Also nochmal, unser Sohn schläft NICHT IM EHEBETT.
Eine fürsorgliche Mutter bin ich allerdings. Was spricht dagegen?
Wer trifft die Entscheidungen?
Mmmm, eigentlich denke ich, wir haben uns bislang immer gut abgesprochen und gemeinsam Entscheidungen getroffen.
Im Moment aber, also in dieser Situation, ist mein Mann am längeren Hebel. Er entscheidet sich ja für die Trennung und ich kann da gar nichts machen, wie ihr ja schon schreibt. Er sagt, wie er es sich wünscht, dass wir Freunde bleiben, dass er in meinem Mietshaus wohnen dürfen muss, da ich mit dem Kind in seinem Haus bleiben darf. Das wir in den Urlaub fahren sollten usw. Das nicht alles nach seinen Wünschen geht, wird er merken müssen. Und was seine Entscheidung alles nach sich zieht, ist ihm wohl auch nicht klar.
Ich habe für mich entschieden, in den Urlaub zu fahren, die Beratungstermine wahrzunehmen, mir auch allein Hilfen zu holen und tatsächlich erstmal abzuwarten. Die finanzielle Seite muss sachlich geklärt werden, dafür brauchen wir auch Hilfe und ich hoffe, wir können das mit einem gemeinsamen Anwalt lösen.
In meinem Mietsaus , welches zur Hälfte meinem Bruder gehört, wird er nicht wohnen können. Das weiß ich für mich auch: Mein Bruder will das nicht und mein anderer Bruder wäre zudem nioch der Nachbar. Das wird nicht funktionieren. Mein Mann glaubt, dass wäre dort irgendwie billiger für ihn, aber tatsächlich ist es ja egal, wo er Miete bezahlt.
Und es stimmt, wenn mein Mann irgendwann sich auf seine Familie besinnt, dann hoffentlich nicht nur aus Bequemlichkeit, sondern weil er es auch wirklich möchte, sonst würde es wohl auch nicht klappen.
Eine fürsorgliche Mutter bin ich allerdings. Was spricht dagegen?
Wer trifft die Entscheidungen?
Mmmm, eigentlich denke ich, wir haben uns bislang immer gut abgesprochen und gemeinsam Entscheidungen getroffen.
Im Moment aber, also in dieser Situation, ist mein Mann am längeren Hebel. Er entscheidet sich ja für die Trennung und ich kann da gar nichts machen, wie ihr ja schon schreibt. Er sagt, wie er es sich wünscht, dass wir Freunde bleiben, dass er in meinem Mietshaus wohnen dürfen muss, da ich mit dem Kind in seinem Haus bleiben darf. Das wir in den Urlaub fahren sollten usw. Das nicht alles nach seinen Wünschen geht, wird er merken müssen. Und was seine Entscheidung alles nach sich zieht, ist ihm wohl auch nicht klar.
Ich habe für mich entschieden, in den Urlaub zu fahren, die Beratungstermine wahrzunehmen, mir auch allein Hilfen zu holen und tatsächlich erstmal abzuwarten. Die finanzielle Seite muss sachlich geklärt werden, dafür brauchen wir auch Hilfe und ich hoffe, wir können das mit einem gemeinsamen Anwalt lösen.
In meinem Mietsaus , welches zur Hälfte meinem Bruder gehört, wird er nicht wohnen können. Das weiß ich für mich auch: Mein Bruder will das nicht und mein anderer Bruder wäre zudem nioch der Nachbar. Das wird nicht funktionieren. Mein Mann glaubt, dass wäre dort irgendwie billiger für ihn, aber tatsächlich ist es ja egal, wo er Miete bezahlt.
Und es stimmt, wenn mein Mann irgendwann sich auf seine Familie besinnt, dann hoffentlich nicht nur aus Bequemlichkeit, sondern weil er es auch wirklich möchte, sonst würde es wohl auch nicht klappen.