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Gonokokken?

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Zu mykoplasmen auch viele resistentesten bilden kann man evtl. auch Pyostacine bestellen aus Frankreich zahlen musst man selber .
 
ciproflox47
Doch doch Gelenkschmerzen kennerisch nur zu gut, ich fühle mich mit Mitte 30 wie 100. Besonders schlimm sind die Knie und Füße, noch dazu Leiste wie Teufel und Lendenwirbel Bereich

Morgen.

Genau das habe ich auch, LWS, Rücken, Füsse, Knie, sogar Nacken, Kiefer....alles schmerzhaft wie Rheuma. Vor meinen ganzen ABs war das nicht so.
Bessert sich bei bei gesunder Ernährung. Also kaum Zucker, kein Alkohol, wenig Fett, BIO.
Wenn es so schlimm ist, mache Ausschlussdiät wie bei einer Histaminintoleranz.
Es wirkt sich positiv auf alle Arten von Entzündungen aus.

Andere Fragen:
Bei Interstitieller Zystitis ist ein ganz wichtiger Behandlungsbaustein die Ernährung umzustellen.
Das alles kommt nicht von mir, sondern von Ärzten, die sich drauf spezialisiert haben.
So weit man das "spezialisiert" nennen kann.

Und wo die IC her kommt:
Da müssen ein paar Sachen zusammen kommen:
Oft Hormonmangel, hormonelle Schieflage, frühere antibiotische Behandlungen von HWIs, Darmfehlbesiedlung (Pilze), und Histamin.

Bei mir war es Hormonmangel, Histamin, ABs (Ciprofloxacin).
Und dieses Antibiotikum kann sehr wohl Langzeitschäden hinterlassen.
Selbst mein Hausarzt weiss das. Oder geht ins Flourchinolone Forum.
Da sind "ein paar" Opfer, un die können aus dem Nähkästchen plaudern.


Die Pille ist übrigens der größte Müll, den es gibt. Genau deshalb haben ja so viele Frauen HWIs.
Der dadurch enstandene Hormonmangel lässt die Schleimhäute dünner werden, die vaginale Schutzflora dezimiert sich (das ist die, die die Milchsäure bildet, in der "böse Keime" nicht überleben können) und es entstehen oft bakterielle Vaginosen.
Die schlauen Ärzte greifen sofort zu AB, damit die Bakterien weg gehen, aber meistens hat sich dann an der Stelle ein Pilz breit gemacht, denn mit dem AB hat man dann auch noch die letzte gute Bazille der Schutzflora gekillt. Und so entsteht ein Teufelskreis AB, Bakterien, Pilze.

Was mich bei dir, Ciproflox, stutzig macht:
Dass 36 Stunden nach OV diese Symptome aufgetreten sind, wo Frauen teilweise noch nicht mal merken, dass sie Chlamydien haben!!!!
 
OWI73

Du hast geschrieben, dass du seit Dez 2019 einiges an AB genommen hast.
April 2020 war das Brennen, Ziehen usw. noch da.
Hast du danach noch etwas genommen?
Wenn nicht, fragst du dich seit 8 Monaten wie du deine Prostata Entzündung (MRT Nachweis, richtig?) los werden kannst, oder?
 
Ich denke ich kann noch 100000x erklären, dass gewisse begleitende Massnahmen (Ernährung, Osteopathie, Psychotherapie) nützlich sein können, aber mir fehlt dafür die Zeit.
Wer sich auf Langzeitantibiose, trotz keinerlei Keimnachweis einlassen will, soll den passenden Arzt dafür suchen.
Es ist schon traurig, dass ich den meisten hier Keimfunde wünsche, damit sie endlich ihren Feind kennen und eine erneute (Langzeit-)Antibiose gerechtfertigt ist.
 
Was mich bei dir, Ciproflox, stutzig macht:
Dass 36 Stunden nach OV diese Symptome aufgetreten sind, wo Frauen teilweise noch nicht mal merken, dass sie Chlamydien haben!!!!

Genau das macht mich auch megastutzig. Nach allem, was man so liest, käme ja aufgrund der super kurzen Inkubationszeit nur Tripper in Betracht. Und ich rede bei 36h von einem Brennen, als hätte man meinen P... in Tabasco gesteckt. Gonokokken konnten aber ebenso wie alles andere nie nachgewiesen werden (6-7 PCRs aus Urin und Ejakulat).

Wie gesagt, ich hatte schon einmal so etwas ähnliches. Allerdings nicht so lange und vor allem nicht ohne einen oralen Seitensprung als mögliche Infektionsquelle. Das fiel damals wie vom Himmel, kein Schwimmbad, keine Sauna, nichts, damalige Partnerin auch ohne Fehl und Tadel. Damals Tavanic bekommen, überhaupt nicht vertragen, nach 4 Tagen abgesetzt, dann schließlich 1 Woche stationär aufgenommen worden, i.v. AB bekommen (welches?), als geheilt entlassen.
Aber in der Folge noch 3-4 Monate lang Gelenkschmerzen und genau seitdem immer wieder mal leichte Beschwerden im rechten Hoden und Dammbereich, aber nie so schlimm wie aktuell. Auch das Ejakulat seitdem nie wieder 100% weiß, sondern immer mit mehr oder weniger deutlichem Gelbstich. Von daher der Hinweis, dass unter Levo eine Besserung auftritt und das Sperma wieder schneeweiß wird, schon interessant.

Es könnte ja auch sein, dass ich latent die Geschichte mit mir herumschleppe und diese durch die sehr stressigen Umstände zu dem Zeitpunkt des OV wieder aktiviert wurde. Liest man ja auch nicht gerade selten, dass Leute jahrelang Chlamydien ohne jegliche Beschwerden mit sich herumtragen, und dann bricht die Krankheit durch ein außergewöhnliches Ereignis auf einmal aus.

Ich habe das damalige Krankenhaus mehrmals angeschrieben, aber man findet wohl meine Akte nicht mehr und der behandelnde Urologe ist mittlerweile im Ruhestand. Super! Wäre gut gewesen, von dort eine Info zu bekommen, was man eigentlich wie behandelt hat.

Nach AB-Ausschlussprinzip, also was habe ich genommen/was müsste jetzt tot sein, bleibt bei mir nur noch Mycoplasma genitalium. Aber auch hier Inkubationszeit > 7 Tage, in manchen Artikeln eher > 14 Tage, und laut Leitlinie oral nicht übertragbar. :-(

Hunny Generell gebe ich dir vollkommen recht, dass eine ausgewogene Balance im Darm usw vorherrschen muss, da sonst der Körper seinen Selbstschutz verliert. Und hier habe ich definitv Defizite, gerade jetzt nach 9 ABs. Versuche ja aber über Probiotika und ausgewogene Ernährung entsprechend gegenzusteuern.

Sollte am Dienstag beim Uro Nr. 6 wieder nichts gefunden worden sein, dann überlege ich mir, eine Ayurveda-Kur durchzuziehen, eine Fastenkur wäre auch nicht schlecht.
 
Also hättest du eine Vorgeschichte mit einen Flourchinolon, Tavanic, Levofloxacin.
Vielleicht reicht ein Funke um diesen Mist wieder entflammen zu lassen. Simpel ausgedrückt, der Schaden steckt drin.
Ich konnte nach Cipro nehmen was ich wollte, es brannte nur noch als liefe Säure über eine Schürfwunde. Es ist generell so ein Schürfwundengefühl "da unten".
Du sagtest auch Hurra beim beim HR Abstrich.
Mir tut nach so einem Abstrich alles weh. Ziehende Schmerzen bis in den Hintern und die Oberschenkel.
Da kann man man sehen wie gereizt das alles ist.
Es strahlt aus und durch diese Schmerzen verkrampft sich die Muskulatur und man hat Rücken wie ein 100jähriger. Daraus kann sich eine Fibromyalgie entwickeln.
Verfluchte Werbung hier, wenn man mit Handy schreibt.
Ich nehme manchmal auch Antihistaminika und Mastzellstabilisatoren. Das lindert auch etwas.
Trotzdem kann eine Langzeitantibiose versucht werden, vorausgesetzt man kann seinen Urologen davon überzeugen, wenn der nun gar nix mehr findet.
Was willst denn sonst noch machen?!
Ach, eine Ayurveda Kur hat man mir auch empfohlen.
Gar nicht so abwegig.
......u.a. entzündungshemmende Ernährung!!!!
 
diese kurze Inkubationszeit ist meiner Meinung nach auch nicht aussagekräftig.
bei mir waren es genau 3 Tage bis zum plötzlichen Harndrang und ganz leichtem brennen. harndrang war dann wieder schnell weg nach einem tag. nur das brennen nicht, wurde eher immer intensiver. aber eben nie IN der Harnröhre sondern immer nur vorne.
ich hatte nie ein Chinolon in meinem Leben. und will es auch nicht nehmen, es sei denn ich würde ein passendes Antibiogramm bekommen.
lediglich Doxy war mal dabei für 21 tage und 7 tage.
mehr pumpe ich nicht rein ohne passende Befunde.

ne Gonorrhoe sollte eigentlich deutlich mehr Beschwerden machen als nen brennen nur vorne.
sie ist aber oral das warscheinlichste.

ein ziemlich guter Infektiologe der mich getestet hat, hat mir gesagt das Plasmen bei ihm nie im Mund nachgewiesen werden. er macht auch immer Rachenabstriche.
Chlamydien ebenfalls sehr selten aber zumindest möglich.
Er war auch in den USA tätig und da wird selbst bei Beschwerden nach ausschließlich Oralverkehr nichtmal auf Chlamydien getestet sondern nur auf Tripper.

ich weiß es auch nicht. ich will den Ärzten ja vertrauen und bin auch nach wie vor überzeugt von den PCR Tests aber es ist eben alles unklar solange die Beschwerden nicht weggehen oder sich teils sogar verschlimmern.

Trotz allem bin ich aber auf Hunnys Seite was den Umgang mit AB angeht.
ja kann man machen aber es sollte eben auch gegen DEN Erreger passen.
ich kann aber OWI und Lutz und Cipro genauso verstehen in ihrer Verzweiflung.

ich persönlich bin auch noch am regenerieren nach dem Doxy und dem Mino, welches ich gar nicht vertragen habe. das hat mir die Augen geöffnet was man sich da eigentlich reinpfeift..

Inzwischen sind die Neben und Nachwirkungen aber verschwunden (nach üblen 5 Monaten).
ich mache wieder Sport wie verrückt und ich fühle mich fit und gesund.
bis auf den scheiß da unten. es ist mal mehr und mal weniger. auf Ärzte habe ich verzichtet seit Juni. bin einfach müde was das angeht.
werde aber sicher nächstes Jahr nochmal einen Test machen.
mehr bleibt ja nicht übrig. es ist irgendwie wie ein Alptraum und die Ärzte und Medizin sind ratlos..
 
OWI73

Du hast geschrieben, dass du seit Dez 2019 einiges an AB genommen hast.
April 2020 war das Brennen, Ziehen usw. noch da.
Hast du danach noch etwas genommen?
Wenn nicht, fragst du dich seit 8 Monaten wie du deine Prostata Entzündung (MRT Nachweis, richtig?) los werden kannst, oder?

Ich habe seit November 2019 die Beschwerden nach GV und nachgewiesener Chlamydien Infektion. Vorher nie Probleme. Beschwerden sind im Laufe der Zeit Richtung Prostata gewandert. Nach 20 Tagen Moxifloxacin war ich ca. 3 Wochen beschwerdefrei. War so Mai/Juni. MRT Nachweis "chronische Prostatitis ", "entzündliche und postentzündliche Veränderungen im Breich Prostata und Samenbläschen" habe ich nachdem im Ultraschall und bei den sonstigen Untersuchungen inkl. PSA nichts zu finden war. Dadurch kann mir jetzt wenigstens niemand mehr mit Psyche oder ähnlichem Schwachsinn kommen.
 
Ich denke ich kann noch 100000x erklären, dass gewisse begleitende Massnahmen (Ernährung, Osteopathie, Psychotherapie) nützlich sein können, aber mir fehlt dafür die Zeit.
Wer sich auf Langzeitantibiose, trotz keinerlei Keimnachweis einlassen will, soll den passenden Arzt dafür suchen.
Es ist schon traurig, dass ich den meisten hier Keimfunde wünsche, damit sie endlich ihren Feind kennen und eine erneute (Langzeit-)Antibiose gerechtfertigt ist.

Können nützlich sein, ja. Als Beiwerk. Wenn sich wie bei mir aus einer Chlamydien Infektion eine chronische Prostatitis entwickelt hat, ist für meine Psyche jedoch die entscheidende Frage: Was ist die Ursache? Das gilt für die anderen Leidensgenossen sicher auch so. Wenn der Psychologe das schlüssig erklären kann, bitte. Wenn nicht kann er weg bleiben. Und von der Logik her ist die ursprüngliche Infektion die Ursache. Da können noch so viele Tests negativ sein. Wobei ich fast immer sinnlos Abstriche und Urintests hatte. Die Chlamydien- Prostatitis kann aber nur durch Sperma bzw. Sekret nachgewiesen werden...

Ist ja auch egal, kann jeder glauben und machen was er will. Ich weiß das meine Beschwerden nicht durch ein AB entstanden sind. Und bei mir gibts zukünftig auch keine Abstriche mehr und sowas wie Blasenspiegelung können die Uros bei sich selber machen. Ab jetzt nur noch Sperma Untersuchung und ggf. 2 Gläserprobe. Und wenn AB dann Langzeitantibiose.
 

Sehr gut! Habe den Artikel gelesen, hier wir auch mit einer Kombi gearbeitet. Es handelt sich aber um Urethritis und nicht chronische Prostatitis. Deswegen auch die kurze Dauer. Bei chronischer Geschichte wäre die Antibiose länger anzusetzen.

Ich habe das noch gefunden: "Sitafloxacin most effective for eradication of Chlamydia trachomatis among men." By Dr. Kamal Kant Published On 29 July 2018

Sitafloxacin gibt es bei uns leider nicht aber eine Kombi und das langfristig ist denke ich der "best try".
 
Ich habe seit November 2019 die Beschwerden nach GV und nachgewiesener Chlamydien Infektion. Vorher nie Probleme. Beschwerden sind im Laufe der Zeit Richtung Prostata gewandert. Nach 20 Tagen Moxifloxacin war ich ca. 3 Wochen beschwerdefrei. War so Mai/Juni. MRT Nachweis "chronische Prostatitis ", "entzündliche und postentzündliche Veränderungen im Breich Prostata und Samenbläschen" habe ich nachdem im Ultraschall und bei den sonstigen Untersuchungen inkl. PSA nichts zu finden war. Dadurch kann mir jetzt wenigstens niemand mehr mit Psyche oder ähnlichem Schwachsinn kommen.

OWI73 Dass das Moxi bei dir nicht den wirklichen Durchbruch gebracht hat, macht mir nicht gerade Hoffnung. Schließlich wäre bei Moxi eine der letzten Möglichkeiten. Allerdings hast du ja auch "nur" 20 Tage genommen und nicht 4-6 Wochen. Wenn das ein Trost ist?!

Die vorgestellte Kombi ist interessant, aber hier wohl nicht verfügbar.

Ich bin auf meinen Termin am Dienstag gespannt, was dabei heraus kommt. Momentan habe ich üble Bauchschmerzen, ziehen bis zum Rippenbogen und die Nierengegend, dagegen sind die Hoden- und Dammschmerzen fast erträglich... Und das bisschen Brennen im A... lässt sich auch aushalten. ;-)
 
OWI73
Also rennst du jetzt seit Monaten mit "deiner Gewissheit" herum , dass du eine chronische Prostatitis hast. Du unternimmst nichts dagegen und machst Vorschläge mies.
Dann mache das gerne weiter, gehe zu deinem Urologen Guru und lasse dir eine AB Kombi verschreiben, die dir wirklich noch die allerletzte gute Bakterie weg flasht.
Hält dich keiner von ab.
Falsche Ernährung, Hormonmangel (Mann und Frau), Verspannungen, Psyche, AB Brachial Behandlungen...alles das kann zu Chronifizierungen führen.
Wen alternative Methoden und Ansätze interessieren, der schaue mal bei symtome.ch rein.
Ich bin dann bald auch mal weg und wünsche allen hier Gute Besserung.

LG


Prostatitis Heilungserfolge und weiterer Verlauf | Symptome, Ursachen von Krankheiten
 
Moin Zusammen,
auf der einen Seite muss ich Hunny recht geben, warum fängst Du nicht mit einer Behandlung an OWI73 ?
Bei den Leitlinien stimme ich Dir zu OWI, die sind nur für eine "normale" Harnröhren Entzündung, bei Prostatitis oder Chronifizierung dauert es deutlich länger ... Also die Behandlung.
Ich habe ein Ärzteblatt Beispielweise gefunden, dort schreiben die bei Chlamydien, bei Problemen mit der Behandlung oder Chronifizierung 3 Wochen Doxy ODER auch länger ...
Könnt Ihr Euch an GotYa erinnern ? Der hat glaube ich mehrmals Doxy über 4-5-6 Wochen genommen ... Meine ich zumindest, er möge mich korrigieren ...

Hier die Seite:
​​​​​​​https://www.cme.mgo-fachverlage.de/uploads/exam/exam_66.pdf
 
Genau den scheiss mit Leitlinien hat mir zuletzt ein Arzt im KH erzählt , der hat aber auch nicht geglaubt das ich nach einen Katheter welchen er mir gelegt hat Klebstellen im Urin waren !!!

meine uro hat es getestet nach dem mir der Katheter gezogen worden ist !!!

als ich eine Akute Prostatitis hatte wurde nicht einmal Antibiotika gegeben !! Du musst gluck haben an eine guten Arzt gelangen der weiß mess man machen muss !!!
 
Man braucht eben AB und das lange, steht unter all !!!

da helfen keine Bananen , oder irgend ein scheiss Yoga !!

selbst in meinem Fall als der Mikrobiologie mir rät zwei AB zu nehmen hat das nie ein Arzt selbst im Krankenhaus kapiert
 
Hier mal ein interessanter Link, unterstützt die These der schwer zu findenden Erreger und falsch negativer Tests.
[h=1]"It is difficult to find these hidden pathogens in the initial test and the general examination. Urine tests and cystoscope examination results are normally normal. We find that it is common for prostatitis causative pathogens to be missed by other urologists and medical practitioners. This is because causative pathogens are not easy to detect. It takes expert skill and knowledge, both in urology and microbiology, and the proper testing methods to find the causative pathogens."[/h]
https://www.prostatitiscure.com/pro...MIn-7oppG57QIVBlpgCh16IAUmEAMYASAAEgJTP_D_BwE
 
OWI73
Also rennst du jetzt seit Monaten mit "deiner Gewissheit" herum , dass du eine chronische Prostatitis hast. Du unternimmst nichts dagegen und machst Vorschläge mies.
Dann mache das gerne weiter, gehe zu deinem Urologen Guru und lasse dir eine AB Kombi verschreiben, die dir wirklich noch die allerletzte gute Bakterie weg flasht.
Hält dich keiner von ab.
Falsche Ernährung, Hormonmangel (Mann und Frau), Verspannungen, Psyche, AB Brachial Behandlungen...alles das kann zu Chronifizierungen führen.
Wen alternative Methoden und Ansätze interessieren, der schaue mal bei symtome.ch rein.
Ich bin dann bald auch mal weg und wünsche allen hier Gute Besserung.

LG


Prostatitis Heilungserfolge und weiterer Verlauf | Symptome, Ursachen von Krankheiten

Für jemanden der selber nicht mal ne Prostata hat, kennst du deren Ursachen wirklich gut. Nichts für ungut, aber diese Vorschläge wie gesunde Ernährung etc. sind doch Schwachsinn. Natürlich ernähre ich mich gesund, versuche mich zu bewegen etc. Davon geht aber die Prostatitis nicht weg! Das Chronifizierung durch falsche Ernährung usw. kommen soll wenn man den Anfangspunkt (STI!!) genau kennt... Bitte! Das glaubst du doch wohl selbst nicht!

Ich habe, wie die Kollegen im Forum sicher auch, einen imens hohen Leidensdruck. Deswegen werde ich auch weiter versuchen Heilung zu finden. Nachdem ich jetzt Pause hatte kommt demnächst die langfristige Einnahme. Danach weitersehen, im Notfall denke ich auch über eine OP als Ultima Ratio nach.

Wenn alternative Methoden verfügbar sind, gerne. Die von dir bisher genannten sind aber alte Hüte. Sorry. Da sehe ich viel eher haralts Einwürfe als Option an. Und sonst, unterstützend ist das Zeug von dir sicher ok, sagte ich ja schon, prinzipiell kommt es aber auf aussitzen raus.
 
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