• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Lungenkrebsangst

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Eigentlich sollte ich mich bedanken, das du die Geduld hast mir zu antworten, weil ich einfach keine leichte Person bin. Du nimmst mir aufjedenfall immer ein Stücken die Angst.

​​​​Ich höre mir morgen noch was an und dann muss ich abschalten, wenn es mir nicht gelingt, hole ich mir Hilfe
 
Sehe ich auch so !!!

Kann es sein das Du mit Corona u. allem was
gerade so los ist überfordert bist ???
Man kann ja aktuell nirgends wirklich so hin !
Nichts wirklich unternehmen was so ablenkt !?

Du versteifst dich da auf etwas.

Das Rauchen ist u. bleibt ungesund unbestreitbar !
Egal was man raucht !
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Kann hier auch noch mal ein anderes Beispiel nennen.

Arbeit in geschlossenen Räumen mit Klimaanlage
od. Umwältzanlage ist auch nicht das Non+Ultra, vor
allem in den Wintermonaten.
Im Sommer geht es teils, man ist ja auch in der Freizeit
mehr an der frischen Luft.
Zum Winter hin wird das je nach Wetterlage auch schwieriger.
Dann auch noch die Heizung u. aktuell noch die wenigen
Anreize coronabedingt etwas außer Haus zu unternehmen.

Habe das selbst häufig erlebt das zumindest auf der Arbeit
immer wieder Hustenreiz od. Niesatacken auftraten.
Das unabhängig v. Rauchern u. Nichtrauchern.
Die Luft teils verbraucht, obwohl Frischluft immer wieder
zugeführt wurde.
Fenster durften nicht geöffnet werden da die Umwälzanlage
sonst durcheinander kommt.
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Früher haben wir im Sommer bei über 30° geölt,
morgens die Fenster aufgerissen, geschlottert.
In den Pausen Fenster aufgerissen.

Mit der Umwälzanlage konstant 22° wars häufig
auch noch zu warm. (Vor allem mit Kittel)
Maschinen, Menschen verbrauchen Sauerstoff.
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Das alles sind auch Faktoren die mit hineinspielen
u. eben auch vieles andere !

War die letzten Tg teils froh das ich Schnee schieben
konnte an der frischen Luft.
Eine Aufgabe die mir gut getan hat.
Trotz Kälte u. unangenehmem Sturm.

Vor allem nach dem langen miesen nasskalten Tg.
mit Dunkelheit, Niesel, Regen etc.
Was mir persönlich überhaupt nicht bekommt,
bin dann eigentlich irgendwie chronisch am schlottern,
frieren.
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Versuch doch das mit dem Rauchen so mal
abzuschütteln.
Aufhören !
Konzentriere Dich auf etwas anderes.

Du bist jung, damit wird alles auch wieder gut.
 
Ich war jetzt beim Lungenarzt, der hat sich 15 Minuten Zeit genommen, der hat sich meine Bilder am Computer vom Röntgen-Thorax angeschaut und meinte es ist alles gut. Er kann meine Angst mit meinem Vater verstehen. Ich soll mir dennoch keine Angst wegen dem einem Jahr wegen der Wasserpfeife vorallem im Jungen Alter keine Sorgen machen.. Ich kann natürlich einmal im Jahr so ein Röntgen-Thorax wiederholen.
 
Guten Morgen, hab versuch nicht mehr so dran zu denken. Denke aber wegen den Symptomen immer noch nach.

Mein Probleme momentan:

-Räuspern in 3-5 Minuten Abständen
-Verspannung Nacken bis zum hinteren Kopfbereich (Druckempfinden) keine Kopfschmerzen
-Zwei Knochen am Finger/Hand wirken etwas empfindlich, keine großen Schmerzen.
 
Die Symptome verschwinden erst vollständig, wenn die Angst eine ganze Weile weg ist.
Also bei psychischen Sachen.
Was du da schreibst, hat rein gar nichts mit der Lunge zu tun.
 
Hatte damals gelesen, das wenn sich Metastasen entwickelt haben, denn schmerzt es eben in den Knochen usw.
Jetzt sind die schmerzen am Hinterkopf weg. Mag auch einfach immer noch meine Wirbelsäule sein, welches sich überall ausprägt.

Ist halt nur noch mein "meiner Meinung nach" komischer Atem (Wärme)
und das Räuspern, aber ob es ein Fremdkörpergefühl ist, weiß ich nicht
und das mit den Fingern.

Ich wollte dem Lungenarzt eine Frage stellen, die ich vergessen habe.
Man sagt, bei langjährigen Rauchern, braucht die Lunge 15 Jahre bis sie auf dem Niveau des Nichtrauchers ist. (Wahrscheinlichkeit für Krebserkrankung)

Wie sieht es bei dem gelegentlichen Konsum bei Shisha-Rauchen aus? (bei einer Intensität von 1-2 Jahren)
 
Natürlich sieht es bei gelegentlichem Rauchen wesentlich besser aus und bei so seltenem Rauchen, wohl nicht viel schlimmer als das was man ohnehin an Feinstaub mitbekommt, Ofen, Lagerfeuer, Spaziergänge, Autos.......

Ja genau, Metastasen und der Herd in der Lunge ist dennoch so unauffällig dass ihn keiner bemerkt.:rolleyes:

Hör auf dir den Krebs an den Haaren herbei zu ziehen, wenn du da nicht gegen hältst dann tust du das auch noch in zehn Jahren und dann ist es sicher nicht die Shisha die dein Leben versaut hat, sondern das was du darauf machst.
Tu etwas gegen die Ängste, suche dir professionelle Hilfe.
 
Okay, das konnte ich mir etwas denken.
Ja, ich bereue halt solche Sessions in dem man 2 Geschmäcker ausprobiert hat und zwei Shisha an einem Tag geraucht hat.
Überall steht immerhin, jede Zigarette so ungesund wie...

Und dann muss man dazu sagen, ich arbeite zwar im Büro aber ich halte Rücksprache in der Produktion von Farben und Lacken, bin ca. 1 Stunde am Tag damit ausgesetzt.
 
Kommt ja auch nochmal auch Shisha an, war die nun mit Kohle betrieben (aber selbst dann hat das keinen so großen Einfluss), oder E-, was ja von den Schadstoffen her nochmal ein riesen Unterschied macht.
Aber deine Sorgen darum, egal wie es war, solltest du abhaken.
 
Es war klassisch mit Kohle.
Hab weiterhin Sorge, ich hab auch überlegt ob der Kehlkopf betroffen sein kann usw.
 
Machst du denn etwas gegen die Angststörung?
Das wäre eigentlich das, was ganz dringend therapiert werden müsste.
Ansonsten wirst du ein Organ nach dem anderen von Krebs befallen sehen und wenn du sie alle durch hast, sind die ersten Untersuchungen auch wieder solange her, dass du wieder bei der Lunge anfangen kannst, oder dich auf eine andere Krankheit konzentrierst.
Damit machst du dich kaputt.
Vor allem, falls du das machst, dann hör auf zu googlen, umgehend und konsequent, denn das macht es noch schlimmer und das merkt man dann auch selber dass die Angst dadurch gesteigert wird.
Dass man sich dadurch absichern und beruhigen kann, das ist in solchen Fällen wie deinem ein gefährlicher Irrglaube.
 
Momentan nicht, weil ich dachte es wäre nun vorbei. Aber das jetzt diese Nacken -bis Hinterkopf Beschwerden auftreten, machen mich erneut Schwach.
 
Ich weiß das ich was dagegen tun sollte.

Ich will aktuell nur Gewissheit haben, das Lunge und Hals wirklich "Stand Jetzt" in Ordnung ist. Erst dann kann ich mich meinen Ängsten irgendwie stellen
 
Die Lunge wurde ja untersucht, also geh halt noch zum HNO.
Ich mein, mehr als die Untersuchungen die ein Arzt aufgrund der Symptome für notwendig hält, bekommst du eh nicht.
Dir erscheint das dann noch nicht vollends abgeklärt, schließlich möchte man gerne alle Untersuchungen haben, aber medizinisch gilt es als abgeklärt und wenn sich da keine Hinweise auf eine Erkrankung ergeben, ist auch nicht notwendig weiter zu untersuchen.

Wenn du dich aber parallel um deine Psyche kümmern würdest, unabhängig davon wie du medizinisch weiter vorgehst, dann wird es sicher nicht schaden und wenn du dann merkst das es besser wird dann hast du ja auch einen klaren Hinweis wo der Hase im Pfeffer liegt.
Du musst nicht erst das eine machen, du kannst beides machen, medizinisch und um die Psyche kümmern.
 
Es heißt immer, man sollte Krebsfrüherkennung machen. Klar meist in der 2. Hälfte des Lebens und Vorallem die starken Raucher mit 20-40 packing years. Aber nur nach Statistik zu gehen, kann Fatal sein.
Das Problem ist, ich fühle mich so verbraucht, durch das letzte Jahr. (natürlich hauptsächlich gedanklich)
 
Eben, Gedanklich.
Du kannst dich da natürlich weiter rein steigern, oder die Entscheidung treffen dich aufzuraffen und auch noch um anderes zu kümmern.
Übrigens, wenn dir eine Angststörung zu lapidar ist, auch die kann die Lebenserwartung erheblich herab setzen und Krebs fördern, das ist keine Krankheit die unter "Einbildung" fällt.

Du musst entscheiden was du machst, wenn du das nicht parallel machen willst und ausschließlich solange dem LK nachgehen möchtest, bis du irgendwann einen Arzt gefunden hast der tatsächlich alle Untersuchungen macht die du nach ausreichender Recherche für angebracht hältst, für die er dann persönlich gerade stehen muss, dann wirst du dich irgendwann fragen warum du dir damit Lebenszeit verdorben hast und nicht auch in andere Richtungen was versucht hast.

Die Frage ist doch, weshalb machen sich die meisten Raucher keine Gedanken darüber mal LK zu bekommen und du als quasi Nichtraucher kommst gar nicht weg von diesem Gedanken?
Der Unterschied ist, die Angst und nicht die Krankheit.
 
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