• Kognitive Verhaltenstherapie, Psychoanalyse, Psychopharmaka,... Die moderne Psychiatrie und Psychotherapie hat heute eine große Bandbreite an verschiedenen Therapiemöglichkeiten. Aber welche ist für Sie die richtige? Wann sollte man in eine psychiatrische Klinik gehen, wann reicht eine ambulante Psychotherapie?

Ich kapiere es einfach nicht!

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Und wenn nicht ?

Dann hat sie Pech gehabt, allerdings können Therapeuten die Chancen sehr gut einschätzen, sie wissen genau bei welchen Begründungen gezahlt wird und bei welchen nicht.

Lass dich auf nichts ein wenn sie Geld von dir möchte, meine Mutter hatte früher einen Therapeuten der einfach zu träge war um Anträge zu stellen.
Die ersten Stunden bekam er noch beantragt und bei den Folgenden hat er meine Mutter jedes mal abkassiert.
Das geht gar nicht!!!
Lustigerweise wurde bei ihr auch bei Verschreibungen von Medikamente abkassiert, weil Mirtazapin z.B. angeblich nach einem gewissen Zeitraum nur noch privat verschrieben werden darf.
Ist schon doof wenn jemand sich in die Obhut von Fachleuten begibt und dann genau da gepackt wird wo seine Schwächen sind und er ausgenutzt wird um sich selber Arbeit zu ersparen, oder das Budget zu schonen.
Also, es ist alleine die Verantwortung deiner Therapeutin dass sie weiter Stunden gibt und nicht deine.

Ich finde es schade dass dir die Therapie so verleidet wurde, es hört sich an als habe die Therapeutin eine paar Strategien und die werden so gemacht weil es immer so war, vielleicht hat es ihr selber mal genau so geholfen und dann muss es natürlich auch allen anderen helfen.

Ich glaube sie hat keine Ahnung, von der Wirksamkeit einer Psychotherapie bei älteren Menschen.
Früher wurden die sogar ab einem bestimmten Alter abgelehnt, oder nur zu sehr begrenzten Strategien zugelassen, weil eben kein ganzes Leben bearbeitet werden kann.
Heute gehen die meisten Psychotherapeuten auch da individuell drauf ein und bearbeiten eben das was vordergründig ist, damit der Weg für die Strategien frei ist die deine Therapeutin anwendet, sie scheint aber den Weg dass sie auch wirken können nicht bereiten zu wollen.

Wirklich schade, denn du bräuchtest wirklich jemanden zu dem du regelmäßig hingehst und wo du verstanden wirst, gute Ratschläge bekommst.
Gar nicht mal eine geballte Therapie, eher eine Begleitung mit intensiverer Hilfestellung nach Bedarf.

Ich glaube es würde dir vielleicht helfen, um zumindest den Frust über die Therapeutin los zu werden, wenn du mindestens noch einmal hingehst.
Schreib auf was dich da so empört, wo du unzufrieden bist und gib es ihr zu lesen.
Du musst auch immer bedenken, die Frau wird so unempathisch weiter machen.
Es gibt sehr viele Therapeuten/Innen, die durchaus durch konstruktive Kritik dazu lernen, diese auch unbedingt hören wollen und wenn sie diese nicht hören wollen sollten sie sie erst recht zu hören bekommen.

Ich denke aber du brauchst einen Ort wo du hin kannst mit deinen Ängsten und Problemen und dich nicht alleine fühlst, sondern gut aufgehoben, unbedingt.
Du hast ja schon Kontakte zur Gemeinde, vielleicht kannst du da mal nachfragen ob es so einen Ort gibt?
Manche Gemeinden, oder auch Vereine, betreiben Treff's für psychisch Kranke.
Dort wird sich regelmäßig zum Kaffeeplausch getroffen, auch immer mal was größeres gemeinsam unternommen, im Sinne von Tagesausflügen und eine Person vom Fach betreut das ganze.
Meist sehr kompetente Sozialarbeiter die wesentlich besser weiter helfen als deine Therapeuten es tut, da sie noch mit Herzblut dabei sind und auch viele Kontakte haben die dann wieder ihren Schützlingen bei bedarf weitergegeben werden, sei es nun im Therapeutischen Sinne oder zu Zwecken eine neue Struktur in ihren Alltag zu bringen.
 
Hallo tired,

Meine Therapeutin ist auch schon 68, also nur sieben Jahre jünger als ich. Sie ist ein workaholic, obwohl schon berentet, arbeitet sie noch voll, also etwa alle 50 Minuten ein Klient, soweit ich das aus ihrem Terminkalender erspähen konnte. Finanziell muss sie das nicht tun !

Ich habe früher immer geglaubt, dass es an mir liegt, weil ich mich vielleicht nicht richtig präsentiert habe, zu wenig gejammert, immer tough, merke aber jetzt, besonders seit mein Mann nicht mehr lebt, dass sie mich immer mehr wie ein dummes, lästiges Hühnchen behandelt, d.h. mich nur kurz abfertigt, und eben diese Sachen bringt mit den Narben auf der Seele, ohne Erläuterung und ohne Aufmunterung. Das ist einfach eine verfahrene Kiste, trotz aller meiner Bemühungen. Ich sollte echt einmal versuchen, ihr den Spiegel vorzuhalten, aber irgend etwas scheint mich daran zu hindern, ich war zu lange im Aus, wahrscheinlich leide ich unter dem Gefühl, dass es ja doch vergebens ist, das ist nicht gut.

Ich glaube aber nicht, dass mein Zustand altersspezifisch ist, eher seelisch müde, die Batterien sind nicht aufgeladen.

Dies tut zuweilen eine Sozialarbeiterin von der Diakonie, die in unregelmäßigen Abständen einmal hier vorbeischaut. An dieser gibt es auch ganz und gar nicht, etwas auszusetzen.

Tired, du hast eine Menge von Ahnung von allem!

VSV
 
Hallo VSV,

ich glaube, ihr den Spiegel vorhalten zu wollen, ist vergebene Liebesmüh.
Wäre sie noch eine Berufsanfängerin oder irgendwo am Anfang ihres Berufslebens, wäre das sicher wertvoll und hilfreich, für sie und eventuell auch für Dich. Aber nach rund 40 Berufsjahren dürfte sie ziemlich eingefahren sein in ihren Mustern, und das bestätigst Du ja auch im Prinzip durch das, was Du schreibst.
Spar Dir den Atem. Lächle sie an und sage ihr freundlich, daß Du die Behandlung abbrechen möchtest. Fertig. Alles andere kostet wahrscheinlich nur unnötig Überwindung und Kraft.

Ich glaube aber nicht, dass mein Zustand altersspezifisch ist, eher seelisch müde, die Batterien sind nicht aufgeladen.
Ja, den Eindruck habe ich auch.
Was allerdings wirklich kein Wunder ist nach all dem, was Du um die Ohren hattest und mit Deinem Sohn auch nach wie vor hast - Du hast ja nach wie vor nicht wirklich eine Chance, mal abzuschalten, nur für Dich dazusein und zur Ruhe zu kommen.

Ganz im Ernst, wenn Du da nur die leiseste Chance zu siehst:
Laß Deinen Sohn Sohn sein und mach drei Wochen Entspannungs-Kur. Weit weg von Zuhause, in Deinem Fall vielleicht am besten irgendwo am Meer. Ostsee, Nordsee. Besprich das mit Deinem Hausarzt und such Dir was schönes aus.
Sprich mit der Sozialarbeiterin von der Diakonie, inwieweit man Deinen Sohn in der Zeit professionell unterstützen kann, damit er nicht allein da steht, Du aber auch wirklich mal ne Chance hast loszulassen.
Wenn alle Stricke reißen, organisiere auch für Deinen Sohn eine - eventuell psychologisch betreute - Kur, aber möglichst nicht in Deiner Nähe. Dann ist für ihn gesorgt, Zuhause kann nichts passieren (ist ja niemand da), und Du findest vielleicht mal wieder für drei Wochen die Gelegenheit, zur Ruhe zu kommen.

Du hast es Dir wirklich verdient! :)

Und ganz im Ernst: So, wie Du Dich hier darstellst, bist Du wahrscheinlich wirklich körperlich noch fit und munter genug, um noch so einiges zu unternehmen! Es wird wirklich Zeit, daß Du Dich um Dich und um Dein Leben, Deine Gesundheit kümmerst. Du hast locker 20-30 Jahre Deines Lebens aufgeopfert, um für andere dazusein, für Deinen Sohn bist Du es noch immer. Aber auch Du hast ein Recht auf Leben, Glück und Frieden - und wenn es nur für ein paar Wochen im Jahr ist.

Sieh die Kur oder was auch immer Du vorhast, quasi als Urlaub - drei, vier Wochen weg von Zuhause, weg von allen Verpflichtungen.

Ich will mich ja für mich selbst auch noch schlau machen, was es so alles an kur-ähnlichen Konzepten und Möglichkeiten gibt - eine rein ärztlich verschriebene Kur mit vollem Programm von morgens bis abends (= auch wieder ne Form von Streß) brauche ich nun auch nicht.
Aber es gibt heutzutage so viele Möglichkeiten - Meditations-Retreats, Kloster-Klausuren, und noch so viel mehr, von dem ich noch nicht mal weiß, daß es es gibt und was es genau ist ;)
Irgendwas zwischen klassischem Erholungsurlaub und Kur eben, mit genug Zeit zum Ausruhen, Nachdenken, Kraft-Tanken, gleichzeitig aber auch ein bißchen neuer Input, ohne daß es zuviel wird und wieder in Streß ausartet.

Du brauchst sowas dringend, VSV, glaube ich. Allein schon, um Dich und Deine Gedanken zu sammeln und vielleicht auf neue Impulse und Lösungsideen zu kommen. Um Deinen Sohn wird man sich in Deutschland mit der ganzen Sozial- und Krankenabsicherung auch für drei Wochen anders kümmern können, ganz sicher gibt es da Möglichkeiten.


In keinem Fall ist Dein Bemühen vergebens - es lohnt sich jeden Tag auf's Neue, es zu versuchen :)

Einer meiner ersten Leitsätze zu Beginn meiner Krise ist folgender:
"Wenn ich heute aufgeben würde, würde ich niemals erfahren, ob die Krise morgen nicht vielleicht schon vorbei wäre."


In diesem Sinne wünsche ich Dir einen schönen und hoffentlich ebenso sonnigen Mittwoch wie hier am Niederrhein :)

LG,
Alex
 
Tired, du hast eine Menge von Ahnung von allem!

Danke, VSV!

Ich glaube vor allem sind wir alle, die wir schon eine Weile mit solchen Dingen zu tun haben, Experten im Bezug auf uns selber.
Nur ist uns das nicht bewusst, schauen wir auf uns und was zu tun wäre, dann haben wir einen Tunnelblick, ein regelrechtes Blackout.

Die Meinung zu den Geschichten anderer hat auch etwas von einem Spiegel, wir raten genau das was im Bezug auf unsere Erfahrungen mit uns selber vielversprechend erscheint, was wir in irgendeiner Weise auch mit uns in Verbindung bringen können.
Deine Beiträge sind also auch ein Stück weit Spiegel, der einen Blick von Außen auf mich selber ermöglicht und somit ist das was man anderen schreibt auch oft ein guter Rat an sich selber.

Ja, deine Therapeutin wird sich wohl nicht mehr ändern, aber manchmal tut es einem selber gut trotzdem etwas aufzubegehren und eben nicht in der Situation zu bleiben in der du einfach nur ertragen musst und dich hilflos fühlst.
Das ist sicher auch eine Frage der Persönlichkeit, ob es einem selber gut tut mal klare Worte zu sprechen, oder ob es mehr bringt einfach abzubrechen und abzuhaken ohne ein weiteres Wort des Widerspruchs, da ein Aufbegehren es nur noch schlimmer macht.

Da musst du Egoist sein, das tun oder sagen was dir hilft, unabhängig davon ob es anderen etwas bringt oder nicht, Hauptsache du bist zufrieden damit.
 
Hallo tired,

" Deine Beiträge sind also auch ein stückweit Spiegel, der einen Blick auf mich selbst ermöglicht und somit ist das, was man einem anderen schreibt, auch ein guter Rat an mich selber. "
Wem kann man einen besseren guten Rat geben, als sich selber? Ich sehe das so, dass ich mich hier im Forum in vielen Dingen unterstützt sehe, schon im Hinblick darauf, dass ich wahrgenommen werde und mir überlegen kann, was für mich am besten in Frage kommt.

Dass mich die Therapeutin mit ihrer Aussage so getroffen hat, liegt ja auch an mir. Ich habe diese vielen angstmachenden psychosomatischen Symptome und sie hat dazu noch Oel drauf gegossen in dem Sinne "einmal krank, immer krank" , sprich, nicht mehr verheilende Narben usw. Das ist meine Achillesferse. Ich frage mich, woher sie denn das alles wissen will.

Wenn ich das allerletzte Mal zu ihr gehe, werde ich sagen, dass mich diese Aussage sehr berührt hat. Ihre Antwort wird ein Schulterzucken sein, sie wird es übergehen, wie schon so oft.

Ich habe gestern fast einen Lachanfall bekommen als ich in einer ihrer Kritiken im Internet gelesen habe, dass sie ein "Engel auf Erden" sei, So verschieden kann die Sichtweise sein!

Alex, ja, ich muss endlich mal auf andere Gedanken kommen, als mich nur immer um die eigene Achse zu drehen, das kann mir nur guttun. Ja, wenn ich nur einmal eines dieser blöden Symptome in den Griff bekommen könnte, die mich immer so hilflos auf der Strecke zurücklassen.

Allein wegfahren tut noch viel zu weh, nachdem ich 50 Jahre nur mit meinem Mann alles gemeinsam unternommen habe. Da würde das Verlassenheitsgefühl mächtig durchkommen vermute ich mal, und auch meine Ängste. Kleinschrittige Fortschritte würden mir da schon fürs erste genügen. Bei dir ist das anders, da könnte es sich lohnen, einmal aus dem Hamsterrad auszusteigen. Das tut ja oft schon ganz Gesunden gut. Du bist in einem Alter, wo man sehr eingespannt ist, mit Beruf, Familie und manchmal auch noch mit alten Eltern und du willst alles immer ganz perfekt machen stimmts?.

Mein Sohn, kommt mit seinem Sozialarbeiter gut zurecht, wenngleich sie verschiedener Meinung sind, was Ordnung anbelangt.

Es war ein ungeheurer Kampf, den Sozialarbeiter bewilligt zu bekommen, ich hoffe sehr, dass meinem Sohn dadurch das Leben in die Selbständigkeit erleichtert wird.

Ui, schon wieder so lang! Danke fürs Lesen

VSV
 
" Deine Beiträge sind also auch ein stückweit Spiegel, der einen Blick auf mich selbst ermöglicht und somit ist das, was man einem anderen schreibt, auch ein guter Rat an mich selber. "
Wem kann man einen besseren guten Rat geben, als sich selber?

Genau, wenn ich was schreibe dann bin ich mir selber näher als durch jede Therapie.;-)

Ich frage mich, woher sie denn das alles wissen will.

Das frage ich mich auch, aber wenn sie immer nur ihren Stiefel macht und ansonsten mit den Achseln zuckt, dann hat sie sich wohl auch noch nie damit auseinandergesetzt dass Menschen individuell und sehr verschieden sein können.

dass sie ein "Engel auf Erden" sei, So verschieden kann die Sichtweise sein!

Das erinnert mich an meine erste Therapeutin ein absoluter Fehlgriff, aber so lustig dass es mir danach tatsächlich einige Tage besser ging.
Eine Freundin war von ihr hell auf begeistert, auf mich machte sie den Eindruck einer Spätberufenen in eigener Sache, mit Hang zu Maria Schell Filmen.
Wahrscheinlich wäre ich aber bei ihr hänge geblieben, weil ich es ja auch nicht besser wusste, zum Glück hat sie mich in der zweiten Stunde raus geworfen und das hat den Weg zu "richtigen" Therapeuten geebnet.:-)

Lass dich nicht unterkriegen, es liegt nicht an dir, sondern daran dass sie keine Empathie für ihr eigenes Tun hat und das mit voller Überzeugung.
 
Maria Schell Filme? Huch, das war ja meine Zeit! Die konnte so schön weinen, war noch richtiges Kino, damals, aber mehr auch nicht.
Meine Thera steht auf Harry Potter. Ich habe sie um den Titel eines Sachbuches über Ängste gebeten, und das war die Antwort. Vielleicht ist Harry Potter ja wirklich etwas, aber zum Angstkillen! In meiner Vorstellung hatte ich eine andere Antwort erwartet, mich seitdem an keinen Harry Potter gewagt.

Sie hat dich rausgeworfen, das macht dich noch symathischer!

VSV
 
Die konnte so schön weinen, war noch richtiges Kino, damals, aber mehr auch nicht.

Eine umfassende Beschreibung dieser Therapeutin.:-)

[Vielleicht ist Harry Potter ja wirklich etwas, aber zum Angstkillen!/QUOTE]

Du wirst lachen, als meine Tochter noch klein war haben wir zum Einschlafen immer Harry Potter gehört und es hat mir tatsächlich sehr geholfen beim rüber gleiten.

Als Angstkiller taugt er aber eher nicht, mehr als Ablenker und auch nur dann wenn du mit solch Geschichten etwas anfangen kannst, dich die Worte einlullen können.
Ich möchte nicht wissen was deine Therapeutin unter Angst versteht, dass sie denkt Harry Potter könnte sie einfach weg zaubern.
Also einerseits kann es helfen Nachts etwas zu hören was den Blutdruck nicht nach oben treibt, besonders wenn man es öfter hört, aber bei starken Ängsten wird es dann doch etwas schwierig.

Sie hat dich rausgeworfen, das macht dich noch symathischer!
:):):)

Und sie war nicht die letzte die diesem Bedürfnis Ausdruck verlieh.;)

Da dachte ich auch immer es liegt an mir, ich bin doch irgendwie zu böse aber hatte keine Ahnung warum etwas so schräg aufgefasst wurde dass die mich weg haben wollten.
Mittlerweile weiß ich aber dass die Damen merkwürdig waren und nicht ich, auch weil es mit anderen dann doch sehr gut funktionierte.
Die erste wird wohl keinen Humor gehabt haben und empfand meinen als "gefährlich", die andere, keine Ahnung.
Die andere Dame hatte tatsächlich wegen mir geheult (war natürlich auch einer Witzelei von mir geschuldet), was sie mir auch nicht verzeihen konnte.
Ich hatte auch keinen Bock auf ihre Therapieversuche, wo sie selber doch so viel davon hielt und mir auch das sehr übel nahm.
Für mich war das Problem dass ich gar keine Therapie bei ihr machte, da war ich schon gut versorgt und wollte niemanden der unkontrolliert dazwischen pfuscht (habe ich ihr natürlich nicht so gesagt) sie wollte mich aber dennoch heilen und das Ganze hatte sehr groteske Ausmaße angenommen.
Aber was solls, wenn man solche Dinge nicht erlebt dann hat man auch nichts zu erzählen.:-)

Also wenn du mal bei einer Therapeutin raus fliegen willst, da kann dir geholfen werden.:-)));)
 
Also,

ich wüsste da was. Zwischen ihr und mir steht ein massiver Schreibtisch. Was dieses Monstrum von Schreibtisch mich schon geärgert hat, zumal ich jetzt nicht mehr auf der Chefseite sitzen darf. Man könnte ja mal, so unter dem Schreibtisch einen kleinen Stubser?

Ich glaube, deine Ideen sind besser. Sag mir eine!

VSV
 
Sag einfach: So ein Schreibtisch macht als Statussymbol schon was her".
Harmlos, aber was ihr Kopfkino draus machen wird, Unverschämtheit.:-)
Zur Wiedergutmachung bietest du ihr dann deinen Platz, auf der Chefseite, an.;-)
 
Hallo liebe tired,

bei diese Vorstellung kann ich nun schon etwas entspannter an die Sache herangehen!

VSV
 
ich wüsste da was. Zwischen ihr und mir steht ein massiver Schreibtisch. Was dieses Monstrum von Schreibtisch mich schon geärgert hat, zumal ich jetzt nicht mehr auf der Chefseite sitzen darf. Man könnte ja mal, so unter dem Schreibtisch einen kleinen Stubser?
Sag einfach: So ein Schreibtisch macht als Statussymbol schon was her".
Harmlos, aber was ihr Kopfkino draus machen wird, Unverschämtheit.:-)
Zur Wiedergutmachung bietest du ihr dann deinen Platz, auf der Chefseite, an.;-)
:) *kaputt-lach* :cool:

Das ist ein schöner Tagesanfang :)

dr.riecke :
Vielleicht könnte das Admin-Team mal die Smilie-Sammlung etwas aufrüsten, damit man auch guter Laune mal aufrichtig Ausdruck verleihen kann ;)

Allen einen schönen, sonnigen Donnerstag :)
 
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