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@kessi und andere/ernährungsberatung bei bulimie

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an alle die es hier abschreckend finden

an alle die es hier abschreckend finden

hatte auch 5 jahre lang bulimie, seit 1nem jahr nicht mehr.
fühle mich gesund und hab spaß am essen.

in den letzten wochen hab ich dann auch hier bei den bulimikerinnen und essgestörten ein bißchen mitgeplaudert.
und promt hab ich letzte woche SO und MO einmal abends gekotzt. also für mich war dieses schreiben hier nicht gerade abschreckend es nie mehr zu tun.
deshalb an jeden den das abschreckt und der froh ist, das nicht durchmachen zu müsse: toll.

ich habs auch nur 2 mal wieder gemacht, und bis jetzt nicht mehr.

aber in dem monent hatte (!) ich irgendwie "wieder lust drauf bekommen" und mir gedacht "das kann ich auch noch".

komisch...aber heute gehts mir wieder gut. les auch hier immer mit...

vielleicht stimmt der leitsatz "einmal süchtig immer süchtig" doch. hatte aber in den letrzten wochen auch eine für mich ungewohnte lebenssituation (praktikum in einer andern stadt). jetzt bin ich wieder in meinem gewohnten umfeld. vielleicht war das auch ausschlaggebend, dass ich die kontrolle über mich verloren hatte.

alles liebe und schönen tag
 
Stanja

Stanja

" noch heute ekel (!) ich mich vor großen Brüsten. "

Die kann Mann wegmassieren ;o)
 
RE: Andreas, aber auch die anderen

RE: Andreas, aber auch die anderen

Hi Andras,

ich sehe, Du setzt Dich mit dem Problem auseinander. Auch ich sehe einen gravierenden Unterschied zwischen Depri und Hellena. Depri hat sehr gute Chancen, Hellena bisher leider nicht.

Nochmals zur narzistischen Persönlichkeitsstörung, die mit Selbstliebe rein gar nichts zu tun hat, denn die Betroffenen hassen sich im Grunde und suchen verzweifelt nach der Zuwendung, die sie weder sich selbst, noch anderen geben können.

Schon die Bibel sagt ganz banal: "Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst." Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass jemand, der sich selbst nicht liebt, auch einen anderen nicht lieben kann bzw. gar nicht merkt, wenn ihm die Liebe anderer zuteil wird.

Selbstliebe bedeutet vor allem liebe- und würdevoller Umgang mit sich selbst, Akzeptanz der eigenen Unzulänglichkeiten und Respekt vor dem eigenen ich. Jemand, der dazu fähig ist, geht auch mit seiner Umwelt anders um, hat eine völlig andere Erwartungshaltung und ist anderen gegenüber liebevoll und tolerant. Das Miteinander ist ein Wechselspiel und keine Einbahnstraße.

Eine Persönlichkeitsstörung zeichnet sich dadurch aus, dass dieses Wechselspiel nicht bzw. kaum mehr wahrgenommen wird und es zunehmend zur Selbstverstrickung und nicht selten eben auch zur Selbstzerstörung kommt. Dies ist eine menschliche Tragödie, aus welcher der Betroffene aber nur herauskommt, wenn er sich seiner Situation bewusst ist und die nötige Änderung selbst will. Mitleid ist das Letzte, was persönlichkeitsgestörten Menschen aus ihrer (selbstgebastelten) Misere heraushilft.

Nachdenkliche Grüße von
Monsti
 
Monsti

Monsti

Ich kann dirda nur voll zustimmen. Du hast da ein sehr gutes Profil beschrieben, ich hätte es kaum so gut hinbekommen.
Diese Erfahrung machte ich mehrmals mit Menschen, ich kenne das aus leidvoller Erfahrung.

Bei Hellena ist das aber schon weiter, in eine noch kränkere Richtung. Ob sie es noch merkt?
 
RE: an alle die es hier abschreckend finden

RE: an alle die es hier abschreckend finden

Hallo Melanie,

ich kann dich nicht verstehen... Wenn ich Hellenas Berichte lese, dann kommt es mir entsätzlich erbärmlich vor, und es bestärkt mich, das Erbrechen wirklich sein zu lassen, weil ich damit nicht auf einer Stufe stehen will. "das kann ich auch noch" ist nichts, womit man sich schmücken kann und sollte.

"vielleicht stimmt der leitsatz "einmal süchtig immer süchtig" doch. "

Unbedingt - da gebe ich dir Recht! Wie bei trockenen Alkoholikern... Bloß können Alkoholiker (so denn sie es schaffen) mit dem Trinken aufhören, Essgestörte müssen irgendwie weiteressen, ansonsten brauchen sie sich schon bald gar keine Gedanken mehr zu machen.
Wenn ich nur einen Bissen esse, habe ich Angst, ich kann mich nicht zügeln, es könnte eine Fressattacke kommen und ich muss es wieder rausbringen. Ich wünsche mir bloß, irgendwann mal ohne diese Gedanken ganz unbeschwert essen zu können.

gruß
Nivea
 
RE: an alle die es hier abschreckend finden

RE: an alle die es hier abschreckend finden

ich weiss auch nicht wie das gekommen ist...

ich hab mich in dem letzten jahr, wo ich nicht aufs klo rannte nach dem essen wirklich wohl gefühlt, hab gerne gegessen, wollt nicht k***.

aber trotzdem denkt man als (ehemalige?) essgestörte immer ans essen, überlegt bei jedem einkauf und in jedem restaurant was man besser wählen soll, was nicht dick macht. wenn ich es mir wünschen könnte, dann würd ich gerne noch kilos abnehmen, also es ist nicht so, dass ich mit mir zufrieden bin, das k*** hat eben nur vor einem jahr aufgehört.

und früher war sicher auch so ein gedanke im hinterkopf: ich kann was was die anderen nicht tun, ich hab meinen körper so im griff dass er macht was ich will (k*** eben), ich bin was "besonderes"...
natürlich ist das falsch, das wußte ich teilweise damals, und heute noch viel mehr. aber erklär mal jemanden mit essstörungen diesen ausmaß, dass er falsch denkt und ein gestörtes verhältnis zu körper und psyche hat....

und da letzte woche bin ich eben in dieser denkweise rückfällig geworden, wo ich dachte, ich kanns noch immer... dass das sch*** ist, steht ja nicht zur debatte.


aber ich hab damals (vor 2 wochen) immer gleich nach dem k*** meinen freund (dem ich es sicher auch verdanke, dass ich damals aufgehört habe) angerufen und es ihm erzählt. für mich war das dann eine absicherung, dass ich nie mehr so weit abrutsche wie damals, und ich dachte auch, wenn er es weiss ist es icht so schlimm, denn erst wenn etwas zum geheimnis vor seinen liebsten ist, ist es ganz schlimm.

aber wie gesagt, seit den 2mal vorige woche hab ich nie mehr daran gedacht!

liebe grüße
 
@Nivea und Melanie

@Nivea und Melanie

Hi. Ich weiß nicht, ob ihr gelesen habt, dass ich nun auch seit ungefähr einem Jahr nciht mehr breche, aber ich sage nicht "hey, das kann ich vielleicht immernoch?" sondern "Gott sei Dank, kann ich es nicht mehr". Der Leitsatz" Einmal süchtig immer süchtig" stimmt vollkommen. Warum binich denn sonst hier auf der Seite? Warum beschäftige ich mich denn sonst immernoch mit essen/ ES etc.
Wichtig ist nur, dass ich soweit bin, nie wieder brechen zu wollen. Man muss einfach selbst gesund werden wollen...wenn ich hellenas Geschichten lese, dann bin ich so froh, dass ich da nicht mehr bin. Wobei ich sagen muss, dass ich nie so tief gesunken bin wie hellena. Es ist bedenklich, ob sie da je wieder rauskommt. Aber Nivea, machst du denn gerade eine Therapie?
 
RE: Stanja

RE: Stanja

Ich weiß nicht...ich finde große Brüste störend. Sowohl beim Sport als auch so. Außerdem finde ich große Brüste hässlich und unästethisch. Das Männer große Brüste anziehend finden, kann ich irgendwie nicht verstehen.
Genau das ist aber auch das Problem. Warum sagen Männer, dass sie auf weibliche Kurven stehen, aber bei jeder "Modelfrau" (ob jetzt Im TV oder in Hochglanzzeitschriften) anfangen zu sabbern?
 
RE: Stanja

RE: Stanja

Ich finde kleine bis mittlere Brustgrösse gar nicht schlecht. Und beim Sport und vielen anderen Dingen stören grösse Brüste wirklich. Aber solange es nicht überdimensional gross ist und Beschwerden macht, sollte keine was daran ändern.
 
RE: an Stanja

RE: an Stanja

Hi Stanja,

die Größe der Brüste ist bei Frauen anlagebedingt, und da gibt es halt alle Variationen von winzig (wie z.B. meine) bis monströs. Ich lag kürzlich im KH neben einer extrem übergewichtigen Frau (gut 200 kg bei 140 cm Größe), die ebenfalls winzige Brüste hatte. Umgekehrt kenne ich eine sehr zierliche und superschlanke Frau mit Riesenbrüsten (inzwischen operiert, weil sie große Rückenprobleme hatte).

Zum Glück gibt es in der Männerwelt keinen Einheitsgeschmack. Der eine mag's, wenn an einer Frau ordentlich was dran ist, ein anderer steht mehr auf knabenhaft. Dazwischen gibt es alle Variationen. Der eine schaut gern auf den Hintern, der nächste eher auf die Brüste, wieder eine wird bei langen Beinen schwach, und es soll auch Männer geben, denen Ausstrahlung und Augen sehr wichtig sind *gg*.

Grüßle von
Monsti
 
@ Stanja

@ Stanja

Nein, mache ich nicht. Ich war seit Beginn meiner Bulimie (1997) häufig an dem Punkt, dass ich dachte, ich kann nicht mehr weiter, ich muss Hilfe holen (nicht nur wegen der ES), aber bisher habe ich es nicht geschafft, diesen Schritt zu gehen (muss dazu sagen, dass ich nie so abgemagert war wie Hellena, sondern einfach der oft erwähnte "Leidensdruck" entsetzlich hoch wurde. Zwar wurde ich in den schlimmeren Phasen sehr viel schlanker als sonst, war aber nie dürr). Irgendwann werde ich vielleicht nicht mehr drum herum kommen.
Im Moment bin ich ganz positiv gestimmt, dass ich zumindest das K*** in den Griff kriegen kann, aber es verlangt mir unsagbar viel ab. Ich weiß, ich gehe nur gegen das Symptom vor, da ist noch mehr dahinter, WARUM ich überhaupt Probleme damit habe... Ich weiß es, und trotzdem habe ich mich bisher nicht getraut, eine Therapie zu beginnen. Ich habe einfach Angst davor, gebe ich gern zu.

Nivea
 
RE: @ Nivea

RE: @ Nivea

Hallo Nivea,

mensch, wenn Du wüsstest, wie wohltuend so eine Therapie sein kann! Ich war vier Jahre lang beim Therapeuten (aber nicht wg. ES) und freute mich jede Woche auf den Termin. Möglicherweise hätte ich mich auch ohne professionelle Unterstützung wieder berappelt, aber das wäre bestimmt ungleich schwieriger gewesen.

Liebe Grüße von
Monsti
 
@ Monsti

@ Monsti

Hallo Monsti,

Ich glaube, hinterher würde ich auch froh sein, es geschafft zu haben, würde mich besser fühlen.
Bisher habe ich aber (aus dem Freundes- und Bekanntenkreis) nur miterlebt, wie schlecht es den Betroffenen beim Aufarbeiten ging. Es ist ein verdammt harter Weg, und davor habe ich Angst.

Nivea
 
RE: an Hellena

RE: an Hellena

hey ally!
sorrry, aber dein bmi liegt noch weit unter meinem. du steckst noch in der magersucht und meinst draußen zu sein.
wenn du normal essen würdest, würdest du mindestens 53 wiegen. MINDESTENS!
du bist unterernährt. warum gibst du mir ratschläge!!
zweifelnde grüße
hellena
 
bzgl. Narzißmus

bzgl. Narzißmus

Wahrscheinlich hat Hellena aber gerade wegen der Bulimie mit dem entsprechenden Leidensdruck die Chance, etwas zu verändern.
Der klassische Narzißt (ich meine den überheblichen, arroganten) verursacht nur Leidensdruck bei anderen und hat oder bemerkt oftmals keinen eigenen Leidensdruck, so dass der vielleicht nicht unbedingt mit Therapie anfängt und etwas an sich ändert, weil ja eh die anderen schuld sind?!
Außer Frage steht natürlich, dass Hellena in psychotherapeutische Behandlung gehört. Nachdem sie nun die zweite Therapie abgebrochen hat (möglicher Weise auch typisch für ihr Krankheitsbild?) zieht sie ja immerhin schon mal eine stationäre Behandlung ins Auge.
Andreas, Du scheinst ja wirklich leidvolle Erfahrungen mit psychisch Kranken gemacht zu haben. Ich denke aber nicht, dass Hellena das, was sie beschreibt (runter auf 40kg), unbedingt durchziehen will. Es ist mehr der Hilfeschrei, ich denke vergleichbar mit dem Hilfeschrei derer, die mit Selbstmord drohen....
Toll finde ich, wie intensiv dieser Thread geworden ist! Und mir hilft es sehr weiter!
Grüße, Depri
P.S.: Meine ES ist zwar aus der Depression hervorgegangen, sie ist aber wie die Depression gerademal die Symptomatik meiner psychischen Störung. Aber ich bin sehr Willens, hart an mir zu arbeiten, auch wenn sich das nicht unbedingt gleich an meinem Gewicht zeigt.
 
RE: @ Nivea

RE: @ Nivea

Hi Nivea,

das verstehe ich. Es ist auch richtig, dass der Weg nicht einfach ist. Aaaaber: Willst Du wirklich ständig all den Mist im Hinterkopf haben, der bei Dir im Moment noch herumgeistert? Meine Devise: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Es waren 4 richtig harte, aber für mich auch sehr wertvolle Jahre. Mensch, ich lebe inzwischen fast 50 Jahre, was sind da bitteschön 4 Jahre???

Heute geht es mir zwar körperlich besch ..., dafür bin ich seelisch ausgesprochen gut drauf. Letzteres ist mir wirklich wichtiger, denn nichts tut mehr weh als seelischer Schmerz. Nichts ist belastender als eine ungeordnete Psyche. Denk mal darüber nach

Alles Liebe wünscht Dir
Monsti
 
RE: an Hellena

RE: an Hellena

Hi Hellena,

ich weiß nicht, wem Du gerade antwortest. Solltest Du mich meinen, so weiß ich selbst, dass ich hochgradig untergewichtig bin, und das belastet mich auch. Hättest Du aber all meine anderen Beiträge gelesen, wüsstest Du, dass ich keineswegs magersüchtig o.ä. bin, sondern körperlich schwer krank.

U.a. habe ich keinen Dickdarm mehr, dafür einen künstlichen Dünndarmausgang und leide unter einer angeborenen Malabsorption, die schon seit März d.J. tägliche künstliche Ernährung nötig macht, damit ich nicht bis auf die Knochen abmagere und an erheblichen Mangelerscheinungen leide.

Meine Beiträge zu Essstörungen schreibe ich nur, weil ich im engsten Freundes- und Bekanntenkreis sehr herbe damit konfrontiert werde. Außerdem wird mir selbst auch ständig eine Magersucht unterstellt. Logo, bin ja auch hässlich dürr.

LG Monsti
 
RE: bzgl. Narzißmus

RE: bzgl. Narzißmus

Hi depri,

natürlich zeigt es sich nicht gleich an Deinem Gewicht. Wahrscheinlich ist es nach erfolgreicher Absolvierung einer Therapie ja auch so, dass Deine Figur mehr oder weniger nebensächlich geworden ist.

Rein objektiv gesehen ist es ja auch so: Es gibt nicht ohne Grund eine breite Spanne des Normalgewichts. Jedem das Seine, wir Menschen sind nun mal (Gott sei dank) ganz unterschiedlich gebaut. Jeder Typ hat etwas Liebenswertes, Erotisches, Schönes ...

Meine liebste Freundin ist eine mollige Blondine. Ich finde sie wunderschön (die im übrigen Kerle auch), und ich klapperndes Etwas finde es grandios, in ihren weichen Busen zu fallen, den ich sicher nimals haben werde. Wir können immer herzlich lachen, wenn denn mal wieder Pölsterchen auf Knochi trifft.

Je nachdem, was Du für ein Konstitutionstyp bist, wirst Du nach einer erfolgreichen Therapie zu dem, was Du bist, stehen können. Mach Dir doch nicht schon davor Gedanken darüber!

Vielleicht wiegst Du nach der Therapie 10 kg mehr als jetzt. Na und? Jetzt macht Dir ein solcher Gedanke bestimmt maßlose Angst. Aber bist Du seelisch erst mal gesund, treten ganz andere Prioritäten ans Tageslicht. Irgendwann grinst Du nachsichtig über Deine Sorgen von früher.

Kein Mensch, außer Dir selbst verlangt von Dir, einem vermeintlich perfekten Ideal entsprechen zu müssen. Wie das Ideal auszusehen hat, beurteilst jetzt natürlich auch nur Du. Bedenke aber, dass diese Vorstellung schlicht und einfach schräg und wirklichkeitsfremd sein könnte. Das sage Dir bitte täglich mehrfach!

Alles Gute und liebe Grüße von
Monsti
 
RE: @ Nivea

RE: @ Nivea

" denn nichts tut mehr weh als seelischer Schmerz "

Stimmt.
 
RE: bzgl. Narzißmus

RE: bzgl. Narzißmus

Ich habe solche Narzissten kennengelernt und auch Probleme mit ihnen, sie waren meine Freunde und sind es deshalb nicht mehr. Und nicht zuletzt ist meine Exfreundin eben eine genau solche extreme Narzisstin.

Und ich habe komischerweise wirklich viele Menschen mit psychischen Störungen bishin zur schweren pathologischen Diagnose kennengelernt. Ich war selbst überrascht zu hören, dass sie diese oder jene Krankheit haben, und ein paar sind schizophren, manche leicht, manche ohne Wiederkehr.
Man merkt es oft lange nicht, was los ist, manche verstecken es auch gut. Oft sind es auch nur verletzte Seelen, Menschen die etwas aus ihren vergangenen Jahren und Jugendzeiten nicht verkraftet haben. Sie geben ihre Verletzungen weiter und stossen daher immer wieder auf Ablehnung.
Eine mit manifestierter Depression kenne ich auch, sie hat sie chronisch und in der Familie gab es viele Selbstmorde. Depression ist eine gefährliche Krankheit, weil sie viele nicht überleben. Ich machte selbst eine sehr schwere Depression durch, letztes Jahr. Ich weiss wie sich das anfühlt.
Es hilft wirklich nur, wenn man selbst aus der Sache auch wirklich raus will. Ohne eigenen Willen geht nichts.
 
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