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Hochzeitstag

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Hi Curtis,
wie schön, dass sich die Angelegenheit mit dieser kranken und "dankbaren" Kollegin so günstig gefügt hat! Da hast du ganz offensichtlich richtig gehandelt. Was nun die Mitbewohnerin E. angeht, so scheint sich da ja auch einiges von selber zu regeln - immerhin kann sie nun keinen weiteren Autounfall verursachen und hat bei jeder Gelegenheit, wenn sie mit ÖPNV schön ungemütlich unterwegs ist, Zeit über ihr Problem nachzudenken. Sie muss die Entscheidung für/gegen den Alkohol = für/gegen ihr Leben selber treffen, das ist klar. Aber ich denke schon, dass regelmäßige Erinnerungen an die damit verbundenen Probleme bei ihr so langsam zum Ziel führen können - steter Tropfen höhlt den Stein. Also dranbleiben, auch für M. gibt es "Hoffnung"...
Ja, ich seh die Sache insgesamt wie Elektraa, du machst alles richtig, zeigst Empathie und praktische Unterstützung, und damit wird Menschen geholfen. Weiter so! (Ich bin stolz auf dich ;o))
GLG + schönes WE
Venus
 
Hi Curtis,
wie schön, dass sich die Angelegenheit mit dieser kranken und "dankbaren" Kollegin so günstig gefügt hat! Da hast du ganz offensichtlich richtig gehandelt. Was nun die Mitbewohnerin E. angeht, so scheint sich da ja auch einiges von selber zu regeln - immerhin kann sie nun keinen weiteren Autounfall verursachen und hat bei jeder Gelegenheit, wenn sie mit ÖPNV schön ungemütlich unterwegs ist, Zeit über ihr Problem nachzudenken. Sie muss die Entscheidung für/gegen den Alkohol = für/gegen ihr Leben selber treffen, das ist klar. Aber ich denke schon, dass regelmäßige Erinnerungen an die damit verbundenen Probleme bei ihr so langsam zum Ziel führen können - steter Tropfen höhlt den Stein. Also dranbleiben, auch für M. gibt es "Hoffnung"...
Ja, ich seh die Sache insgesamt wie Elektraa, du machst alles richtig, zeigst Empathie und praktische Unterstützung, und damit wird Menschen geholfen. Weiter so! (Ich bin stolz auf dich ;o))
GLG + schönes WE
Venus

Danke für die Lobpreisungen. Aber ganz so einfach ist es am Ende dann doch immer nicht. Z. dreht gerade völlig durch. Sie bombardiert mich nächtelang mit Nachrichten. Fragt immer wieder, warum ausgerechnet sie jetzt keinen Platz in dem Rumpfteam bekommen hat. Sie ist logischen Argumenten ("deine Rolle gibt es einfach nicht mehr") nicht zugänglich, will ausschließlich das "tolle" Verhältnis zwischen ihr und mir als Grundlage für irgendeine Zukunft sehen. Nennt mich zwischendurch "Schatz" und fragt, warum wir uns eigentlich nicht 20 Jahre früher begegnet seien.
Die Frau ist wahnsinnig, und ich mache mir Sorgen.

F. macht sich lustig über Z. Eine Hilfe ist das auch nicht.

Mit M. bin ich jetzt in die Verhandlungen über eine Trennung eingestiegen. Sie will nicht im Haus bleiben, sagt sie. Sie hat aber überhaupt keinen anderen Plan. Für die Kinder wäre der Auszug totaler Mist. Ich setze alle meine Argumente dafür ein, dass sie im Haus bleiben, bis der Kleine studiert oder eine Ausbildung macht. Dann kann man die Zelte abbrechen.
 
Hi Curtis,
also dann ist Z. doch eine - nachhaltig - sexuelle Belästigerin. Ich würde ihr das genau so sagen. Sie möge damit gefälligst aufhören, wenn ihr ihre Weiterbeschäftigung in der Firma lieb ist. Du brauchst sie nicht als "Freundin" oder sonstwie Verbündete, sie hat genug Vorteile von dir gehabt, nun gilt es, die Grenze zu ziehen. Mir scheint, du warst bisher zu freundlich oder nicht deutlich genug. Werde mal "bossy" mit ihr. Sie hat die Botschaft nämlich offensichtlich nicht verstanden. (Und ich fürchte, F. hat recht, Z. steht wirklich sehr auf dich.)
Was M. angeht - sie scheint noch nicht wirklich bereit zu sein für die Trennung, sonst hätte sie einen Plan. Dennoch - spricht grundsätzlich etwas dagegen, dass sie auszieht und du mit den Kindern im Haus bleibst?
LG, V
 
Geh in die Knie, brich zusammen, sag dann, die Frauen waren schuld, sie haben dich fertig gemacht, Curtis. :)

Was nicht in aller Bedächtigkeit und aller Friedlichkeit machbar ist, das ist unseriös. Nur nicht jagen lassen, hetzen, das Tempo beschleunigen. In der Ruhe liegt die Kraft..

Venus, ich glaub nicht, dass nötig ist, diese Z. als Belästigerin an den Pranger zu stellen. Wer ist sie schon, eine die alles versucht. Manchmal reicht schon, wenn man einfach ganz ruhig abwartet, nicht antwortet, sich nicht mehr äussert.
 
Elektraa - nicht an den Pranger stellen, das meine ich nicht! Ich bin sonst auch eher für die sanfte Tour, aber ich glaube, Z. begreift die nicht. Es geht darum, einen Weg zu finden, dass sie Curtis in Ruhe lässt mit ihren Forderungen. Er wird schon die richtige Ausdrucksweise wählen, aber Z. braucht offenbar eine Ansprache in Klartext, sonst wird sie ihn mit ihren Fantasien immer weiter nerven. Wer braucht sowas? (Außer zur Verwendung in nem Groschenroman vielleicht, haha)
Nicht mehr antworten ist ja vermutlich keine Option, wenn man sich noch im Geschäft "sieht" (virtuell oder irgendwann auch wieder real).
Ansonsten kann ich aber nur sagen - Schweigen ist keine Antwort auf Sehnsucht (s. meine eigene Erfahrung - in A.s Schweigen, das angeblich nicht Ablehnung bedeuten soll, interpretiere ich seit Tag 1 alles Mögliche hinein - ich kann mir vorstellen, zu sowas sind auch andere fähig ;o)
Schweigen funktioniert nur bei solchen, die keine Ausdauer haben...
 
Das ist ein Thriller vom Feinsten, man kann hier alles haben, was für Herzklopfen sorgt

Von allen Seiten wird geschossen. Häuser fliegen in die Luft, ( die Ex bastelt dran, dass es fällt), es wird gemordet ( mein guter Arbeitsplatz, der iss nu tot..) es wird erpresst ( Schatz, ich sterbe, du bist dann schuld..) es wird gedroht: die Kinder verlieren ihre soziale Lebensgrundlage, die Familien gehen hops, eine nach der anderen..es wird hier in dieser Geschichte sogar enthauptet, ( Hohe Position, guter Job weg) ..es wird geheuchelt, gemeuchelt, (treulose F.) .. Drogen sind auch im Spiel, die E.. und und und.. :rolleyes:..nicht zuletzt: sexuelle Nötigung..
 
Das ist ein Thriller vom Feinsten, man kann hier alles haben, was für Herzklopfen sorgt

Von allen Seiten wird geschossen. Häuser fliegen in die Luft, ( die Ex bastelt dran, dass es fällt), es wird gemordet ( mein guter Arbeitsplatz, der iss nu tot..) es wird erpresst ( Schatz, ich sterbe, du bist dann schuld..) es wird gedroht: die Kinder verlieren ihre soziale Lebensgrundlage, die Familien gehen hops, eine nach der anderen..es wird hier in dieser Geschichte sogar enthauptet, ( Hohe Position, guter Job weg) ..es wird geheuchelt, gemeuchelt, (treulose F.) .. Drogen sind auch im Spiel, die E.. und und und.. :rolleyes:..nicht zuletzt: sexuelle Nötigung..

Hui! Da bin ich ja mittendrin in einer Räuberpistole. Die meisten Aspekte der Geschichte öden mich eigentlich an, aber wenn du das so herausarbeitest...

Nein, Elektraa, ich glaube nicht, dass die Frauen mich fertigmachen. F. ist zur Zeit sehr sehr gut zu mir. Mit M. finde ich schon einen Weg, das belastet mich auch nicht besonders. Hab's eigentlich nur erzählt, weil es zum Thread-Titel passt.

@Venus: Die Tatsache, dass M. das absolut nicht will, spricht dagegen, dass ich mit den Kindern im Haus bleibe. Für mich wäre das die Traumlösung.

Z. lasse ich vollständig ins Leere laufen. Ich antworte ihr ja nicht, wenn sie die halbe Nacht wie eine Irre Textnachrichten verfasst. Ich widerspreche ihr aber tagsüber, wenn sie vollkommen haltlosen Unsinn in die Welt setzt. Das reicht schon, um sie weitertippen zu lassen.
 
Ich glaub, man entkommt so einem Schauplatz, indem man sich um nichts mehr wirklich bemüht, in kleiner Bescheidenheit leben lernt, einfach wird, kein "Mehr" mehr braucht, als das, was wirklich nötig ist. Verzicht...alles weglassen, nur behalten, was übrig bleibt, nachdem alles gefallen ist.
Alles fallen lassen, los lassen... wär das nicht dran eigentlich?
Curtis, deine Kindheit ist vorbei, deine Jugend, deine Mitgliedschaft im Buisness läuft auch bald aus, du hättest jetzt Zeit und Gelegenheit mal sanft plätschernd zu haben.
 
Z. lasse ich vollständig ins Leere laufen. Ich antworte ihr ja nicht, wenn sie die halbe Nacht wie eine Irre Textnachrichten verfasst. Ich widerspreche ihr aber tagsüber, wenn sie vollkommen haltlosen Unsinn in die Welt setzt. Das reicht schon, um sie weitertippen zu lassen.

Es ist ihre Wahrnehmung und ihr Trip, was gehts dich an.... es weiß doch eh jeder, dass ihre Version ausgedacht ist, ein Fantasiegebilde, ein Traum ist. Über dich träumen ist weniger ungesund, als über Horror zu träumen. Lass sie los. Die Diskutierei ist halten und das Gegenteil von laissez faire
 
F. ist zur Zeit sehr sehr gut zu mir.

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:):):):) lch vermute, ohne Zwang, ohne Diskutiererei, freiwillig und gern, auf Gegenseitigkeit.

Komme, was will, von dir gewollt, von ihr gewollt. JA, ich will, im Einvernehmen. Das ist koscher, kein Murks, kein Missbrauch, keine Nötigung, legal also, ggg..

Wenn es nur überall so wäre, da würde sich viel sortieren, wie von selbst.
 
Hi Curtis,
ich kann nicht ganz folgen - M. will weg aus dem Haus mit den Kindern? Sie will nicht, dass du im Haus bleibst mit den Kindern? (= das "Haus fliegt in die Luft"/muss verkauft werden...?) Sieht so aus, als wäre die Diskussion noch verfrüht, scheint mir. Man müsste dann auch mal die Kinder befragen, mit wem sie leben wollen, wenn die Zeit reif ist.
Was Z. betrifft, kannst du natürlich am besten beurteilen, ob ein Gespräch sinnvoll ist oder nicht. Mit "Verrückten" kann man nicht rational reden, das ist klar, ob gar nicht reden auf die Dauer reicht, ist aber noch offen. Aber so verhält es sich ja mit der gesamten Arbeits(platz-)situation, wenn ich das richtig sehe... (der Mord des Arbeitsplatzes, *g*...)
Wie schön, dass es mit F. gut läuft. So soll es sein! Da ist ein Licht im Nebel der Unsicherheiten der unbekannten Zukunft (wobei letzteres stets und schon immer eine Gegebenheit ist...)
Ich wünsche dir für alle offenen Angelegenheiten viel Erfolg!
GLG, V
 
Hi Curtis,
ich kann nicht ganz folgen - M. will weg aus dem Haus mit den Kindern? Sie will nicht, dass du im Haus bleibst mit den Kindern? (= das "Haus fliegt in die Luft"/muss verkauft werden...?) Sieht so aus, als wäre die Diskussion noch verfrüht, scheint mir. Man müsste dann auch mal die Kinder befragen, mit wem sie leben wollen, wenn die Zeit reif ist.

M. hat keinen Plan, spricht aber davon, aus dem Haus auszuziehen. Ich schätze, die wirtschaftliche Seite motiviert sie dazu: Wenn sie im Haus bleibt, das uns zu gleichen Teilen gehört, und ich Miete bezahle, dann bleibt ja nicht mehr so arg viel Unterhalt. Das Haus läge als Mietobjekt hier in der Stadt bei 2.500 bis 3.000 Euro. Man fände aber auch für 1.200 Euro eine Wohnung , in der sie mit den Kindern wohnen könnte. Ich schlage ihr schon vor, dass ich mit den Kindern im Haus bleibe. Ich werde die Kinder aber vorerst nicht mehr fragen, was sie selber wollen. Wenn es nach mir geht, bleibt erstmal alles, wie es ist.

Was Z. betrifft, kannst du natürlich am besten beurteilen, ob ein Gespräch sinnvoll ist oder nicht. Mit "Verrückten" kann man nicht rational reden, das ist klar, ob gar nicht reden auf die Dauer reicht, ist aber noch offen. Aber so verhält es sich ja mit der gesamten Arbeits(platz-)situation, wenn ich das richtig sehe... (der Mord des Arbeitsplatzes, *g*...)

Es macht mir ja keine Sorgen, dass sie mich belästigt. Ich fürchte nur, dass sie sich irgendwann was antut.

Wie schön, dass es mit F. gut läuft. So soll es sein! Da ist ein Licht im Nebel der Unsicherheiten der unbekannten Zukunft (wobei letzteres stets und schon immer eine Gegebenheit ist...)
Ich wünsche dir für alle offenen Angelegenheiten viel Erfolg!
GLG, V

F. ist der Hammer. Ich bin ein Glückspilz - so lange das anhält.
 
Hi Curtis,
bzgl. Wohnsituation: da braucht es offensichtlich noch Zeit bis zu einer finalen Entscheidung, Abwarten finde ich da auch richtig.
bzgl. Z: wenn du ernsthaft Sorge hast, dass suizidgefährdet ist, kannst du sie ja doch nicht "guten Gewissens" ignorieren. Die Frage ist nur, ob die Stories, die sie dir präsentiert über sich, der Wahrheit entsprechen oder nur als Druckmittel dienen, eben damit du sie als hilfsbedürftig wahrnimmst und dich ihrer annimmst. Also vielleicht doch noch mal ein Gespräch versuchen? Vielleicht mit Unterstützung? Betriebsrat gibt's in eurer Firma nicht, oder? Im Großkonzern, wo ich gearbeitet habe, gab es sogar soziale Dienste (Werksarzt, Psychologin etc.). Vielleicht kannst du für Z. eine Anlaufstelle finden und ihr die vorschlagen. Mit dem dir eigenen Feingefühl, versteht sich.
bzgl. F.: Mach dir mal keine Gedanken, ob und wie lange "das" mit ihr anhält. Es ist doch alles im Prozess bei euch - in jeder Hinsicht! Dankbares Genießen ist angesagt.
Weiterhin alles Gute
GLG, V
 
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