B
berghexe
Guest
Antwort für Opus D
Behinerung ist kein ausreichender Grund , für mich, für eine Abtreibung. Behinderten wird laut Grundgesetz Heute nicht mehr die eigene Sexualität verboten (Adolf Hitler), obwohl das viele NBH dies gerne hätten und Behinderte "produzieren" keineswegs nur Behinderte, denn auch Diese verhüten, das manchesmal besser als NBH
Ein Beitrag aus einem unserem Themenabend mit einer Sexaltherapeutin
Jeder ist behinder!!!!
Sexualität ist ein grundlegendes Thema und ein wichtiger Faktor in der Persönlichkeitsentwicklung von Menschen mit und ohne Behinderung.
Entgegen verbreiter Vorurteile besitzt die Sexualität behinderter Menschen grundsatzliche die gleiche Bedeutung und umfasst die gleichen Aspekte wie bei nicht behinderten Menschen.
Behinderten Menschen (geistig, sozialer, köperlicher Behinderung) wird der Persönlichkeit die eigene Sexualität auszuleben, jedoch nicht in ausreichendem Maße zugestanden.
Für Irritation sorgt ncht allein die Unkenntnis über die Lebensbedingungen von Behinderten, sondern die Vorstellung von Körpern, die nach gängigen Schönheitsidealen alles andere als erotisch gelten. Sex findet zwischen Menschen mit strammen Brüsten, knackigen Po, breiten muskulösen Schultern und Waschbrettbauch statt. Kleinere Unvollkommenheiten versucht man zu überdecken und werden mit einem beschädigten Selbstbewußtsein bestraft. Ein Buckel, unkoordinierte Motorik, deformierte Gliedmassen oder ein künstlicher Darmausgang liegen soweit ausserhalb des ästhetischen Normen, dass sich jede Assoziation mit Erotik verbindet (für uns NBH). Die Problematik im Umgang mit der Sexualität ist keineswegs nur und in erster Linie durch die Behinderung verursacht, sondern die vielfältigen Abhängkeiten und die fremdbestimmten Lebenssituationen behinderter Menschen verhindern eine freie Sexualentfaltung. Untersuchungen haben mehrfach belegt, das die Sexualität und das jeweilige Sexualverhalten behinderter Menschen in erster Linie abhängig sind von der "Toleranzbreite" der "moralischen" Einstellung ihrer Bezugspersonen. Vielfältige Vorurteilsbarrieren und "sexualfeindliche" Rahmenbedingungen im nahen Lebensbereich, öffentliche Umgebung, beeinträchtigen das subjektive Wohlbefinden dann manchmal mehr als es die Behinderung tut. Die Behinderung als solche spielt keine Rolle. Diese Barrieren machen aus der Sexualität behinderter Menschen oft eine behinderte oder gar verhinderte Sexualität.
langer Beitrag, aber Nachdenken lohnt sich.
Behinerung ist kein ausreichender Grund , für mich, für eine Abtreibung. Behinderten wird laut Grundgesetz Heute nicht mehr die eigene Sexualität verboten (Adolf Hitler), obwohl das viele NBH dies gerne hätten und Behinderte "produzieren" keineswegs nur Behinderte, denn auch Diese verhüten, das manchesmal besser als NBH
Ein Beitrag aus einem unserem Themenabend mit einer Sexaltherapeutin
Jeder ist behinder!!!!
Sexualität ist ein grundlegendes Thema und ein wichtiger Faktor in der Persönlichkeitsentwicklung von Menschen mit und ohne Behinderung.
Entgegen verbreiter Vorurteile besitzt die Sexualität behinderter Menschen grundsatzliche die gleiche Bedeutung und umfasst die gleichen Aspekte wie bei nicht behinderten Menschen.
Behinderten Menschen (geistig, sozialer, köperlicher Behinderung) wird der Persönlichkeit die eigene Sexualität auszuleben, jedoch nicht in ausreichendem Maße zugestanden.
Für Irritation sorgt ncht allein die Unkenntnis über die Lebensbedingungen von Behinderten, sondern die Vorstellung von Körpern, die nach gängigen Schönheitsidealen alles andere als erotisch gelten. Sex findet zwischen Menschen mit strammen Brüsten, knackigen Po, breiten muskulösen Schultern und Waschbrettbauch statt. Kleinere Unvollkommenheiten versucht man zu überdecken und werden mit einem beschädigten Selbstbewußtsein bestraft. Ein Buckel, unkoordinierte Motorik, deformierte Gliedmassen oder ein künstlicher Darmausgang liegen soweit ausserhalb des ästhetischen Normen, dass sich jede Assoziation mit Erotik verbindet (für uns NBH). Die Problematik im Umgang mit der Sexualität ist keineswegs nur und in erster Linie durch die Behinderung verursacht, sondern die vielfältigen Abhängkeiten und die fremdbestimmten Lebenssituationen behinderter Menschen verhindern eine freie Sexualentfaltung. Untersuchungen haben mehrfach belegt, das die Sexualität und das jeweilige Sexualverhalten behinderter Menschen in erster Linie abhängig sind von der "Toleranzbreite" der "moralischen" Einstellung ihrer Bezugspersonen. Vielfältige Vorurteilsbarrieren und "sexualfeindliche" Rahmenbedingungen im nahen Lebensbereich, öffentliche Umgebung, beeinträchtigen das subjektive Wohlbefinden dann manchmal mehr als es die Behinderung tut. Die Behinderung als solche spielt keine Rolle. Diese Barrieren machen aus der Sexualität behinderter Menschen oft eine behinderte oder gar verhinderte Sexualität.
langer Beitrag, aber Nachdenken lohnt sich.