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Harnröhrenschmerzen / Prostataprobleme seit über einem Jahr

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@ Pales.
Halt bitte endlich deinen Rand und ändere deinen aggressiven Tonfall.
Niemand hat davon gesprochen, dass Ron einen Pilz hat. Ich habe gefragt, ob er Fluconazol hatte.
Und dass die Darmflora einen weg hat, ist nur logisch. Aber du scheinst den Zusammenhang nicht zu begreifen. Du gehst von ner Prostatitis aus, also friss' AB ins Blaue.
Wer bist du, dass du Leuten empfiehlst 6 Wochen Erythromycin zu nehmen, weil es bei dir geklappt hat?
Mich brauchste nicht belehren welches AB und welches Pilzmittel wogegen wirkt.
Ich habe nahezu alle gängigen AB und Antimykotika griffbereit!
Nach solchen Geschichten kann kann sich auch eine somatoforme Störung entwickeln, und auch das ist auch nicht gerade selten.
Man sollte jede Möglichkeit in Betracht ziehen.
Prinzipiell habe ich gar nichts dagegen bei auffälligen Bakterienfunden und Symptomen AB zu nehmen.
Wenn aber nun nicht mehr gefunden wird?
Ron, solltest du Pales Vorschlag durchziehen, bitte ich um kurze Meldung wie es verlaufen ist.
LG und gute Besserung
 
...und ausserdem dürfte dir auch klar sein, dass einige Urologen, die keine Bakterien finden, KEINE AB verschreiben!!!
Nicht jeder hat das "große Glück" zu sagen: Hey Dr. Ich würde gerne mal Erythromycin nehmen, weil ich glaube, dass es wirken könnte.
Da würden wohl wohl auch die Krankenkassen dicke Backen machen, wenn jeder Hans und Franz jedes Medi aufs Geratewohl bekommt.
 
Hunny wenn prostatitis so einfach zu behandeln wäre, dann müsste man ja nicht aufs geratewohl medikamente geben. Bei verdacht auf chlamydien und fortbestehender symptomatik empfiehlt das rki übrigens auch ne längere ab-einnahme. Verdacht heißt es sind symptome da und es wird nix anderes als ursache gefunden. Da stößt die medizin an ihre grenzen. Das ist das problem. Und btw. Die alternative ist, einfach damit leben. Aber klingt doch richtig toll... wieso ist da noch keiner der betroffenen darauf gekommen?
 
Hunny und ärzte sind menschen, die machen auch fehler. Ich hab mal einen gehabt, der wusste nicht, dass sti auch bei kondomnutzung übertragen werden können.
 
@Pales.
wir wissen auch alle, dass die Behandlung mit AB einen Rattenschwanz an anderen Symptomen nach sich ziehen kann.
Zum Beispiel durch Dauerschmerz eine somatoforme Störung entwickelt, was nicht heisst dass man einen an der Klatsche hat.
Oder dass die Darmflora geschädigt ist, was zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Fehlbesiedlung mit pathogen Keimen und Pilzen führen kann.
Übermäßiger Pilzbefall kann zum Bespiel diese seltsame Klossgefühl auslösen.
Oder man verträgt histaminhaltige Lebensmittel nicht mehr, bekommt Gelenkschnerzen.
Nicht weil Pilze in den Gelenken sitzen, sondern im Darm.
Das ist die Reakion des Körpers auf dessen Toxine.
Es geht doch darum warum die Schmerzen nicht weg gehen.
Also sucht man nach dem Grund (Anamnese), wenn nichts mehr an Keimen gefunden wird.
Klar, kann man von von einem STI ausgehen und es weiter mit AB probieren, was an besagtem Rattenschwanz nichts ändern wird.
Du hattest Glück, dass es bei dir noch glimpflich abgelaufen ist.
 
jetzt macht euch nicht fertig hier. es ist doch gut das es mehrere ansätze gibt und nicht nur eine Behandlungsweise naiv durchgezogen wird.
ich denke auch das viele urologischen probleme psychosomatisch werden können. da ist der keim warscheinlich beseitigt aber die probleme verschwinden nicht.

wenn allerdings Ausfluss oder schwellungen bestehen bleiben glaube ich auch nicht mehr an die Psyche.

ich habe zb absolut keine äußeren Symptome, keinen Außfluss... nix. alle Tests, vor und nach AB waren negativ.

es hat gebrannt in den Wochen nach OV. das ist dann weggegangen.
aber null nachweisbare Keime trotz Besiedlung halte ich für sehr Fragwürdig...
 
Es gibt Menschen, die durch Dauerschmerz so angespannt sind, dass Gewebe anschwillt. Ohne Witz.
Nichts desto trotz....man kann sich auf Verdacht von weiter bestehemden STI noch ein AB verschreiben lassen, sollte aber mit den Konsequenzen rechnen und zeitgleich anfangen dem Darm Gutes zu tun.
Der kriegt es nun mal ordentlich ab.
 
Hunny ich glaub ehrlich gesagt nicht, dass ich nach 6 wochen doxy und 6 wochen erythromycin und wo ich die symptome hatte, die du bei anderen usern als folge der ab-einnahme erklärst, dann plötzlich keine beschwerden mehr habe, während andere, die viel weniger antibiotika genommen haben, dann jahrelang beschwerden haben. Es ist auch absolut fragwürdig, dass brennen beim wasserlassen durch ab's ausgelöst wird und dass ausfluss durch verspannungen entsteht. Und wenn ich gelenkbeschwerden hatte, müssten die deiner meinung nach durch nen pilz entstanden sein. Wie ist der denn dann wieder verschwunden frag ich mich und wieso verschwindet der bei anderen leuten mit meinen symptomen nicht. Uns übrigens wird erbgut von chlamydien und gonokokken in geschwollenen gelenken gefunden. Das spricht ja nicht für deine pilztheorie. Und pilzbesiedlungen des darms sind eher themen von hiv-patienten oder immunsuppresdiven organtransplantierten.
Gast333 ich bin nicht der meinung, das es gut ist, wenn leute von der richtigen behandlung ablenken.
 
das erbgut von den erregern würde man genauso aber auch in den abstrichen oder körperflüssigkeiten entdecken. es sind erreger die durch schleimhautkontakte oder teils auch schmierinfektionen übertragen werden. also gelangen sie als erstes auf unsere schleimhäute. und dort hinterlassen sie ihre spuren. sowohl tot als auch lebendig. und das ist durch pcr heutzutage fast 100%ig nachweisbar.
wenn dann einige hier mit 20 negativen pcr tests immernoch an sti glauben und weiter ellenlange AB Kuren machen ist das ihr ding. ich mache es jedenfalls nicht.

ich will trotzdem nicht verschweigen das alle hier nicht umsonst im forum sind. die gesundheitlichen Probleme vergehen anscheinend nicht. also sucht man nach gründen. aber alle hier ziegen immer nur die klassischen Keime in Betracht. es kann ja genauso ein anderer Erreger sein der nie berücksichtigt wird oder eben doch Nachwirkungen der ABs.

ich freue mich für dich @p@les das es bei dir funktioniert hat, aber pauschalisieren kannst das dann auch nicht auf alle hier.

ich hatte damals das mino überhaupt nicht vertragen. das hat mir die augen geöffnet was ich mir da eigentlich reinpfeife. monatelange Nebenwirkungen sind nicht witzig gewesen. bis heute weiß ich nicht auf was mein körper da so überreagiert hat. das doxy 20 tage zuvor hatte ich top vertragen.
ein arzt meinte herxheimer, aber sowas hat man vielleicht bei Syphilis oder Borelliose, aber niemals bei ner bakteriellen sti.

warscheinlich war es einfach zuviel des guten.
 
@ pales
Irgendwie verdrehst du alles, was ich schreibe.
wer sagt, dass Verspannungen von Ausfluss kommen? Hälst du mich für behämmert?
Aus Dauerschmerz kann sich eine Fibromyalgie entwickeln. Also eine somatoforme Störung.
Ein Teufelskreis aus dem man raus muss, indem man keine Schonhaltung einnimmt und sich nur auf den Schmerz fixiert.
Leicht gesagt, wenns hölle weh tut.
Es geht hier um Lösungsansätze, Ideen....
Während du nur auf einer Sache rum rödelst.
Nochmal: Pilze sitzen nicht in den Gelenken.
Es entstehen noch nicht mal Schwellungen.
Es sind Schmerzen und Missempfindungen, die hin und her wandern durch toxische Reaktionen, die auch ein AB verursachen kann.
Der eine verträgt es ein anderer nicht, oder er geht nach 2 Cipros zum Beispiel am Stock.
Und oft gibt es schon eine Vorgeschichte, in der eine Antibiose eine Rolle gespielt hat.

Niemand zweifelt deine Heilung durch AB an.
Soll jeder deinem Vorschlag folgen.
Wo liegt das Problem: 6 Wochen Erythromycin und ein bisschen Warterei und es wird wieder. Versuch macht klug.
Ich würde mich freuen, wenn es allen hilft.
und trotzdem: Ein Nachweis des Erregers wäre von Vorteil.

I
 
Hunny das mit dem angespannt durch schmerz ist ja auch echt witzig. Also kommen die dauerschmerzen als folge der dauerschmerzen? Klingt ja echt lustig. AB's ziehen bei gesunden Menschen übrigens keinen Rattenschwanz an Symptomen nach sich. Lies dir mal die Packungsbeilagen dazu durch. Die machen genügend studien und es gibt ein strenges zulassungsverfahren. Übrigens kann man ja einfach seinen seinen stuhl untersuchen lassen, um herauszufinden, ob man übermäßige pilzbesiedlung im darm hat und erstes symptom einer solchen übermäßigen pilzbesiedlung sind durchfälle. Jetzt ist nur die frage, warum keiner der leute hier im forum anhaltende verdauungsprobleme hat, wenn bei den allen der pilz schon in den blutkreislauf angeblich übergegangen ist. Deine ganzen theorien sind einfach nur wahnwitzig. Und zum punkt "kein keimnachweis". Solange bei nienandem pilze in blutkulturen nachgewiesen werden, brauchst auch nicht mit so nem mist kommen. Psychsomatisch wäre eine theoretische möglichkeit. Allerdings macht psychosomatisch sicher keinen ausfluss oder ne schmerzhafte tastuntersuchung der prostata. Ich sehe psychosomatisch als notdiagnose von leuten an, die sich nicht die blöße geben wollen, dass unsere moderne medizin bei dem nachweis einer bakteriellen prostatitis an ihre grenzen stößt. Und für jeden, der es noch nicht selbst nachgelesen hat, hier nochmal die problematik des chlamydiennachweis: Intrazellulärer erreger. Vermehrung ausschließlich innerhalb von körperzellen. Wenn in einer genommenen probe keine körpereigenen zellen sind (schwierig bei entnahme von prostatasekret, sicherzustellen, dass eigene zellen mit bei sind), dann findet man keine chlamydien.
 
Mann pales, schon wieder alles falsch interpretiert.
Ich schrieb von somatoformen Störungen, nicht psychosomatisch.
Und wer hat hier Pilze im Blut?
Niemand!
Pilze im Darm lassen sich zuweilen auch schwer nachweisen, oft falsch negativ, weil Proben nicht richtig bebrütet werden.
Und nein, du musst nicht zwingend Durchfall haben.
Du kannst auch allergisch auf die Toxine reagieren und andere Symptome entwickeln.
Man selbst merkt wohl am ehesten wie es einem geht.
Dann fängt man sich zu sanieren, mit oder ohne prof. Hilfe.
Dazu gibt es unzählige gute Seiten im www.
Eine davon chronische-heilung.
Und ernsthaft jetzt... Antibiotika ziehen keinen Rattenschwanz an Nebenwirkungen nach sich?
Alles gut erforscht, was?
Das erzähle mal im Flourchinolone Forum.
Ich glaubs ja nicht.
Sanego ist auch noch sehr aufschlussreich.
Man beachte die Bewertungen der AB.

Dass Chlamydien intrazellulär sind ist doch ein alter Hut.
Wie oft noch: Soll jeder wochenlang auf blauen Dunst weiter AB nehmen, wenn er will und glaubt nach zig Wochen AB noch Chlamydien zu haben.
Wenn der Arzt mitspielt natürlich.

Aber höre endlich auf mich falsch zu zitieren.
 
intrazellulär mag sein.
wir befinden uns aber in deutschland bei 300000 nachgewiesenen chlamydieninfektionen. und die zahl ist in der realität noch höher, da chlamydien nicht meldepflichtig sind. klingt für mich nicht so schwer nachweisbar. und seit multiplex pcr auch mykoplasmen nachweist, sind da die infektionszahlen auch in die höhe gegangen. hat mir mein infektiologe erklärt. einziges problem der pcr stellt die fehlende resistenztestung dar.
und bei mir wurde innerhalb von 1-3 wochen sämtliche chlamydien und mykoplasmen diagnostik gefahren. auch aus harnröhrenabstrichen. und da werden definitiv zellen abgenommen. die bakterien klettern nicht innerhalb einer woche direkt in die prostata und sind komplett weg aus der harnröhre. dann würde es nicht ständig positive tests bei personen geben die symptomfrei sind und es monatelang nicht bemerken.
 
@Gast333
Das musst du pales erstmal verklickern.
Für den gibts nur AB, AB, AB ( was ja soooo ungefährlich und nebenwirkungsfrei ist ;)) und nicht nachweisbare intrazelluläre Keime.
Gähn.
 
Hunny du bist einfach dumm
Gast333 es gibt nen unterschied zwiscven chmamydien in der harnröhre und chlamydien in der prostata. Die nachgewiesenen sind vermutlich die in der harnröhre. Passenderweise haben solche leute auch keine prostatasymptome, wenn nach ner einwöchigen abkur keine beschwerden mehr vorliegen. Das spricht dann dafür, dass bei der chlamydieninfektion die prostata nicht beteiligt war. Die probenentnahme bei chlamydieninfektion der harnröhre gelingt öfter, weil der tupfer direkt körpereigene schleimhautzellen mitnimmt. Der schabt ja an der schleimhaut entlang.
 
@pales
ich bin so dumm, dass ich eine Praxis geleitet habe.
Sowas kann man nur machen, wenn man strunzdoof ist.
Zum letzten Mal: Wer meint er müsse sich 6 Wochen Antibiotika auf Verdacht einer Infektion mit Prostatabeteiligung rein schieben, soll es tun.
Dass du jedwegige andere Ansätze den allgemeinen Gesundheitszustand zu verbessern ablehnst wissen wir ja jetzt.
Ich frage mich wie alt du bist, dass du dich hier so beleidigend aufführst.
 
Hunny du bist einfach dumm
Gast333 es gibt nen unterschied zwiscven chmamydien in der harnröhre und chlamydien in der prostata. Die nachgewiesenen sind vermutlich die in der harnröhre. Passenderweise haben solche leute auch keine prostatasymptome, wenn nach ner einwöchigen abkur keine beschwerden mehr vorliegen. Das spricht dann dafür, dass bei der chlamydieninfektion die prostata nicht beteiligt war. Die probenentnahme bei chlamydieninfektion der harnröhre gelingt öfter, weil der tupfer direkt körpereigene schleimhautzellen mitnimmt. Der schabt ja an der schleimhaut entlang.

aber was sagst du dann zu meinem Fall. ich habe seit februar die probleme aber nach wie vor keine prostatasymptomatik.
7 tage und 20 tage doxy waren ergebnislos.
keine sti nachgewiesen. mehrmalige multiplex pcr aus allen flüssigkeiten und abstrichen.
es müsste doch dann was bei mir nachweisbar sein.

zugegeben, meine symptome sind schwach aber sie sind da.
ich bin da schon der meinung das es evtl ein somatoformes überbleibsel sein könnte.
 
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