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Hilfe!!! Mein Mann hat eine andere und will sich trennen.

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Also nochmal, unser Sohn schläft NICHT IM EHEBETT.
Eine fürsorgliche Mutter bin ich allerdings. Was spricht dagegen?
Wer trifft die Entscheidungen?
Mmmm, eigentlich denke ich, wir haben uns bislang immer gut abgesprochen und gemeinsam Entscheidungen getroffen.
Im Moment aber, also in dieser Situation, ist mein Mann am längeren Hebel. Er entscheidet sich ja für die Trennung und ich kann da gar nichts machen, wie ihr ja schon schreibt. Er sagt, wie er es sich wünscht, dass wir Freunde bleiben, dass er in meinem Mietshaus wohnen dürfen muss, da ich mit dem Kind in seinem Haus bleiben darf. Das wir in den Urlaub fahren sollten usw. Das nicht alles nach seinen Wünschen geht, wird er merken müssen. Und was seine Entscheidung alles nach sich zieht, ist ihm wohl auch nicht klar.
Ich habe für mich entschieden, in den Urlaub zu fahren, die Beratungstermine wahrzunehmen, mir auch allein Hilfen zu holen und tatsächlich erstmal abzuwarten. Die finanzielle Seite muss sachlich geklärt werden, dafür brauchen wir auch Hilfe und ich hoffe, wir können das mit einem gemeinsamen Anwalt lösen.
In meinem Mietsaus , welches zur Hälfte meinem Bruder gehört, wird er nicht wohnen können. Das weiß ich für mich auch: Mein Bruder will das nicht und mein anderer Bruder wäre zudem nioch der Nachbar. Das wird nicht funktionieren. Mein Mann glaubt, dass wäre dort irgendwie billiger für ihn, aber tatsächlich ist es ja egal, wo er Miete bezahlt.
Und es stimmt, wenn mein Mann irgendwann sich auf seine Familie besinnt, dann hoffentlich nicht nur aus Bequemlichkeit, sondern weil er es auch wirklich möchte, sonst würde es wohl auch nicht klappen.
 
Ach jetzt sehe ich wie ihr auf die Sache mit dem Kind im Bett kommt: Ich habe meinen Beitrag nochmal gelesen. Mit "er schläft noch im Ehebett" war mein Mann gemeint! Sorry!!!
 
Kennengelernt haben sie sich in der Disco. Sie ist 6 Jahre jünger als ich / er. Die beiden Kinder sind in jugendlichem Alter. Sie wohnt in der Nachbarstadt, wo mein Mann auch arbeitet. Sie selbst hat auch irgendeinen Job. Mehr weiß ich nicht.
 
"BEIDE müssen die Ehe wollen. Einer alleine kann sie nicht aufrecht halten."

Aber einer alleine sollte sie auch nicht auflösen dürfen ohne das Einverständnis der Partnerin (und des Kindes). Eigentlich sollte man erst die Trennung vollziehen, wenn beide Partner damit einverstanden sind und keine Versuche mehr machen wollen die Ehe zu retten. Solange sollte eine Geliebte im Hintergrund warten müssen. Jetzt ist es ja so, dass Hexi als Ehefrau warten müsste, bis die Geliebte keine Interesse mehr an ihrem Mann hat. Eigentlich ungerecht und das Band der Ehe wird absolut bedeutungslos.

romea

Ein Kind wenn es enscheiden sollte, wurde ganz klar " Papa & Mama" behalten wollen so wie es ist?!
Eigentlich ungerecht und das Band der Ehe wird absolut bedeutungslos.
​Was mich betrifft sehe ich schon immer als bedeutungslose, alleine weil es Scheidungen gibt.

Mich hätte es total interessiert zu sehen ob die Gesellschaft so " Salo & leicht Heiraten wurde, wenn es KEINE Scheidung geben wurde, oder geben könnte... Keine Kontentrennung...usw... das alles wurde heissen " Oh wow" Sie haben geheiratet... Finito, Punkt & Chapeau.
Aber so ? Wie gesagt solange es Scheidungen gibt, gibt es keine "Richtiges" band der Ehe... Ha doch...als Illusion das schon!
 
Mich hätte es total interessiert zu sehen ob die Gesellschaft so " Salo & leicht Heiraten wurde, wenn es KEINE Scheidung geben wurde, oder geben könnte... Keine Kontentrennung...


Die Zeiten haben wir doch glücklicherweise hinter uns gebracht, als Scheidung noch ein Nogo war und wenn es mal vorkam Geschiedene von der Gesellschaft geächtet wurden (natürlich vornehmlich die Frauen) und es gibt heute auch noch jene, die sich niemals scheiden lassen würden.

Hexi, ich habe den Eindruck das dein Mann dir eine Wunschliste präsentiert und du musst sehen wie sie erfüllt wird, bzw. wirst vor vollendete Tatsachen gestellt.

Ich hielte es immer noch für das Beste wenn ein wenig mehr Trennung stattfinden würde, wie soll denn jemand den Kopf frei bekommen wenn man keinen Abstand zu den Problemen bekommt?
Dein Mann gönnt sich Abstand, auch wenn er bei seiner Freundin ist, du hingegen bekommst allerhöchstens Abstand wenn er weg ist, du richtest dich auch da nach ihm.
In so einer Situation ist ein Rückszugsort Gold wert und d.h. einen den du immer, oder sporadisch, nutzen kannst und nicht nur dann wenn es sich durch sein weg sein ergibt.
Gerade wenn du auf ihn warten willst musst du doch auch Kraft tanken können und das ist schwierig wenn sich nichts verändert, sogar viel Kraft dafür aufgewendet wird das sich nichts verändert.

Irgendwo muss man auftanken, das geht in so einer Situation meiner Meinung nach am Besten durch Autonomie.
In einer Warteposition alleine auf den Mann und das Kind ausgerichtet, wird man meiner Meinung nach am Ende mehr verlieren als man durch Veränderungen gewinnt, egal wie es ausgeht.
 
Ich habe unsere Ehe auch immer als Versprechen gesehen zusammenzuhalten...und nie im Hinterkopf gedacht, zur Not kann man ja wieder getrennte Wege gehen. Man heiratet doch mit dem Gedanken, für immer beisammen zu sein.

@Tired
Es geht auch so nicht weiter. Mein Mann ist fröhlich, scherzt und pfeift als sei alles super. Ist es für ihn ja auch. Für mich ist es schwierig und ich kann nicht Abstand gewinnen, muss alles hinnehmen und kann michnicht auf die nötigen Schritte konzentrieren.
Dann kauft er Eis und Kuchen für uns alle und spricht sogar darüber, dass wir einen Hochdruckreiniger kaufen sollten und noch so einen schönen Blumentopf für die Terasse.Was soll ich davon halten? Für wen will er denn diese Dinge kaufen? Ich habe das Gefühl, er will mich beschwichtigen und meint, er könne meine Freundschaft und seinen Sohn mit diesen Dingen kaufen. So fühlt es sich zumindest an.Vielleicht will er auch nur sein Gewissen beruhigen. Ich weiß es nicht. Es zeigt aber auch, dass er die Tragweite vielleicht noch gar nicht versteht. Er sieht im Moment nur sich.
Nach dem Urlaub muss er auf jeden Fall erstmal ausziehen. Ich werde ihn bitten, zum 1.8. ein Zimmer zu finden. Vorher müssen die Finanzen geklärt werden.
Dann muss ich schauen, was die Zukunft bringt.
Und der Kleine sollte nun auch bald eingeweiht werden. Am besten zu Beginn der Schulferein. Er braucht doch auch Zeit, mit der Situation halbwegs klarzukommen.
Es hilft mir sehr, mit euch allen zu "reden". :)
 
"Ich habe nie geschrieben, dass er im Ehebett schgläft und das tut er auch nicht. Ein Kind gehört ins Kinderzimmer."

Danke für die Klarstellung. Ich hatte mich schon gewundert, warum diese Behauptung in die Diskussion kam.

Das Thema war nämlich nur als Beispiel genannt ...
 
"Es zeigt aber auch, dass er die Tragweite vielleicht noch gar nicht versteht. Er sieht im Moment nur sich."

Das ist offensichtlich so. Aber ist das nicht auch ein Verhalten, dass Ihnen Entscheidungen von Endgültigkeit erleichtert?
 
Aber ist das nicht auch ein Verhalten, dass Ihnen Entscheidungen von Endgültigkeit erleichtert?


Dass heißt, ich muss den Tatsachen ins Auge sehen? Ja. Aber es schmerzt so. Dass die Person, der man am meisten vertraut, in der Lage ist, einem sowas anzutun. Es ist für mich so unfassbar. Es ist ein so starker Verlust wie die Trauer um einen Verstorbenen, was ich im Gegensatz zu meinem Mann schon mehrmals erlebt habe und in diesem Zusammenhang auch erlebt habe, wie wichtig die Familie ist.
Obwohl ich die Beweggründe meines Mannes inzwischen verstehe, glaube ihn zu kennen, kann ich nicht verstehen, wie er unsere Liebe und Familie aus diesen Gründen so behandeln kann und er nicht den Versuch unternimmt, noch etwas zu retten. Schon allein wegen seines Kindes. Aber im Moment ist er von seinem neuen Glück so beflügelt, dass dies alles überschattet. Und er sieht sich in der Vergangenheit als das Opfer an.
Aber ich muss seine Entscheidung akzeptieren, auch wenn ich sie nicht richtig finde, und versuchen, es für unser Kind möglichst optimal einzurichten.
Mir wäre es fast lieber, ich würde meinen Mann mehr hassen und ihn weniger vermissen. Sieht er denn nicht, was er verliert? Nein.
 
"Mir wäre es fast lieber, ich würde meinen Mann mehr hassen und ihn weniger vermissen."

Du hasst ihn nur deshalb nicht, weil du Schuldgefühle hast. Du blickst zurück auf Augenblicke, wo du im Nachhinein gerne anders reagiert hättest bsw. ihn beim Sex nicht zurückgewiesen hättest o.ä. Sieh es positiv. Wenn du es für dein Kind optimal einrichten willst, dann ist dieses Nicht-Hassen tatsächlich das Optimale für dein Kind.

Leg in den nächsten Jahren den Schwerpunkt deines Lebens auf die Erziehung deines Sohnes, beobachte die Entwicklung der Beziehung deines Mannes zur neuen Partnerin und wenn die beiden glücklich miteinander geworden sind, dann öffne dich auch wieder für eine neue Partnerschaft, in der du dann ja durch die Vorerfahrung weißt, wie man es richtig machen sollte (wenn du überhaupt tatsächlich etwas falsch gemacht hast, was ich immer noch bezweifle. Die Paarbeziehung unter beruflichem und privatem Stress gut zu pflegen ist etwas ganz Schwieriges und fordert von beiden Partnern viel Anstrengungsbereitschaft, nicht nur von der Frau, der es dann oft zur Last gelegt wird, wenn es nicht gelingt).

romea
 
Liebe Hexi,
Hass ist ein ganz schlimmes Gift, wie Tollwut, nicht für jemand anderen sondern für die Person selbst, es verknottet die Seele, bringt Falten, Macht Hässlich von ihnen nach aussen,... Sauer darf man mal sein, das lüftet die Lunge....aber Hass? neee...Das trägt nicht jeder, also freue dich das du so nicht bist.

Ich glaube viel mehr das du etwas geschockt bist, da es ziemlich Rasant ging & wegen Sex verlassen zu werden, ist auch für mich etwas befremdlich , aber da sieht man das es doch eine der Säule eine Partnerschaft ist, aber eben NUR eine & das ist der Punkt an denen dein Mann viel zu viel wehr legt, womit er sich (sicher nicht verändern wird) aber bei anderen Frauen sich die Nase Kräftig einschlagen wird.

sorry aber eine Mann der nur Popen gut finde, kommt bei eine "reife" Frau auf Dauer gar nicht gut an... bei 20 Jährige... O.K, da die Form des leben, noch nicht mit Verantwortung geprägt ist. Nur eine Frau mit 2 Kids hat Ansprüche, die anderst gepool sind als "nur" zu Popen... (müssen). & ich glaube Sie kennt eben deinen Mann in der Hinsicht noch nicht, (daher ist Sie / Erst mal) willig, weil es A spasst macht, aber B Sie muss ihre ganze Bande auf den Kopf stellen, das bringt Schwierigkeiten mit... tinis sind oft Konservativ und oft gar nicht Flexibel, nun, falls diese Frau nicht klug ist, werden Sie ihren Mutter & deinen Mann ganz Grosse Stöcke in dem Weg stellen... was nicht von Vorteil ist um eine Partnerschaft aufzubauen...

Ne, aber ehrlich, habt ihr Tinis an der Backe gehabt, die von Morgen bis Abend, Ihren Ihren Eltern, nicht für Stroh Doof halten? Kommt einen Mann im auch noch dazu, ist der Desaster vorprogrammiert.
Ergo, was ich dir sagen will ist, Ja du sollte erst mal die Trennung mit machen, so wie es verlaufen soll, absolut kein widerstand geben ( Mit gehen) aber im gegensatz von Romea, meine ich das du eben viel mehr für dich was unternehmen sollte, deine " Marktwert prüfen sollte, und darauf arten falls es zu eine endgültige trenung hinaus laufen sollte, das du jetzt schon ihm die Zukunft Auftischt, das er von 7 Tage die Woche, er sein Kind 3 Tage hat den du machst als Mutter und Frau ( die dann selbst über die Runde kommen muss) die Regel um das dein Kind seinen Vater gegen über nicht wie einen " Packet" abgeladen wird, sondern für das Kind, alles picobello läuft.


( Und nebenbei DU hast bei diese Schlechte bootschaft ganz und gar nicht die Pflicht es eure kind bei zu bringen sondern, er) der Vater, hat zu diese Groteske Aktion & für die Pflicht gerade zu stehen um seinen Kind das bei zu bringen.

Das ist eine Ernste sache, die ihr beide vorab, besprechen müssen, mache es deinen Mann bitte klar, das da nichts kommt wie " Ist doch schön...& soooo" ergo dein Kind damit zu linken, das verzeiht kein Kind. Es muss gesagt werden das alle sich schon noch lieb haben, aber das Papa einen andere Frau Gerne hat & mit ihr zusammen leben will.

Lg,
Rini.
 
"Es muss gesagt werden das alle sich schon noch lieb haben, aber das Papa einen andere Frau Gerne hat & mit ihr zusammen leben will."

Ich würde auf keinen Fall sagen "lieb haben", sondern nur, dass alle bereit sind freundlich miteinander umzugehen. An "lieb haben" glaubt da ein 8-jähriger nicht mehr. "Lieb haben" zwischen Vater und Mutter bzw. Vater und Sohn fühlt sich anders an. Nur Hexi würde mit "lieb haben" glaubwürdig bleiben.

romea
 
sondern nur, dass alle bereit sind freundlich miteinander umzugehen.
​Geeeenau... Perfekt.
 
Nur wie soll das funktionieren, dass er den Kleinen 3 Tage die Woche hat, wenn er in der Nachbarstadt wohnt und arbeitet. Unser Sohn geht hier zur Schule. Und wer weiß, wann die andere ihren Kindern ihren Lover vorstellt. Vielleicht erst in Monaten. Also ich müsste mir erst ganz sicher sein, bevor ich mein Kind mit einem neuen Partner konfrontiere.
Freundlich miteinander umgehen will ich für mein Kind umsetzen und auch nicht schlecht über seinen Papa reden. Aber ich werde nicht sagen, dass WIR uns streiten und ich werde auch ehrlich sagen, dass ich traurig bin über Papa. Alles andere wäre unehrlich und der Kleine merkt das ja sowieso.
Heute abend gehen wir essen und ich werde mal fragen, wie mein Mann sich die Zukinft vorstellt. Das Finanzielle, den Umgang mit dem Kleinen usw.
 
ich werde auch ehrlich sagen, dass ich traurig bin über Papa.


Das würde ich nicht machen.
Du gibst der Misere damit einen Namen und der heißt Papa, der Kleine wird dadurch aufgefordert Partei zu ergreifen.
Sag ihm das du traurig über die Situation bist, das auch der Papa darüber traurig ist, aber das so etwas passiert.
Es ist ein Erwachsenending, das nichts mit ihm zu tun hat und das ihr beide weiterhin für ihn da seid, nur eben ein bisschen anders.
Man kann das auch so verpacken das es nicht nur Trübsinn beinhaltet, er wird Papa zwar nicht mehr jeden Tag sehen, aber trotzdem oft und dann werden beide alleine Zeit verbringen, eine reine Vater-Sohn Zeit.
Fokussiere deine Erklärung nicht nur auf die Negativpunkte, schau das auch Aussichten dabei sind die einem kleinen Jungen Spaß machen und worauf er sich vielleicht sogar freuen kann.
Natürlich erst nach Absprache mit deinem Mann.
 
Und wichtig ist das er ( auch da) sein Schlafzimmer bekommt... also sich nicht als "Gast" fühlt, sondern Herzlich Mit-wohnt.
Und hey wehr hat den 2 Schlafzimmer für sich, das hat ja nicht jeder... ;-)
 
Ihr habt recht. Nicht traurig ÜBER PAPA, sondern traurig über die Situation und dass ich Papa auch vermisse vielleicht. Ich will Papa nicht schlecht machen. Hui, da muss ich auf meine Wortwahl aufpassen. Danke euch!!!
 
Nur wie soll das funktionieren, dass er den Kleinen 3 Tage die Woche hat, wenn er in der Nachbarstadt wohnt und arbeitet. Unser Sohn geht hier zur Schule. Und wer weiß, wann die andere ihren Kindern ihren Lover vorstellt. Vielleicht erst in Monaten. Also ich müsste mir erst ganz sicher sein, bevor ich mein Kind mit einem neuen Partner konfrontiere.
Freundlich miteinander umgehen will ich für mein Kind umsetzen und auch nicht schlecht über seinen Papa reden. Aber ich werde nicht sagen, dass WIR uns streiten und ich werde auch ehrlich sagen, dass ich traurig bin über Papa. Alles andere wäre unehrlich und der Kleine merkt das ja sowieso.
Heute abend gehen wir essen und ich werde mal fragen, wie mein Mann sich die Zukinft vorstellt. Das Finanzielle, den Umgang mit dem Kleinen usw.

Hi Hexi,
Ich sehe schon du machst dir sorgen um seine Organisation... Interessant...!
nehmen wie an deinen Mann wäre alleine erziehender, er müsse sich nun organisieren wie jeder andere auch, ohne Beihilfe der Ex...
Du willst natürlich das er sich um seinen Kind kümmert oder nicht? Also einen " Beinbruch" sein Kind zu schule in deinen Dorf zu bringen sehe ich nicht. Jeder hat sich auf seinen Terrain NEU zu organisieren, das ist die logische Konsequanz eine Trennung & von ein neues Anfang.
 
Ihm die " Zukunft" bildlich vor zu halten schaden ihm in seinen Anflug, kein Bisschen.... im Gegenteil.
 
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