T
tino.
Guest
Re: jahrlanger Haarausfall
Hallo
Zitat
ie andogenetische alopezie wurde vor dem erfolgten Trichogramm durch zwei unabhängig voneinander praktizierenden Hautärzten diagnosdiziert, indem sie mir einfach nur auf den Kopf schauten.
An auf den Kopf schauen und Fertig....habe ich auch gedacht.Deshalb habe ich auch so einiges betont.Ich verstehe das ganze so,das der letzte behandende Arzt ein sogenanntes anlagebedingtes Effluvium,auch unter Einbezug der meinungen seiner zwei Vorgänger(Kollegen)diagnostiziert hat.
Ich verstehe nur nicht ...doch ich verstehe schon.
Warscheinlich hatten die gar keine Lust,und auch keine Kompetenz,um nach weiteren Ursachen zu forschen.Ich muss ja annehmen,das dem Arzt der Eisenmangel als Auslöser nicht gereicht hat.Deshalb hat er eine Anlage mit ins Spiel gebracht.Eine Anlage die bei diffusen Haarerkrankungen nur spekulativ existiert,bzw es gibt keinen Nachweiss dafür.Nach einer Anlage muss man ja nicht suchen.....und das ist dann auch ganz im Sinne der Gesundheitsreform.
Bekannt ist aber das viele Mängel auf einmal diffuse Effluvien auslösen können.Mängel die auch im Zusammenhang mit z.b einer Schilddrüsenfehlfunktion oder Stress stehen können.Im Gegensatz zur Anlage(die theoretisch zwar möglich seien könnte),ist Haarausfall durch obengenannte Mängel etc erwiesen.Und es ist logisch das viele Faktoren zusammen,noch mehr Schaden anrichten wie z.b nur Eisenmangel.
Der hätte sie darauf hinweisen sollen.Alles was die Kasse nicht zahlt,kann man auch selbst tragen.
Ich hatte erst vor in paar Tagen einer Dame ein Hormonzentrum empfohlen.Sie lief länger als ein Jahrzehnt mit Diagnose latentem PCO-S,und Behandlung Pille durch die Welt,und hat schon eine ziemlich extreme Lichtung.Durch das Untersuchen vieler neuer Werte,stellte sich eine SD Unterfunktion,haufenweise Mängel,sowie auch erniedrigtes IGF-1 heraus.Eine ganze Welle von Gesundheits und Haarschädigenden Dingen.
gruss Tino
Hallo
Zitat

An auf den Kopf schauen und Fertig....habe ich auch gedacht.Deshalb habe ich auch so einiges betont.Ich verstehe das ganze so,das der letzte behandende Arzt ein sogenanntes anlagebedingtes Effluvium,auch unter Einbezug der meinungen seiner zwei Vorgänger(Kollegen)diagnostiziert hat.
Ich verstehe nur nicht ...doch ich verstehe schon.
Warscheinlich hatten die gar keine Lust,und auch keine Kompetenz,um nach weiteren Ursachen zu forschen.Ich muss ja annehmen,das dem Arzt der Eisenmangel als Auslöser nicht gereicht hat.Deshalb hat er eine Anlage mit ins Spiel gebracht.Eine Anlage die bei diffusen Haarerkrankungen nur spekulativ existiert,bzw es gibt keinen Nachweiss dafür.Nach einer Anlage muss man ja nicht suchen.....und das ist dann auch ganz im Sinne der Gesundheitsreform.
Bekannt ist aber das viele Mängel auf einmal diffuse Effluvien auslösen können.Mängel die auch im Zusammenhang mit z.b einer Schilddrüsenfehlfunktion oder Stress stehen können.Im Gegensatz zur Anlage(die theoretisch zwar möglich seien könnte),ist Haarausfall durch obengenannte Mängel etc erwiesen.Und es ist logisch das viele Faktoren zusammen,noch mehr Schaden anrichten wie z.b nur Eisenmangel.
Der hätte sie darauf hinweisen sollen.Alles was die Kasse nicht zahlt,kann man auch selbst tragen.
Ich hatte erst vor in paar Tagen einer Dame ein Hormonzentrum empfohlen.Sie lief länger als ein Jahrzehnt mit Diagnose latentem PCO-S,und Behandlung Pille durch die Welt,und hat schon eine ziemlich extreme Lichtung.Durch das Untersuchen vieler neuer Werte,stellte sich eine SD Unterfunktion,haufenweise Mängel,sowie auch erniedrigtes IGF-1 heraus.Eine ganze Welle von Gesundheits und Haarschädigenden Dingen.
gruss Tino