Tired
New member
Es gibt ja nur drei Möglichkeiten.
Entweder du triffst deinen Freund ohne es zu kommentieren, oder du verzichtest wegen deinem Mann auf diese Verbindung, wobei mir da nicht klar wäre warum man auf jemanden Rücksicht nehmen sollte, der das selber nur tut wenn es für ihn keine Nachteile hat.
Die dritte Möglichkeit ist da eigentlich mein Favorit, wenn ich nicht sicher wäre ob die Beziehung noch in meinem Sinne ist und Veränderungen möchte, dann würde ich einfach mein Ding durchziehen.
Wenn der Partner sich beschwert würde ich klare Ansagen machen und wenn er versuchen würde mich mit intellektuellen Gedöns unterzubuttern würde ich mich ganz sicher fragen, was tragen intellektuelle Wortfluten zu der Lösung von Eheproblemen im emotionalen Bereich bei?
Das ist doch keine Denkaufgabe, oder ein philosophisches Rätsel, es geht um die Partnerin und nur wie er und sie empfinden ist dabei relevant, erst wenn man das weiß kann man über Lösungen nachdenken.
Das würde mich wahrscheinlich auf Abstand gehen lassen, er würde gesagt bekommen wie es von meiner Seite aus aussieht und seinen großartigen Darlegungen dazu würde ich sicher nicht mehr lauschen, besonders nicht ohne selber etwas dazu sagen zu dürfen was auch ankommt.
Entweder würde er sich dann mal ein paar Gedanken machen und es mir am Ende zugestehen, vielleicht sogar gönnen, oder Missgunst wäre das was mir entgegenweht.
Da wäre es, zumindest für mich, kaum eine Frage ob ich das alles noch weiter so haben wollte.
Man kann doch nicht mit jemanden sein ganzes Leben verbringen, bei dem die Welt nur in Ordnung ist, solange sich andere unglücklich machen um ihm diesen Schein zu ermöglichen und sich dann auch noch einen Kopf machen, wie ich zurecht komme, ohne ihm auf die Füße zu steigen.
Vielleicht würde er ein wenig umdenken wenn es für ihn eng wird, wenn er versteht das ihr tatsächlich eine Krise habt und du auch ohne ihn kannst.
Ich verstehe nicht ganz diesen Eiertanz, das du etwas ändern möchtest, es ja auch schon getan hast und dann alles so durchwalgst um Möglichkeiten zu finden die alles klarer machen, die aber anscheinend so gestaltet sein müssen das dein Mann nicht belästigt wird, oder schlecht von dir denkt.
Jedenfalls liest es sich so für mich, aber da gibt es nur entweder oder.
Entweder du schonst ihn und kommst damit klar, oder du tust was du gerne tun möchtest und trittst ihm konsequent gegenüber, wenn er was zu kritisieren hat. Natürlich tut das Weh, es verletzt und vielleicht kratzt es auch an seinem Vertrauen zu dir, aber nur weil man sich davor scheut das der andere einiges in den falschen Hals bekommt, kann man doch nicht alles einfach schlucken.
Entweder du triffst deinen Freund ohne es zu kommentieren, oder du verzichtest wegen deinem Mann auf diese Verbindung, wobei mir da nicht klar wäre warum man auf jemanden Rücksicht nehmen sollte, der das selber nur tut wenn es für ihn keine Nachteile hat.
Die dritte Möglichkeit ist da eigentlich mein Favorit, wenn ich nicht sicher wäre ob die Beziehung noch in meinem Sinne ist und Veränderungen möchte, dann würde ich einfach mein Ding durchziehen.
Wenn der Partner sich beschwert würde ich klare Ansagen machen und wenn er versuchen würde mich mit intellektuellen Gedöns unterzubuttern würde ich mich ganz sicher fragen, was tragen intellektuelle Wortfluten zu der Lösung von Eheproblemen im emotionalen Bereich bei?
Das ist doch keine Denkaufgabe, oder ein philosophisches Rätsel, es geht um die Partnerin und nur wie er und sie empfinden ist dabei relevant, erst wenn man das weiß kann man über Lösungen nachdenken.
Das würde mich wahrscheinlich auf Abstand gehen lassen, er würde gesagt bekommen wie es von meiner Seite aus aussieht und seinen großartigen Darlegungen dazu würde ich sicher nicht mehr lauschen, besonders nicht ohne selber etwas dazu sagen zu dürfen was auch ankommt.
Entweder würde er sich dann mal ein paar Gedanken machen und es mir am Ende zugestehen, vielleicht sogar gönnen, oder Missgunst wäre das was mir entgegenweht.
Da wäre es, zumindest für mich, kaum eine Frage ob ich das alles noch weiter so haben wollte.
Man kann doch nicht mit jemanden sein ganzes Leben verbringen, bei dem die Welt nur in Ordnung ist, solange sich andere unglücklich machen um ihm diesen Schein zu ermöglichen und sich dann auch noch einen Kopf machen, wie ich zurecht komme, ohne ihm auf die Füße zu steigen.
Vielleicht würde er ein wenig umdenken wenn es für ihn eng wird, wenn er versteht das ihr tatsächlich eine Krise habt und du auch ohne ihn kannst.
Ich verstehe nicht ganz diesen Eiertanz, das du etwas ändern möchtest, es ja auch schon getan hast und dann alles so durchwalgst um Möglichkeiten zu finden die alles klarer machen, die aber anscheinend so gestaltet sein müssen das dein Mann nicht belästigt wird, oder schlecht von dir denkt.
Jedenfalls liest es sich so für mich, aber da gibt es nur entweder oder.
Entweder du schonst ihn und kommst damit klar, oder du tust was du gerne tun möchtest und trittst ihm konsequent gegenüber, wenn er was zu kritisieren hat. Natürlich tut das Weh, es verletzt und vielleicht kratzt es auch an seinem Vertrauen zu dir, aber nur weil man sich davor scheut das der andere einiges in den falschen Hals bekommt, kann man doch nicht alles einfach schlucken.