Lexie ich bin mir sicher du meinst es gut.
Ich bin aber schon wirklich schon genug besorgt. Ich beobachte i doch schon selber bei mir, das ich wenn sie schläft , bei ihr lausche ob sie noch atmet. Habe wegen dem allen schon Schlafstörungen bekommen.Meine Größte Angst ist das sie stirbt.
Daher brauche wirklich nicht , das ich noch besorgter bin. Ich meine das wirklich nicht böse. Ich denke nur über die Gefahr schon fast die ganze Zeit nach. Habe mir schon verboten über ein niedrigen BMI durchzulesen. Und mich schon ein wenig beruhigt hat, wie ihr Arzt reagiert hat. Es eben nicht so dramatisch gesehen hat und eben sehen was nächste Woche ist. Und dann weiter sehen.
Ich sehe leider im Moment keine alternative, als wie es gemacht wird und zu hoffen. Sie ist ja regelmäßig mein Arzt. Sonde würde bei ihr laut Arzt nicht gehen, Weil sie alles im Rachen bereicht usw. kaputt hat. Erbrechen ist für sie eine qual, blutet danach oft. Und feste Nahrung geht wegen dem Rachen auch nicht, daher mit Flüssignahrung versucht worden, nur da scheint der Magen nicht mitzuspielen. Selbst Tabletten Schlucken macht ihr wegen der Rachenverletztungen qualen. Daher Sonder würde nicht gehen.
Wenn ich ihr druck machen würde mit Krankenhaus, würde sie erst andrehen und zu mir das vertrauen völlig verlieren..
Sie ist mit vertrauen wirklich schwierig. Ins Krankenhaus zu gehen wo sie mit so viel verschieden Ärzten zu tun hat, geht bei ihr nicht.
Leider hat ihr Trauma mit Ärzten und Krankenhaus zu tun.
Sie hat es mal so verglichen mit Krankenhaus und ihre momentane Körperliche Verfass (sie das Gefühl hat sich so nicht wehren zu können und nicht flüchten), für sie das gleiche ist ob man ein 24 Stunden in eine Box stopft und ab und rausholt und sie dann zu befürchtet hat vergewaltigt zu werden.
Wenn man es es sieht, würde jeder sich wohl mit Händen und Füßen wehren. Und zu jeden der das von ihr verlangt oder unter druck setzt kein vertrauen mehr haben, der ihr das an tuen möchte.
Daher Krankenhaus ist keine Option und muss Ambulant klappen.
Ich bin ja schon froh drum das sie zumindest zu ein Arzt ein gewissen vertrauen hat,, für andere ehr wenig, für sie aber viel und das hat sehr lange gebraucht.
und sehe ich auch als Kartenhaus, was leicht kaputt gehen kann.
Aber selbst zu dem Arzt ist für sie es heute noch eine Extrem Situation. Sie geht aber hin. Sie hatte mit dem allen erst vor kurzen anvertraut, wovor sie Angst hat, auch bei dem Arzt. Bin davor schon immer mit, aber wußte nicht wie schlimm für sie es jedesmal ist, obwohl da nie was negatives passiert ist.
Aber eben selbst da, schafft sie nur da hin wenn ich mitkomme und ich als sie über ihre Angst mit mir gesprochen hat, versprechen habe, das ich bei den Terminen immer bei ihr bleibe und einschreite wenn was passiert was sie nicht will. Sie beschützte/aufpasse, das gab ihr mehr Sicherheit da.
Und so gut es geht, auch sonst "Sicherheit" zu geben, das ich da bin und sie nicht damit alleine ist, sie hat es schon schwer genug.
Daher wenn ich jetzt mit Krankenhaus anfange, verliert sie die Sicherheit auch noch und ob sie dann noch schafft überhaupt zum Arzt zu gehen, weiß ich nicht. Denke ehr nicht. Oder jemand anders jemals vertraut, auch ehr nicht.
Bei ihr ist es schon eine spezielle Situation. Und man muss aus der Situation das beste machen.
Ich hatte heute ein wenig Hoffnung geschöpft das es ihr recht gut ging. Ich hoffe so das es aufwärts geht.