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mal wieder unterschiedliche Libido

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Hinzu kommt ja noch, dass die Kinder immer älter werden und sie auch mal später nach Hause kommen. Da bleiben auch nicht mehr viele Möglichkeiten, ungestört intim zu werden. Ich brauche dafür die Gewissheit, dass alle zumindestens in ihren Zimmern zu Hause sind. Ich kann schwer meinen Kopf ausschalten.

Mein Mann kocht und erledigt den Einkauf. Putzen teilen wir uns. Ich kann mich nicht über zuviel Hausarbeit beschweren. Mein Mann ist mir eine große Hilfe, es ist ja auch sein Haushalt und seine Kinder.
 
Ich brauche dafür die Gewissheit, dass alle zumindestens in ihren Zimmern zu Hause sind. Ich kann schwer meinen Kopf ausschalten.

Also ist es nicht nur dein Mann, an dem die seltenen Stelldicheins zu messen sind, sondern auch du, die du bestimmte Voraussetzungen dafür brauchst.

Vielleicht könnt ihr über Ausweichmöglichkeiten nachdenken, Gartenhütte, Hotel, Auto, Aufzug, Wald......Orte die nicht alltäglich sind können auch müde Männer wieder auf Touren bringen, diese Orte müssen auch nicht immer öffentlich sein.

Habt ihr jemand der Kinder auch mal über Nacht nehmen kann?
Du könntest deinen Mann dann an einen romantischen Ort zum Essen einladen, als Überraschung eine Übernachtung, noch was nicht alltägliches unternehmen bevor es aufs Zimmer geht, oft muss Frau da nicht mal verführen, wenn die Stimmung passt dann gehts auch ganz von alleine.
Muss ja nicht ein Hotel sein, es gibt viele Dinge die man zu zweit tun kann und die romantisch sind, die Erotik herauskitzeln, je nach Vorlieben und Möglichkeiten.
 
Darf ich ein paar analytische Fragen stellen?
Findest du dich attraktiv?
Fühlst du dich wohl in deinem Körper?
Glaubst du, dass dein Mann dich attraktiv findet?

Menschen mit einem gesunden Selbstwertgefühl finden sich nicht leicht in der Art mit der Situation ab, wie du das machst. Du sagst, du hättest immer Lust, aber meistens geht es ja gar nicht. Weil du gar nicht könntest. Du kannst an den Rahmenbedingungen arbeiten. Du kannst versuchen, ihn zu verführen - ohne den Holzhammer, ohne Dramatik. Spielerisch muss das sein. Präsentier dich ihm in überraschenden Momenten als lustvoll, aber nicht als bedürftig.

Du erzählst nicht, wie das genau zwischen euch abläuft. Du hast Angst vor Zurückweisung, bist aber noch nie zurückgewiesen worden, weil du ja gar nichts tust. Was heißt, "dein Mann hält an jedem zweiten Freitag fest"? Wenn's Freitag nicht geht, ist dann einfach nix oder sagst du "wir könnten ja Samstag". Oder traust du dich das auch nicht?
 
Wenn ihr mich fragt, da haben sich die zwei Richtigen gefunden. Es braucht für diese Variante eine übereinstimmende Konstellation.

Er ist devot, sie ist der Herr- im Alltagsgeschehen und beim Sex werden die Rollen getauscht, da darf er bestimmen, wo es lang geht. Irgendwie sehr sexy ( weil das sehr scharf machen kann, wenn sich beide dran halten) und warum soll man da was ändern versuchen? Die Zwei verstehen sich ja prächtig und diese kurzen Hilferufe von Zeit zu Zeit, die gehören, so scheint es, mit ins Programm. ""leiden sollst du Baby...au jaaaa... gibs mir, lass mich warten...

Für mich ist das ein typisches Muster. Wir leben auch so ein ähnliches aus und mich macht das an, wenn der Mann recht "gehorsam" ist einerseits, andererseits sehr wohl dominierend ebenso. Das ist ein Bedürfnis, wann und wie das gebildet wurde, das weiß ich nicht. Vielleicht beim Kindsein?
Als Kind wurde ich in der Familie dominiert, nun erleb ich es als Lust, was früher Frust war, so ähnlich. Rollenspiele, mit Ernst haben die bestimmt wenig zu tun. Kickbeschaffung..nette Unterhaltung, neben dem anderen Programm.
 
Wir hatten die Tage darüber gesprochen: Er ist so glücklich wie es ist. Er war noch nie so glücklich, ihm fehlt es an nichts. Er würde mit niemanden tauschen wollen. Er versteht mich, aber im Moment möchte er nichts ändern.

Ja, ich jammere hin und wieder mal. Ich bin unzufrieden mit mir und dann mit allem drumherum. Werden wahrscheinlich auch die Hormone sein. Wir haben eben viel zu wenig Paarzeit. Ich hoffe, dass das uns nicht einmal zum Verhängnis wird. Aber ich kann warten, aushalten. Möchte meinen Unmut nicht nach Außen tragen. Aber irgendwann platzt es aus mir heraus, das hat mein Mann auch schon mitbekommen.
 
Hi Mina,
das ist aber schön, dass er so glücklich ist!
Du aber nicht. Und das ist nun doch ok, oder wie? "Hormone" hat jeder - die machen deinen Mann sexfaul und dich heiß. Tut er was dagegen? Stellt er das in Frage? Wie Tired schon fragt - hast du ihm gesagt, dass DU ein Problem hast?
Entweder hat Elektraa recht und das unerfüllte Begehren ist gerade dein Kick, oder... du lässt dich unterbuttern - und warum? Hast du dir die Fragen von Herrn_Lich mal für dich beantwortet?

Vergleich es mal mit folgendem: stell dir vor, dein Mann bestimmt, wann wovon wieviel gegessen wird. Er braucht nur ganz wenig und selten was und kommt klar. Du verhungerst dabei fast. Würdest du das mitmachen oder dir sagen, nö, das ist kein gesundes Leben für mich, ich versorge mich ab sofort selbst, wenn er das nicht ändern will mit mir zusammen?

Du schreibst, ne offene Ehe käme für dich nicht in Frage, weil du "Sex und Liebe nicht trennen" willst/kannst. Ich halte das für Sozialisierung, die dir diese "Grenze" in den Kopf gesetzt hat. Das wird uns Frauen so eingebläut in der Erziehung - Frauen, die "nur Sex" wollen (also ne ausgeprägte Libido haben, was anderes ist das ja nicht), sind Schl.....). Das ist natürlich völliger Unsinn. Der Sextrieb ist Natur (des Menschen) und bricht sich immer wieder Bahn über alle sozialen Konditionierungen hinweg. Bleibt er unerfüllt, sucht die Person sich ein anderes Ventil. Welches suchst du dir?

GLG, V
 
Ich suche mir bestimmt keinen Sex außerhalb der Ehe. Weil ich gar nicht der Typ dafür bin. Ich brauche Vertrauen um Sex haben zu können. Wenn jemand das kann, ist das schön, aber ich kann es nicht. Dann mache ich es mir eben Tausendmal selbst. Das ist mein Ventil. Und ich weiß wie es ist, wenn einer mehr möchte und der andere weniger. In meiner ersten Ehe war ich es die nicht oft wollte. Und wenn ich es nur für ihn gemacht habe, hat es keinen Spaß gemacht. Und so ist es auch bei meinem Mann. Er soll nichts gegen seinen Willen tun, er würde es auch nicht von mir verlangen. Dann bleibt eben einer auf der Strecke, in diesem Fall ich. Es könnte auch umgekehrt sein. Ich leide zudem an Depressionen, was bestimmt auch einen Teil dazu beiträgt, dass ich so bin wie ich bin im Moment.
 
Darf ich ein paar analytische Fragen stellen?
Findest du dich attraktiv?
Fühlst du dich wohl in deinem Körper?
Glaubst du, dass dein Mann dich attraktiv findet?

Ich fühle mich nicht wohl in meinem Körper. Ich habe in den letzten Jahren zugenommen, wegen einer chronischen Krankheit.
Mein Mann findet mich trotzdem immer noch attraktiv. Ich bin ja immer noch dieselbe Person. Und wenn ich etwas gegen meinen Körper sage, weist er mich darauf hin, dass ich schön bin und er mich immer noch sexy und attraktiv findet.
 
Die Frage ist, ob er auch weiß dass es um mehr als "Möchte" geht, dass du wirklich leidest und sich das auf dein Leben auswirkt?
Selbst wenn er nicht mehr kann, so wäre es doch wichtig dass er weiß wie es in dir aussieht.
So hat er dann zumindest die Wahl ob er nach Möglichkeiten schaut die es vielleicht besser machen, oder zumindest mit dir darüber im Gespräch bleibt und mit dir zusammen schaut ob es Alternativen gibt.

Mann muss ja auch nicht immer zum Schuss kommen, also auch ohne den krönenden Akt, kann Frau befriedigt werden.
Man sollte sich also vielleicht nicht so sehr auf das Kopulieren konzentrieren und jenseits dessen dürfte auch er in der Lage sein auf dich zuzugehen und für Ausgleich zu sorgen.
 
Ich fühle mich nicht wohl in meinem Körper. Ich habe in den letzten Jahren zugenommen, wegen einer chronischen Krankheit.
Mein Mann findet mich trotzdem immer noch attraktiv. Ich bin ja immer noch dieselbe Person. Und wenn ich etwas gegen meinen Körper sage, weist er mich darauf hin, dass ich schön bin und er mich immer noch sexy und attraktiv findet.

Ich sehe zwei Ebenen. Du sprichst über die Ebene, dass dir der Sex nicht reicht, dass du dich selbst befriedigst, wenn er nicht will.

Und dann sprichst du über eine Begebenheit, bei der er nicht zum Höhepunkt gekommen ist, wie über einen totalen Fehlschlag.

Ich sage mal ganz ohne Geplänkel, was mein Eindruck ist: Du hast sehr große Verlustängste. Es geht dir in erster Linie darum, dass er Lust auf dich hat, dass er ein glückliches Sexleben hat. Deshalb kommst du auch nicht auf die Idee, dir dein Recht auf Sex zu holen. Du kommst noch nichteinmal auf die Idee, ihm Lust zu machen. Du traust dich nicht, weil du Angst vor Zurückweisung hast. Ein Therapeut würde das anders ausdrücken, aber der Fehler in eurer Beziehung ist, dass du nach zehn Jahren glücklicher Beziehung nicht das Vertrauen in deinen Mann hast, vollkommen offen und ehrlich zu ihm zu sein.
Wie dein Mann dazu steht, das kann man aus deinen Schilderungen nicht ableiten. Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, was "will er nicht ändern" bedeutet. Wie er das Arrangement sieht. Ist das für ihn schon ein Zugeständnis, zweimal im Monat Sex mit dir haben zu müssen? Das ist der Eindruck, den man haben könnte. Ist es das Maß, das er für sinnvoll und richtig erachtet? Ist es am Ende vielleicht so, dass er sich sagt "unter der Woche kommt immer was dazwischen", "am Wochenende sind die Kinder die ganze Zeit da" oder so? Hat er für sich festgestellt, dass genau in der Stimmung des beginnenden Wochenendes für ihn befriedigender Sex möglich ist und sonst nicht?
Ich weiß es nicht, deshalb kann man hier auch schwer ein Problem bei deinem Mann diagnostizieren. Deinen Selbstwert und deine Verlustängste schon.

Kannst damit was anfangen?
 
Ich sehe zwei Ebenen. Du sprichst über die Ebene, dass dir der Sex nicht reicht, dass du dich selbst befriedigst, wenn er nicht will.

Und dann sprichst du über eine Begebenheit, bei der er nicht zum Höhepunkt gekommen ist, wie über einen totalen Fehlschlag.

Ich sage mal ganz ohne Geplänkel, was mein Eindruck ist: Du hast sehr große Verlustängste. Es geht dir in erster Linie darum, dass er Lust auf dich hat, dass er ein glückliches Sexleben hat. Deshalb kommst du auch nicht auf die Idee, dir dein Recht auf Sex zu holen. Du kommst noch nichteinmal auf die Idee, ihm Lust zu machen. Du traust dich nicht, weil du Angst vor Zurückweisung hast. Ein Therapeut würde das anders ausdrücken, aber der Fehler in eurer Beziehung ist, dass du nach zehn Jahren glücklicher Beziehung nicht das Vertrauen in deinen Mann hast, vollkommen offen und ehrlich zu ihm zu sein.
Wie dein Mann dazu steht, das kann man aus deinen Schilderungen nicht ableiten. Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, was "will er nicht ändern" bedeutet. Wie er das Arrangement sieht. Ist das für ihn schon ein Zugeständnis, zweimal im Monat Sex mit dir haben zu müssen? Das ist der Eindruck, den man haben könnte. Ist es das Maß, das er für sinnvoll und richtig erachtet? Ist es am Ende vielleicht so, dass er sich sagt "unter der Woche kommt immer was dazwischen", "am Wochenende sind die Kinder die ganze Zeit da" oder so? Hat er für sich festgestellt, dass genau in der Stimmung des beginnenden Wochenendes für ihn befriedigender Sex möglich ist und sonst nicht?
Ich weiß es nicht, deshalb kann man hier auch schwer ein Problem bei deinem Mann diagnostizieren. Deinen Selbstwert und deine Verlustängste schon.

Kannst damit was anfangen?

Ich glaube, er hat auch Angst zu versagen, wenn es zum Sex kommt und er nicht wirklich Lust drauf hat. Es ist für ihn ein schöner krönender Abschluss am Tage, abends Sex zu haben. Es fehlt ihm wirklich nicht. Er hat aber gern Sex mit mir und liebt es mich zu befriedigen.

Ich gebe zu, dass mir da der Mut fehlt, es offen und ehrlich auszusprechen. Ich überlege immer dreimal, bevor ich etwas ausspreche. Das ist meine Natur und die kann ich nicht ändern.

Ich weiß nicht, ob es wirklich Verlustängste bei mir sind. Wir führen eine stabile Ehe. Uns kann nichts trennen. Ich weiß, dass er mir treu ist und immer zu mir steht. Und ich ebenso.

Auch wenn ich mal nach den 2 Wochen keine Lust hätte, wäre er nicht beleidigt oder so. Er würde es akzeptieren, weil ja noch viele andere Male kommen. Für ihn scheint das Thema Sex nicht mehr so wichtig zu sein.
 
Der fehlende Mut es auszusprechen ist auch eine Form von mangelnden Vertrauen, Angst vor seiner Reaktion, genauso wie die Angst des Versagens ohne sie zu thematisieren.
Das sind wohl auch die Geschlechterrollen, die wir in sexueller Hinsicht erlernt haben.

Was für Möglichkeiten hast du?
Offensiv vorzugehen geht nicht, weil du so nicht bist.
Es offen thematisieren geht nicht, weil du so nicht bist.
Ausweichen geht nicht, weil du so nicht bist.

Da bleibt wirklich nur SB.
Denn, er wird da nicht nach einer Lösung suchen, in erster Linie weil er sicher auch im Glauben ist dass es dir nicht so sehr viel ausmacht da du ja ansonsten was sagen würdest.
er kann nicht versuchen Lösungen für etwas zu finden, von dem er gar nicht weiß dass es ein großes Problem ist.
Aber ist das nicht eigentlich das Unfaire?
Möglicherweise leidet darunter deine Stimmung, es wirkt sich auf den Alltag aus besonders wenn die Unzufriedenheit weiter wächst, möglicherweise wird er am Ende für eine vermeintliche Rücksicht ihm gegenüber einen Preis zahlen müssen, ohne dass er die Chance bekommen hat sich damit auseinanderzusetzen und sich zu überlegen, ob er da etwas machen kann oder nicht.
Er glaubt alles sei gut.
Ein Problem das viele Beziehungen in Krisen stürzt, die Annahme der andere müsste was merken, oder der andere würde verletzt werden, was Folgen für das Verhältnis zueinander hat.
Aber nicht kommunizierte Unzufriedenheit ist es, was langsam aber stetig die Harmonie aushöhlt, die Angst davor dass der andere nichts davon hören möchte wie es einem selber damit geht, aber das muss man aushalten wenn es ein Problem gibt.
 
Wenn er richtig Lust auf mich hätte, würde er auf mich zukommen. Er ist nämlich das ganze Gegenteil von mir. Er kommt aber nicht auf mich zu, also hat er keine Lust. Er wartet wirklich so lange bis zum "Termin". Da hat er anscheinend genug Lust gesammelt.

Ich hatte mal zu ihm gesagt, dass wir eigentlich niemals gemeinsam Sex haben können, weil unsere Lust so unterschiedlich ist. Hat er nicht ganz verstanden. Er ist eigentlich sehr intelligent. Es muss sich ja einer anpassen, in dem Falle bin ich es.
 
Beide müssen sich anpassen, das nennt man Kompromisse und ohne die geht es nicht.
Es geht auch nicht darum dass er mehr Lust hat wenn du ehrlich zu ihm bist, oder sich überwinden musst.
Es geht darum dass er davon weiß und sich dementsprechend Gedanken machen kann, vielleicht auch mal schauen lässt wie es um seine Hormone steht, bzw. ob etwas hinter seiner Lustlosigkeit stecken kann das beeinflussbar ist, oder er sich überlegt welche Szenarien Lust wecken könnte und ihr diese herstellen könntet.

Wenn jemanden der andere wichtig ist, dann will man wissen wenn es ihm nicht gut geht und warum nicht, um ihm helfen zu können auch wenn man dafür die eigene Komfortzone ein wenig verändern muss.
Hast du Angst dass deine Bedürfnisse nicht so relevant für ihn sind wie seine?
Oder warum unterwirfst du dich schweigend seinem Rhythmus?
Das er keine Lust hat, das taugt nicht als Ausrede dafür nichts zu machen.

Natürlich versteht er das nicht, dass ihr da unterschiedlich seid, du erklärst es ihm ja auch nicht und wenn jemand etwas nicht erklärt bekommt kann er kein Verständnis entwickeln und geht von sich aus.
 
Ich hatte mal zu ihm gesagt, dass wir eigentlich niemals gemeinsam Sex haben können, weil unsere Lust so unterschiedlich ist. Hat er nicht ganz verstanden. Er ist eigentlich sehr intelligent. Es muss sich ja einer anpassen, in dem Falle bin ich es.

War das Gespräch an der Stelle zuende? Mina, so geht das nicht. Es ist billig und bequem von dir, zu erwarten, dass dein intelligenter Mann deine chiffrierten Winke mit dem Zaunpfahl versteht. Du musst mit ihm sprechen. Du brauchst nicht zu verführen, zu überreden, zu fordern oder sonst irgendeinen Widerstand zu brechen. Du musst ihm einfach eine echte Chance geben. Ich bin absolut Tireds Meinung: Wenn du das einfach so laufen lässt, dann ist das unfair ihm gegenüber.
 
Mina2012

Kommunikation muß nicht immer sein. Bei Leuten, die von natur aus verbal etwas gehemmt sind wenn es um Sex geht, kann es leicht zu Mißverständnissen kommen. Alles selbst erlebt.

Da finde ich die passende Verführung schon aussichtreicher. Weißt du denn etwa, ob und wie er auf visuelle Reize reagiert? Das mit regelmäßig Freitag ist schon sehr gut. Lustigerweise haben meine Frau und ich das lange Zeit auch so gehandhabt, wenn ich nicht ins Büro muß und die Kinder in der Schule sind. Nur die Corona-Maßnahmen haben jetzt unseren Rhythmus ein wenig durcheinandergebracht.

Wie wärs: Du ziehst Dir was hübsches an und überrascht Deinen Mann auf dem Bett knieend mit herausgestrecktem Hintern! Da muß jeder Mann schwach werden! Und wenn er nicht gleich eine Erektion bekommt, dann soll er Dich wenigstens erst einmal von Hand stimulieren. Da kannst Du ihn ja ggfs. zu auffordern. Probiers einfach mal aus.

Viel Glück!
g.
 
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