D
Der Dichter
Guest
Liebeserklärung zum Hochzeitstag
Heute, an meinem Hochzeitstag,
gestattet ein paar Zeilen.
Und jeden, der sie lesen mag,
lad’ ein ich zum Verweilen:
----------------
Seit 30 Jahr’n bin ich verliebt
in meine Frau Marita.
Ich danke Gott, dass er mir gibt,
durch sie ein dolce vita.
Ein Flower-Power-Girl sie war
aus Frisco’s alten Zeiten.
Auch heute würd’ ich sie, echt wahr,
zum Altar hin geleiten.
Drei Töchter sie zur Welt gebracht,
ihr aus Gesicht geschnitten.
Hätt’ Gott die Drei wie mich gemacht,
was hätten die gelitten!
So alle vier sind wunderschön,
was toll, doch nicht so wichtig.
In ihre Augen muss man seh’n,
dann wähnt man hell im Licht sich.
Ich weiss nicht, wie sie es geschafft
mit mir, in Jahr’ und Tagen.
Und hätt’ ich heute noch die Kraft,
würd’ ich auf Händ’ sie tragen.
Ich danke ihr, der +Dichters-Maid+,
im Sommer heisst sie Bienchen*.
Und kommt des Winters weisses Kleid,
dann nenn’ ich sie nur Sinchen**.
Ich liebe Dich, und Du liebst mich,
was kann man mehr sich geben?
Nur eins noch, und dann schliesse ich:
DU BIST FÜR MICH DAS LEBEN!
Dein +Professor+,
den heute kein Faker ärgern kann. Versprochen!
* weil sie im Sommer immer um mich rumschwirrt und ein Liedchen summt.
** weil sie im Winter immer so gern Apfelsinen isst.
Heute, an meinem Hochzeitstag,
gestattet ein paar Zeilen.
Und jeden, der sie lesen mag,
lad’ ein ich zum Verweilen:
----------------
Seit 30 Jahr’n bin ich verliebt
in meine Frau Marita.
Ich danke Gott, dass er mir gibt,
durch sie ein dolce vita.
Ein Flower-Power-Girl sie war
aus Frisco’s alten Zeiten.
Auch heute würd’ ich sie, echt wahr,
zum Altar hin geleiten.
Drei Töchter sie zur Welt gebracht,
ihr aus Gesicht geschnitten.
Hätt’ Gott die Drei wie mich gemacht,
was hätten die gelitten!
So alle vier sind wunderschön,
was toll, doch nicht so wichtig.
In ihre Augen muss man seh’n,
dann wähnt man hell im Licht sich.
Ich weiss nicht, wie sie es geschafft
mit mir, in Jahr’ und Tagen.
Und hätt’ ich heute noch die Kraft,
würd’ ich auf Händ’ sie tragen.
Ich danke ihr, der +Dichters-Maid+,
im Sommer heisst sie Bienchen*.
Und kommt des Winters weisses Kleid,
dann nenn’ ich sie nur Sinchen**.
Ich liebe Dich, und Du liebst mich,
was kann man mehr sich geben?
Nur eins noch, und dann schliesse ich:
DU BIST FÜR MICH DAS LEBEN!
Dein +Professor+,
den heute kein Faker ärgern kann. Versprochen!
* weil sie im Sommer immer um mich rumschwirrt und ein Liedchen summt.
** weil sie im Winter immer so gern Apfelsinen isst.