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mal wieder unterschiedliche Libido

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So, wie es dargestellt wird, scheinst du die Frau fürs Leben zu sein, für die Rundumversorgung, für die Kinderbetreuung und dass Mann es gut hat und verwöhnt ist. Dafür gibts ab und an einen Orgasmus, die restliche Zeit bleib ja schön im Zimmer und rühr dich erst, wenn du gerufen wirst. Er hat echt Angst zu haben, dich zu verlieren, so was kriegt man nicht alle Tage.
Habt ihr nicht mal kuscheln und streicheln und verwöhnen, gibt es das auch streng rationiert?

Kommt dir wirklich nicht komisch vor, was da läuft?? Es geht doch nicht um Sex, es geht darum, dass du lebst, wie eine Magd mit Dienstzimmer mit der man keinen Körperkontakt hat, es sei denn, man will Sex.
 
Ich glaub, dir geht eigentlich mehr Zuwendung ab und mehr Liebesgefühle, Nähe, Innigkeit und so und daher fühlst du dich nicht richtig und rundherum gut. Das musst du ihm halt sagen. Wenn er dich mag, dann macht er das ja gern und selbstverständlich so oft, wie du es brauchst.
 
Bei ihm ist gesundheitlich alles in Ordnung. Er hat einfach nur Angst, dass er versagt, weil er einfach eine sehr lange Erholungsphase nach dem Orgasmus braucht. Das war sicherlich vor 20 Jahren noch anders, da waren wir leider noch nicht zusammen. .
Allein das ist schon mal eine bedauerliche Fehlannahme: Nach dem Orgasmus ist es für den Mann erstmal vorbei mit dem Sex. Das ist völlig normal und wer behauptet, er könne -zig Mal hintereinander, ist ein Angeber sondergleichen.

Im Internet wird doch so viel geprahlt wenn es um Sex geht. Wenn ihr das als Bewertungsgrundlage für Eure Sexualität nehmt, habt ihr schon verloren.

g.
 
"er könne -zig Mal hintereinander, ist ein Angeber sondergleichen."

Oder ein sexuell gut Trainierter, der gelernt hat, Orgasmus und Ejakulation zu trennen (z.B. ein echter Tantriker).
Davon gibt es aber in der westlichen Welt weniger als 1% der sexuell aktiven Männer.
 
Nachtrag: Nicht der Orgasmus an sich, sondern die i.d.R. daran gekoppelte Ejakulation ist die Ursache für das oft sehr lange Lust-Vakuum reiferer Männer.
 
Allein das ist schon mal eine bedauerliche Fehlannahme: Nach dem Orgasmus ist es für den Mann erstmal vorbei mit dem Sex. Das ist völlig normal und wer behauptet, er könne -zig Mal hintereinander, ist ein Angeber sondergleichen.

Im Internet wird doch so viel geprahlt wenn es um Sex geht. Wenn ihr das als Bewertungsgrundlage für Eure Sexualität nehmt, habt ihr schon verloren.

g.

Mein Ex hatte ganz zuerst zehn Runden hintereinander, mein "Zwischendrin" siebenmal in einer Nacht und der Jetzige wieder zehn Abspritzer an einem Tag. ( an einem der ersten Tage miteinander) ..Golem, das kommt vor. Leider...

Das ist eher eine Art von Überreagieren und Abbau von Überdruck und hat mit Liebhaben eher wenig am Hut.

Wenn man nachfragt, die Kleinen, die anfangen mit dem SB, die machen das auch durchgehend und können nicht mehr aufhören. Sind die Angeber? Eher Notdürftige, oder nicht?
 
Allein das ist schon mal eine bedauerliche Fehlannahme: Nach dem Orgasmus ist es für den Mann erstmal vorbei mit dem Sex. Das ist völlig normal und wer behauptet, er könne -zig Mal hintereinander, ist ein Angeber sondergleichen.

Im Internet wird doch so viel geprahlt wenn es um Sex geht. Wenn ihr das als Bewertungsgrundlage für Eure Sexualität nehmt, habt ihr schon verloren.

Was genau war die Fehlannahme von Mina? Und wieso ist es nach dem Orgasmus mit dem Sex vorbei? Ist das bei dir so? Dann tut mir deine Frau ein bisschen leid. Die meisten Männer sind nach dem Orgasmus weiteren sexuellen Aktivitäten gegenüber aufgeschlossen. Darum gehts uns hier doch die ganze Zeit: Genau den männlichen Orgasmus als Kriterium für den erfolgreichen Sex zu nehmen, ist doch falsch. Noch falscher ist es, nach einem Orgasmus genau den nächsten Orgasmus als Kriterium dafür zu nehmen, dass man das, was passiert, Sex nennen kann.
Und: Mit Verlaub, wenn zwei Wochen nicht reichen, um nach einem Orgasmus wieder zu Kräften zu kommen, dann ist tatsächlich körperlich was im Argen. Wenn keine Lust kommt, dann kann das ganz viele Gründe haben. Und ich würde das überhaupt nicht pathologisch sehen.
 
Was macht glücklich? Wenn "rechts" und "links" satt werden können- also er PLUS sie.

Mina sagt, ich bin nie richtig satt, ihm macht das aber nicht zu schaffen, er kann gut damit leben und sagt noch: was hast du?? Wir sind doch glücklich!
Bei ihr wär dran, das richtig zu stellen, DU bist es, ich nicht.
 
Mein Freund ist einer, der beizeiten mit sich selbst so beschäftigt ist, dass er vergisst, dass ich keine Selbstverständlichkeit bin. Das passiert mir selbst ja auch. Daher gibts Rituale, die man täglich pflegt und die verhindern, dass man nur so nebenher lebt, achtlos, lieblos. Mal erinnert er mich dran, dass wir ja ein Liebespaar sind, mal ich ihn und keine WG, wo jeder dem andern egal ist.

Die lassen sich auch beim Sex einflechten und bei Mina wär wohl nötig, Herrn "Magnichtöfter" eine andere Hausordnung anzubieten, eine, wo man sich besser fühlt- JEDER, auch sie, nicht bloß er.

Mein Argument ist bei meinem Freund, ich werde unfruchtbar, also still, stumm, taub, tot, wenn man mich nicht ausgiebig gießt und hegt und pflegt. Würde man nicht anstupsen, wärs ja fad. Also Mina, stups mal, statt still zu leiden.
 
Sind wir also wieder bei den Sticheleien gelandet... bei Spott, bei Untergriffigkeit und Angriff..könnt ihr Männer nicht mal aufhören mit eurem dauernd fies sein untereinander?

Wenn ein Mann sofort nach dem Höhepunkt wegtriftet in den Tiefschlaf, dann kann ich das nachvollziehen, weil mir das auch manchmal so passiert, wenns besonders loslösend war. Ich kann dann gut brauchen, nicht mehr wachgemacht zu werden mit reden oder weiter machen, Herr_lich.
 
Jetzt frage ich mich, warum sie froh sein muss dass es schnell vorbei ist?
Dann müsste sie ja noch froher sein, wenns erst gar nicht stattfindet.
Und warum dann kein Mitleiden, denn schließlich ist Mann es doch dann selber, den sie schnell wieder vom Hals haben will und bei dem sie keine Erfüllung findet.
Irgendwie verstehe ich den Sinn nicht, sofern es in eine positive Richtung gehen sollte, oder einfach nur der Triebabbau gewährt wird, dann muss sie natürlich froh sein wenns schnell vorbei ist, dann dürfte der männliche Part aber nicht froh sein wenn ihm was an der Frau liegt.
 
Eigentlich wär zu fragen, wer bin ich? Der Verweiler, der Schnelle, der Genüssliche, der Blitzangreifer, der Umständliche, der Lockere usw. usf.. ich nehme an, alle diese Typen ( und viele mehr) stecken in uns und je nach Ambiente lebt man entweder dies, oder das andere aus. Ist es nicht so, kann es nicht so sein?
Bei manchen Liebhabern dachte ich, das gibts nicht, so habe ich mich noch nie gegeben, so war es noch nie. Wie eine chemische Reaktion auf ein bestimmtes "Gehabe"- manchmal äußerst nicht gut, manchmal extrem sehr gut. Das kennt ihr sicher auch, oder nicht? Wenn die richtigen aufeinander treffen, bzw. die falschen Zwei, stimmts?
 
Sind wir also wieder bei den Sticheleien gelandet... bei Spott, bei Untergriffigkeit und Angriff..könnt ihr Männer nicht mal aufhören mit eurem dauernd fies sein untereinander?

Wenn ein Mann sofort nach dem Höhepunkt wegtriftet in den Tiefschlaf, dann kann ich das nachvollziehen, weil mir das auch manchmal so passiert, wenns besonders loslösend war. Ich kann dann gut brauchen, nicht mehr wachgemacht zu werden mit reden oder weiter machen, Herr_lich.

Klar kann das mal so gehen, liebe Elektraa. Bei Mina ist das, glaube ich, nicht so. Ich verstehe sie so, dass sie dauerunbefriedigt ist. Weil ihr Mann nicht kommt, weil die Pausen dazwischen so lang sind. Wir tippen uns hier die Finger wund, um Mina klarzumachen, dass da noch was anderes sein könnte. Sein sollte. Die Frau, die ich beschrieben hab, hat genau so gelebt, wie du schriebst. Sie war die Sexmagd in der Sexmagd-Kammer, hat brav darauf gewartet, dass des Gatten Gesundheit es zulässt, dass er ein paar Minuten lang zum Galan wird. Hat nicht immer für ein paar Minuten gereicht. Und sie hat einfach alles hingenommen. Sein Kommen, sein Nichtkommen. Für ihre Orgasmen war sie selber zuständig und sie dachte, das muss halt so sein. Dass man als Paar ohne Zärtlichkeiten und ohne Kommunikation auskommt. Dass das anders geht, hat das Kindermädchen gezeigt. Und es könnte und müsste auch bei Mina anders gehen.

Golems Beitrag ist in dem Zusammenhang schon bemerkenswert. Er hat noch nicht gesagt, was genau jetzt Minas Fehlannahme sein soll. Und er sagt in der Essenz: Wenn ein Mann gekommen ist, dann darf man halt sechs Wochen lang keine Zuwendung mehr erwarten. Wer was anderes behauptet, der ist ein Aufschneider. So wie du und ich. Dabei liest er genau bis zum erwarteten Stichwort. Das, was ich meine, das liest oder versteht er nicht. Will er ja auch gar nicht.

Ich hätte noch was Konstruktives: Mina, was hältst du denn von einer Paartherapie? Du tust dich schwer damit, deinem Mann deine Wünsche und deine Frustration zu offenbaren. Ein Paartherapeut kann dabei sehr gut helfen. Das muss überhaupt keine jahrelange Therapie werden. Da kann eine einzige Sitzung schon einen super Anstoß geben. Meinst du, dein Mann wäre bereit, das mit dir zu machen? Das wäre die Gelegenheit, um aus "müsste er doch eigentlich verstanden haben", "das habe ich ihm irgendwann mal gesagt, hat er aber wohl nicht verstanden" einen gemeinsamen Stand zu machen. Aus einem gemeinsamen Stand kann irgendwann ein Konsens werden. Jetzt habt ihr den nicht. Deine Frustration ist der Beleg dafür.
 
Ihr dreht mir schon wieder die Worte im Mund herum wie so ein Politiker den Reporter im Interview!
Wo steht etwas von "6 Wochen"?

Es ist nun einmal bei Männern so, daß sie unmittelbar nach dem Orgasmus erstmal eine ganz andere Stimmung empfinden. (Mißmut, Angst, Nachdenklichkeit oder bei mir speziell leichtes Zahnweh). Wie schnell sich dann wieder Lust aufbaut, hängt von vielen individuellen Faktoren ab.

Völlig natürlich ist es wenn Frau und Mann nach einem heftigen GV mit intensivem Orgasmus (bei ihr auch mehreren) erst einmal völlig erschöpft in die Kissen fallen. Beim Mann ist es die Ejakulation, bei der Frau die oft etwas anstrengende Stellung (doggy) oder die als zu lang empfundene Penetration, die den Erschöpfungszustand bewirken ("jetzt beeil dich, ich kann nicht mehr....").

Da gibt es nun wirklich nichts zu sticheln.

g.
 
Ihr dreht mir schon wieder die Worte im Mund herum wie so ein Politiker den Reporter im Interview!
Wo steht etwas von "6 Wochen"?

Es ist nun einmal bei Männern so, daß sie unmittelbar nach dem Orgasmus erstmal eine ganz andere Stimmung empfinden. (Mißmut, Angst, Nachdenklichkeit oder bei mir speziell leichtes Zahnweh). Wie schnell sich dann wieder Lust aufbaut, hängt von vielen individuellen Faktoren ab.

Völlig natürlich ist es wenn Frau und Mann nach einem heftigen GV mit intensivem Orgasmus (bei ihr auch mehreren) erst einmal völlig erschöpft in die Kissen fallen. Beim Mann ist es die Ejakulation, bei der Frau die oft etwas anstrengende Stellung (doggy) oder die als zu lang empfundene Penetration, die den Erschöpfungszustand bewirken ("jetzt beeil dich, ich kann nicht mehr....").

Da gibt es nun wirklich nichts zu sticheln.

Wenn du Minas Beiträge gelesen hättest, dann wüsstest du, dass es darum ging, dass ihr Mann beim letzten Mal nicht gekommen ist, und dass sie befürchtet, dass es bis zu sechs Wochen dauern könnte, bis sie das nächste mal Sex haben. Die beiden schlafen in verschiedenen Schlafzimmern, spontane Verführungsmöglichkeiten sieht Mina nicht. Ich finde, die Antwort ist, eine kommunikative Ebene herzustellen. Wenn das nicht subtil funktioniert, dann wird Mina eben anfangen müssen, mit ihrem Mann darüber zu reden.
 
Ich hätte noch was Konstruktives: Mina, was hältst du denn von einer Paartherapie? Du tust dich schwer damit, deinem Mann deine Wünsche und deine Frustration zu offenbaren. Ein Paartherapeut kann dabei sehr gut helfen. Das muss überhaupt keine jahrelange Therapie werden. Da kann eine einzige Sitzung schon einen super Anstoß geben. Meinst du, dein Mann wäre bereit, das mit dir zu machen? Das wäre die Gelegenheit, um aus "müsste er doch eigentlich verstanden haben", "das habe ich ihm irgendwann mal gesagt, hat er aber wohl nicht verstanden" einen gemeinsamen Stand zu machen. Aus einem gemeinsamen Stand kann irgendwann ein Konsens werden. Jetzt habt ihr den nicht. Deine Frustration ist der Beleg dafür.

Ich könnte niemals mit anderen über unser Intimleben reden. Ich tue mich ja schon schwer gegenüber meinem Mann damit.
Wenn ich aus meiner Haut könnte, wäre ich definitiv ungehemmter. Kann ich aber nicht. Das steht mir schon mein ganzes Leben im Weg. Ich bin ich und deshalb liebt mich mein Mann wahrscheinlich auch so abgöttisch. Mir kann man wahrscheinlich nicht helfen. Ich werde als gehemmter Mensch sterben.
 
Ich bin ich und deshalb liebt mich mein Mann wahrscheinlich auch so abgöttisch.

Er liebt dich abgöttisch weil du gehemmt bist?
Also, weil du deine Bedürfnisse unter den Tisch fallen lässt und er bequem seinen Rhythmus leben kann?

Ist es nicht normal, dass egal um was es geht, man thematisiert wenn man unzufrieden ist und es sich einfach nichts ändert?
Was ist denn das für eine Beziehung, wo einer darbt und der andere in glückseliger Unwissenheit lebt.
Wobei, ich kann mir auch vorstellen dass er gar nicht so unwissend ist und ja, genau das wäre ein Grund dich ganz besonders zu schätzen weil du die Klappe hältst.

Ihr lebt auf WG Niveau, das was du mit deinem Mann hast kannst du genauso mit deinem besten Freund in einer Wohngemeinschaft haben.
Wenn es das wert ist lieber zu schweigen, als vielleicht beim anderen Empfindlichkeiten anzusprechen, dann ist es ja auch ok, nur muss man dann auch ohne Murren akzeptieren dass sich nichts ändert und schauen dass man in der Zufriedenheit des Partners seine eigene Zufriedenheit findet.
Mir wär das zu wenig, um dieses Arrangement mit dir selber Beziehung zu nennen.
Du gibst ihm ja nicht einmal die Möglichkeit, auf deine Bedürfnisse zu reagieren, bzw. sich, oder sich mit dir zusammen, Gedanken darüber zu machen.

Vielleicht schenkst du euch nach Corona einen Tantrakurs, möglicherweise kann das auch ohne viele Worte euch beiden was bringen.
Ansonsten ist es wohl wirklich zwecklos, da du so bist wie du bist und deshalb keine einzige der hier aufgelisteten Ideen umsetzen kannst/willst.
Ohne das selber aktiv werden, bringt aber rein gar nichts etwas, auch beim Buchen eines Kurses für Tantra, musst du aktiv werden und ich fürchte dass ich schon ahne dass du so nicht bist um das zu tun.

Ist wirklich nicht böse gemeint, natürlich gibt es Menschen die das alles einfach nicht können, aber die können dann auch nicht mehr erwarten als der Göttergatte ihnen alle paar Wochen gewährt.
Da hilft kein Bedauern, keine Sehnsucht, kein Austausch, es bleibt einfach so und Erfahrungsgemäß werden die Zeiten auf Dauer dann auch noch eher magerer, aber sehr selten fetter.
 
Ich könnte niemals mit anderen über unser Intimleben reden. Ich tue mich ja schon schwer gegenüber meinem Mann damit.
Wenn ich aus meiner Haut könnte, wäre ich definitiv ungehemmter. Kann ich aber nicht. Das steht mir schon mein ganzes Leben im Weg. Ich bin ich und deshalb liebt mich mein Mann wahrscheinlich auch so abgöttisch. Mir kann man wahrscheinlich nicht helfen. Ich werde als gehemmter Mensch sterben.

Ich kann mir vorstellen, wie das ist- er hat es schrecklich gern, dass du keine bist, wie seine Ex zum Beispiel, die herausfordernd war und viel Machtvoller als er. Vor dir braucht er keine Angst zu haben und fühlt sich geborgen und gut, weil du eben scheu und leise bist und zurückhaltend. Oder?
 
Ich kann mir vorstellen, wie das ist- er hat es schrecklich gern, dass du keine bist, wie seine Ex zum Beispiel, die herausfordernd war und viel Machtvoller als er. Vor dir braucht er keine Angst zu haben und fühlt sich geborgen und gut, weil du eben scheu und leise bist und zurückhaltend. Oder?

Seine Ex ist ihm fremdgegangen. Sie war und ist auch noch heute keine gute Mutter und keine gute Ehefrau, mein Mann war Mutter und Vater gleichzeitig in dieser Ehe. Deshalb leben die Kinder auch bei uns.
 
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