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Harnröhrenschmerzen / Prostataprobleme seit über einem Jahr

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Vielen Herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Es freit mich, daß Sie die Creme gut vertragen und sie einen guten Effekt hat.

Das hört man natürlich gerne!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Hallo Herr Dr. Kreutzug-Langenfeld

ich hätte mal noch eine Frage zum Restsperma nach der Ejakulation.

Nach der Masturbation und/oder GV gehe ich normalerweise zeitnah zum Wasserlassen (u a. auch weil danach ein entsprechender Harndrang da ist)

1.) Ist es normal, dass nach jedem Orgasmus dieser starke Harndrang vorhanden ist und es dabei auch mal etwas brennen kann ? Der Harnstrahl läuft direkt nach dem Sex auch immer erstmal sehr zögerlich an

2.) Ist es normal, dass nach der Ejakulation und trotz folgenden Wasserlassen einige Stunden oder über den Tag verteilt noch einige Tropfen Restsperma herauslaufen können ? Manchmal ist das auch über Nacht so, wenn ich am Vorabend GV hatte (auch hier, wenn ich danach nochmal auf Toilette war)
Verbleibt da evtl. noch etwas in der Prostata und wird quasi "zeitversetzt" noch abgegeben ?

3.) Ist es normal, wenn ab und zu nach dem Stuhlgang ebenfalls ein fadenziehender klarer Tropfen (kein Urin) vorhanden ist ?

Vielen Dank
 
1. das Brennen nein! Die Verzögerung ist aber völlig normal

2. möglich......

3. auch das ist möglich

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Hallo Herr Dr Kreutzig-Langenfeld,

Danke sehr für Ihre Rückinfos.

Eine Frage zu dem bei mir vor 1 Jahr erhöhten PMN-Elastase-Wert (ELAS): Dieser lag damals bei 904,00 +

In der letzten Ejakulatprobe vor ca. 1 Monat war nichts (pathogenes) zu finden (bei bleibender Beschwerdesymptomatik)

Wie aussagekräftig ist den dieser Marker bzw. der o.g. Wert ? Dankeschön und besten Gruss.
 
Ist weder spezifisch noch für den Urogenitaltrakt von Bedeutung.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
OK. Ich dachte, dass dieser erhöhte Elastase-Wert im Ejakulat ein Anzeichen für eine chronische Prostatitis wäre ?
 
Mir zumindest dafür nicht bekannt! Untersucher fragen?

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Hallo Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,

Beim letzten GV war die Ejakulation nun leider extrem unangenehm. Kein stechender Schmerz in diesem Sinne aber so, als wenn das Sperma in der Mitte der Harnröhre erst kurz "steckenbleibt" und durchgepresst werden müsste, bevor es austritt. Also komplett anders als sonst.
Beim Wasserlassen danach, waren im Urin vermischt mit dem Restejakulat ein paar rote Schleimfetzen mit dabei.
Der GV war sehr lange und ausgiebig.

Am nächsten Tag war kein (sichtbares) Blut mehr mit dabei. Weder Ejakulat noch Urin aber die Ejakulation ist unangenehm geblieben.

Kann hier in der Prostata oder der Harnröhre durch mechanische Belastung nun ein Schaden oder ein Riss entstanden sein ?

Oder sind das eher Anzeichen für eine chronische Prostatitis ?

Ich bin mir sehr unsicher, ob ich deswegen (schon wieder) zum Urologen gehen soll (Blut hatte ich noch nie), da ich wahnsinnige Angst vor einer Zystoskopie, aufgrund meiner Schilderung habe und meine Harnröhre doch sowieso schon so lange dauerschmerzt (habe auch gelesen, dass eine Zystoskopie bei einer evtl. bestehenden Entzündung, alles nur noch schlimmer machen würde und extrem schmerzhaft ist ?
 
Das ist nicht zu differenzieren auf diesem Weg!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Guten Tag Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,

leider bisher bei mir auch keine Besserung der Symptomatik in Sicht....

Ich hätte mal noch 4 aktuelle Fragen (falls hier evtl. doch nich eine bakterielle Ursache der Auslöser sein sollte) und die mich über Gebühr beschäftigen, da ich seit dieser Infektion damals, auch immer wieder einen rauen Hals/Kloßgefühl Dyspnoe und ständig verschleimten Rachen habe:

1.) Ist es möglich, dass evtl. noch vorhandene Chlamydien und/oder Mykoplasmen durch Oralverkehr, mit meiner festen Partnerin, diese Symptome der Atemwege/Rachen mit auslösen können bzw. kann Chlamydia Trachomtais in die Lunge gelangen und dadurch eine Pneumonie auslösen ? Oder die Bakterien auch in den kompletten Körper aufgestiegen sind ?

2.) Wie hoch ist denn das Risiko einer Urosepsis durch Chlamydien/Mykoplasmen (dauert ja jetzt doch schon fast 3 Jahre an das ganze....)

3.) Zur Miktion: Beim Wasserlassen selbst brennt es nicht wirklich (nur unangehm und gereizt). Strahl ist meist gut und kräftig. Jedoch Schmerzen seltsamerweise die Hoden oft direkt danach dumpf (als würden diese "gedrückt")

4.) In einem anderen Thread habe ich gelesen, dass Minocyclin noch eine Alternative sein soll, wenn denn Chlamydien/Mykoplasmen die Ursache sein sollten (habe eine Chinolon-Intol.). Hatte ja schon Doxy und Azi. Haben Sie mit diesem AB Erfahrungen diesbezgl. ?

Ich weiß, dass Sie verständlicherweise keine konkreten Therapieempfehlungen abgeben dürfen und würde das natürlich mit meinem Urologe besprechen, man ist als Patient aber ja kein Fachmann und doch manchmal recht hilflos bei einem vernünftigen und sinnvollen Alternativvorschlag.

Vielen Dank und besten Gruss
 
1. Extrem unwahrscheinlich
2. Quasi 0
3. Möglich
4. Keine Erfahrung - ggf. Versuch


Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Hallo Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,

leider ist auch bei mir keinerlei Besserung in Sicht. Nach wie vor Schmerzsymptomstik in der Harnröhre (wdie dauerentzündet) machmal Hodenschmerzen, oft Schmerzen NACH dem GV (im Penis/Harnröhre), Drücken am Damm etc.

Nachdem auch der letzte Urologenbesuch im September, wieder keinerlei Keimnachweis im Ejakulat erbrachte und der US sowie die Uroflowmetrie auch ohne Auffälligkeiten waren, hat mir der Urologe nun Tamsulosin, Beckenbodenentspannung sowie Wärme verordnet.
Ein AB ohne Erregernachweis verschreibt er, nach den bereits erfolgten Kuren (4 x Doxy, 1 x Metro, 2 x Azi) nicht!

Meine Fragen hierzu wären:

1. Hilft denn Tamsulosin überhaupt bei solchen u.a. (penilen) Harnröhrenbeschwerden ? Ich habe ja keine vergrößerte Prostata und auch nur normalen Harndrag (Strahl unterschiedlich). Mit erschließt sich nicht recht die Wirkung bei meinen Beschwerden

2. Ist es möglich, dass sich im Laufe der langen Beschwerdedauer, die Harnröhre so (mit) verkrampft und so diese anhaltenden Schmerzen (Entzündung?) triggert ?

Vielen Dank Ihnen und beste Grüße
 
Hallo Ron.

Kurze Frage:
Was ist eigentlich aus deinem Kloßgefühl im Hals geworden?
 
Hallo Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,

leider ist auch bei mir keinerlei Besserung in Sicht. Nach wie vor Schmerzsymptomstik in der Harnröhre (wdie dauerentzündet) machmal Hodenschmerzen, oft Schmerzen NACH dem GV (im Penis/Harnröhre), Drücken am Damm etc.

Nachdem auch der letzte Urologenbesuch im September, wieder keinerlei Keimnachweis im Ejakulat erbrachte und der US sowie die Uroflowmetrie auch ohne Auffälligkeiten waren, hat mir der Urologe nun Tamsulosin, Beckenbodenentspannung sowie Wärme verordnet.
Ein AB ohne Erregernachweis verschreibt er, nach den bereits erfolgten Kuren (4 x Doxy, 1 x Metro, 2 x Azi) nicht!

Meine Fragen hierzu wären:

1. Hilft denn Tamsulosin überhaupt bei solchen u.a. (penilen) Harnröhrenbeschwerden ? Ich habe ja keine vergrößerte Prostata und auch nur normalen Harndrag (Strahl unterschiedlich). Mit erschließt sich nicht recht die Wirkung bei meinen Beschwerden

2. Ist es möglich, dass sich im Laufe der langen Beschwerdedauer, die Harnröhre so (mit) verkrampft und so diese anhaltenden Schmerzen (Entzündung?) triggert ?

Vielen Dank Ihnen und beste Grüße

1. Tamsulosin kann helfen - wenn, passiert es innerhalb weniger Tage

2. Da kann ich nicht sagen!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
@ Dr. Kreutzig-Langenfeld: Danke für Ihre Antwort


@ Hunny: Diese Atembeschwerden sind immer noch vorhanden. Habe das damals kontrollieren lassen. Sprich: Lungenröntgen, EKG, Kehlkopfspiegelung, Herzultraschall (auch unter Belastung) sowie Schilddrüsen-US. Alles ohne Befund.
Ich mache mir da schon auch meine Gedanken darüber. Denn seit dieser Chlam.-Infektion und der damit verbundenen, nicht endenwollenden Symptomatik, geht es dem gesamten Körper schlecht.
Auf der einen Seite bleibt der quälende Gedanke, dass noch immer Bakterien da sein könnten. Ich frage mich nur ernsthaft, warum dann nichts gefunden wird. Jeder Uro hat da ne andere Meinung. Das verwirrt noch mehr. Der letzte meinte, das ist ein CPPS: "Da können Sie noch 10 Antibiotika nehmen, diese werden nichts an ihrer Symptomatik ändern".
Ich bilde mir aber ja meine Schmerzen (wie viele andere Betroffene hier auch, nicht ein und das die Psyche sich - eben gerade deswegen - ab einem bestimmten Punkt mit aufschaltet, ist ja auch klar.
Ich habe halt auch, zumindest hier, noch von keinem CPPS-Betroffenen gelesen, dass er Probleme oder nahezu andauernde Schmerzen und Missempfindungen in der Harnröhre hätte. Vllt. ist das Ganze aber auch tatsächlich zu vielschichtig.

Evtl. haben auch die ganzen AB-Kuren der letzten 2,5 Jahre das mit angerichtet (Darmdysbiose, Übersäuerung, Gelenkschmerzen, Sehnenentzündung usw....) Flurochinolone kann (und werde) ich nicht nehmen, wegen Unverträglichkeit.
Ich habe hier bei einem User gelesen, dass er sich nur noch konservativ weiterbehandelt. Ein guter Ansatz, den ich auch schon verfolg(t)e aber es bessert sich leider nichts. Vllt muss man diesen Ansatz auch wesentlich länger und extrem konsequent durchziehen.

Die Zwickmühle ist jedoch auch, dass, wenn doch nochmal ein AB erforderlich dein sollte, der vorherige, enorme (finanzielle) Aufwand quasi "für die Katz" war und wieder alles plattgerollt wird (anscheinend nur der auslösende Faktor nicht).
Im Moment weiß ich auch nicht mehr wirklich weiter....
 
Hallo Ron.
Aha, du hast schon das "Darm Diri Dari" hinter dir.
Dieses Kloss Gefühl könnte mit Darmpilz oder Fehlbesiedlung zusammen hängen.
Habe es selber.
Den Ansatz musst du konsequent weiter verfolgen.
Das kann sehr lange dauern.
Histaminarm essen, Säuren runter fahren, Kohlenhydrate reduzieren, Alkohlol meiden....
Ich habe reichlich Leute gefunden, bei denen es nach Doxy auch fleißig weiter gebrannt hat.
Fühlt sich die Harnröhre wund nachm Pinkeln wund an?
Hast du Harndrang?
Hast du mal Fluconazol genommen?
Sorry für das Gefrage?
 
Hallo Hunny,

ich habe normalen Harndrang. Heißt, dass es zur Miktionsmenge passt. Das ist aber bei jedem auch verschieden, denke ich. Harnflussmessung inkl. Restharnbestimung waren bisher immer ohne Befund.
Die Harnröhre fühlt sch nach dem Wasserlassen extrem empfindlich und wund an. Auch unabhängig davon. Ich hab kein Brennen beim Wasserlassen direkt aber eben dieses entzündete (?) Gefühl danach. Ebenso Schmerzen die Hoden manchmal nach dem Wasserlassen (also würden diese gequetscht) und die Blasengegend drückt. Letzteres ist seit einer Blasenspiehelung vor ca. 2 Jahren noch viel
schlimmer geworden.

Fluconazol hab ich nie genommen bzw. bekommen

Ich traue dem Frieden einfach nicht. AB ins Blaue nehmen, möchte ich eigentlich nicht wirklich schon wieder. Schon alleine wegen meinem Darm nicht. Aber was soll man machen ? Partnertherapie wurde seither auch nicht noch einmal verordnet, da auch hier Abstriche negativ. Und jedesmal den Partner, obwohl beschwerdefrei, zu einer 2-3 wöchigen oder noch längeren AB-Kur mit zu nötigen, kann es ja auch nicht sein.

Auf jeden Fall hatte ich vor der Infektion nie irgendwelche Probleme im Genitalbereich. Seither ist nichts mehr, wie es einmal war....
 
Hallo Hunny,

ich habe normalen Harndrang. Heißt, dass es zur Miktionsmenge passt. Das ist aber bei jedem auch verschieden, denke ich. Harnflussmessung inkl. Restharnbestimung waren bisher immer ohne Befund.
Die Harnröhre fühlt sch nach dem Wasserlassen extrem empfindlich und wund an. Auch unabhängig davon. Ich hab kein Brennen beim Wasserlassen direkt aber eben dieses entzündete (?) Gefühl danach. Ebenso Schmerzen die Hoden manchmal nach dem Wasserlassen (also würden diese gequetscht) und die Blasengegend drückt. Letzteres ist seit einer Blasenspiehelung vor ca. 2 Jahren noch viel
schlimmer geworden.

Fluconazol hab ich nie genommen bzw. bekommen

Ich traue dem Frieden einfach nicht. AB ins Blaue nehmen, möchte ich eigentlich nicht wirklich schon wieder. Schon alleine wegen meinem Darm nicht. Aber was soll man machen ? Partnertherapie wurde seither auch nicht noch einmal verordnet, da auch hier Abstriche negativ. Und jedesmal den Partner, obwohl beschwerdefrei, zu einer 2-3 wöchigen oder noch längeren AB-Kur mit zu nötigen, kann es ja auch nicht sein.

Auf jeden Fall hatte ich vor der Infektion nie irgendwelche Probleme im Genitalbereich. Seither ist nichts mehr, wie es einmal war....

Hallo Ron, dein Fall passt genau zu meinem! Auch Chlamydien Tr. Infektion, nach dem ersten AB (Doxy) kein Nachweis mehr. Aber weiterhin Beschwerden. :(
 
Ron77 ata-cke-saved-href="#" href="#" class="b-bbcode-user b-bbcode-user--has-avatar js-bbcode-user js-bbcode-user--userid268256" style="background-image: url("https://www.onmeda.de/forum/core/images/default/default_avatar_thumb.png");">Ron77 ata-cke-saved-href="#" href="#" class="b-bbcode-user b-bbcode-user--has-avatar js-bbcode-user js-bbcode-user--userid268256" style="background-image: url("https://www.onmeda.de/forum/core/images/default/default_avatar_thumb.png");">Ron77 ta-cke-saved-href="#" href="#" class="b-bbcode-user b-bbcode-user--has-avatar js-bbcode-user js-bbcode-user--userid268256" style="background-image: url("https://www.onmeda.de/forum/core/images/default/default_avatar_thumb.png");">Ron77 ta-cke-saved-href="#" href="#" class="b-bbcode-user b-bbcode-user--has-avatar js-bbcode-user js-bbcode-user--userid178965" style="background-image: url("https://www.onmeda.de/forum/core/images/default/default_avatar_thumb.png");">Hunny ganz ehrlich: du nervst. Deine beiträge sind nur dumm. Wenn jemand in der ab-kur ein fluorchinolon genommen hat, dann hat das die gelenke zerstört, wenn derjenige gelenkprobleme hat. Wenn jemand keins genommen hat und gelenkprobleme, dann ist ein pilz im gelenk. Wie kommt man bitte auf so nen mist?
Ron77 ich hatte nach ner chlamydieninfektion das gleiche problem. Nur am anfang wurden chlamydien nachgewiesen, nach dem ersten ab (doxy über 7 tage nicht mehr), spätere diagnose: Prostatitis (schmerzen im damm, beim pinkeln, beim ejakulieren und danach) hatte dann auch gelenkbeschwerden (schulter und knie und bisschen schmerz da wo das herz ist und nierenschmerzen). Hatte dann langzeit-doxy(6wochen) probiert, aber war nicht besser, auch nicht 2 monate nach ende der einnahme. Dann erythromycin. Über 6 wochen 4×500mg pro tag. Es wurde besser aber ausfluss noch da. Aber ejakulat sah wieder normal aus (nicht mehr so glasig) und weniger schmerzen. Dann hab ich minocyclin probiert über 2 wochen (2×100mg pro tag) und dann wollt ich meinem körper erstmal ne pause gönnen und 2 monate später war ich tatsächlich beschwerdefrei. Also hatte ich dann wirklich nichts mehr. Keine schmerzen bei nieren, herz, in der harnröhre, in schulter und knie. Hab jetzt seitdem das war vor 3 jahren keine beschwerden mehr und meine beschwerden hielten sich vorher über 8 monate. Hunny Wenn ieine meiner beschwerden von nem pilz gekommen wäre, wieso sind die dann mit nem ab weggegangen? Wusste nicht dass erythromycin antimykotisch wirkt.
Ron77 es lohnt nicht wirklich zu lesen, was hummy schreibt. Hat keine ahnung. Versuch mal 6 wochen erythromycin und dann warte 2 monate. Dann sollte das problem vorbei sein. Also wenn du chlamydien hast. Achte dabei drauf, dass du es ohne essen einnimmst. Also vllt 1h vorm vorm essen. Und keinen alkohol in den 6 wochen. Und versuch die zeitspanne alle 6h einzuhalten. Ich wünsch dir viel erfolg.
 
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