Dümmste, was sie machen können. Vielleicht ist deshalb auch eine "Trennung auf Zeit" zuächst ganz sinnvoll. Beide kommen zur Ruhe durch den Abstand und merken, ob ihnen der andere fehlt, ihm noch immer zu wertvoll ist und mehr bedeutet, als z.B. der frische Funke der Leidenschaft.
Ein junger Mensch wird diese Einstellung kaum schon nachvollziehen können.
 
Re byher

Re byher

Bitte byher, lies richtig und ganz in Ruhe, was ich geschrieben habe:
Nämlich dies: WENN EIN MANN DEN STANDPUNKT VERTRITT...dass seine Frau niemals Feierabend hat und ....sich sogar noch bedienen lassen will...

Die allermeisten Frauen sind selbstbewußt und wehren sich dagegen, von ihrem Gatten als Dienstmädchen angesehen zu werden. Die meisten Frauen übernehmen aber dennoch ganz selbstverständlich den größten Part im Haushalt und auch in der Erziehung der Kinder. Zum Glück wandelt sich das ja langsam und immer mehr junge Väter beanspruchen einen Erziehungsurlaub, fahren die Kleinen spazieren und nehmen auch gern den Staubsauger zur Hand oder kochen am Sonntag.
Wenn eine Frau aber schon die größte Last auf sich nimmt, so wäre es immerhin doch schön und auch recht und billig, wenn der liebe Ehemann das nicht als selbstverständlich betrachtet oder sogar unterbewertet und den Macho spielt.
Na klar, wenn eine Frau stillschweigend alles erduldet ohne sich jemals zu wehren oder seine Unterstützung einzufordern, hat sie natürlich selbst Schuld, wenn er den Pascha spielt.
Übrigens: Meine Söhne habe ich nicht zu Paschas erzogen. Sie teilen sich mit ihren Ehefrauen Haushaltsarbeit und Kindererziehung, und zwar gern! Und meinen Mann muss ich auch nicht bedienen!
 
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