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Gonokokken?

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ciproflox47 du solltest dich von hunny nicht verunsichern lassen. Scheint ein homöopathiefan zu sein. Da muss man nicht viel verstand erwarten. Angenommen du hättest eine infektion ohne beteiligung der prostata. Dann hätte jede antibiotikakur ausgereicht. Wenn du enterokokken oder andere koloniebildende bakterien in der prostata hättest, dann hättest du viel stärkere beschwerden. Hohes fieber, mitunter nen abzess. Nierenschmerzen. Und deine entzündungswerte wären deutlich erhöht. Wenn das nicht so ist, dann liegt es wohl daran, dass du keine solche bakterien in der prostata hast. Ergo hast du iwas, was sich schwer nachweisen lässt und was nicht so starke entzündungen in der prostata hervorruft. Und da sind nun mal mykoplasmen und chlamydien gerade die erreger, die sowohl mildere symptome verursachen, als auch schwer nachweisbar sind. So ein zufall oder? Und Hunny ne prostatitis geht nicht von selbst weg. Der zugang ins prostatagewebe ist nicht nur für ab schwerer sondern auch für die immunzellen. Bitte verbreite hier kein gefährliches halbwissen.

Danke für die lange Erklärung. Es ist nicht gerade einfach, in Anbetracht mehrerer Labordaten, u.a. eben auch auf C. trachomatis AK mit negativem Ergebnis, weiter an diese Diagnose zu glauben.
Zudem noch nach Einnahme von dem 4.(!) AB (Doxy, Azi, Cipro, Mino) in ausreichender Länge und Dosis ohne Resistenz bei C.t. und noch immer keine Besserung zu verspüren. Bin immerhin bei Tag 14 der Mino-Kur, bleiben noch 11 übrig, dann ist die 50er Packung leer.
 
@pales
unterhalte dich mit dem Arzt aus dem Krankenhaus, der da zu den Obermuftis gehört. Kann ich sehr empfehlen, ist nett.
ich habe persönlich mit dem gesprochen.


Es ging um Chlamydien.
und ich habe nur geschrieben was er gesagt hat.
sie behandeln Chlamydien nicht anders als Kreuzig- Langenfeld.

Und dass ich keinem Verstand habe, nimmst du gefälligst zurück.
Ich bin kein Homöopathiefan, aber ich verstehe sie.
Das hat nix mit Kräuter fressen zu tun.
Du redest den Leuten hier ne Prostatitis ein.
Reine Mutmassung.
Das ist Fakt.
Funktionelle Medizin sieht den Mensch als Ganzes und nicht nur ein Organ, oder wie sagte mein Uro....Multimodale Therapie.
 
Bevor ihr euch hier verbal zerfleischt: Fakt ist bislang nur, dass ich Beschwerden habe, aber weder eine klare Diagnose, geschweige denn einen Nachweis. Dass 3 verschiedene Labore immer falsch messen, grenzt ja schon an Unfähigkeit. Und eine Chlamydiose über 8 Monate, ohne dass sich AK gebildet haben?
Wann kann man den Werten Glauben schenken und wann nicht? - Ich bin nervlich am Ende!!!!!
 
ciproflox47 du solltest dich von hunny nicht verunsichern lassen. Scheint ein homöopathiefan zu sein. Da muss man nicht viel verstand erwarten. Angenommen du hättest eine infektion ohne beteiligung der prostata. Dann hätte jede antibiotikakur ausgereicht. Wenn du enterokokken oder andere koloniebildende bakterien in der prostata hättest, dann hättest du viel stärkere beschwerden. Hohes fieber, mitunter nen abzess. Nierenschmerzen. Und deine entzündungswerte wären deutlich erhöht. Wenn das nicht so ist, dann liegt es wohl daran, dass du keine solche bakterien in der prostata hast. Ergo hast du iwas, was sich schwer nachweisen lässt und was nicht so starke entzündungen in der prostata hervorruft. Und da sind nun mal mykoplasmen und chlamydien gerade die erreger, die sowohl mildere symptome verursachen, als auch schwer nachweisbar sind. So ein zufall oder? Und Hunny ne prostatitis geht nicht von selbst weg. Der zugang ins prostatagewebe ist nicht nur für ab schwerer sondern auch für die immunzellen. Bitte verbreite hier kein gefährliches halbwissen.

Hi P@les, prinzipiell d'accord. Aber das die Prostatitis auch mit der Zeit von selbst "weggehen" kann, würde ich nicht ausschließen. Siehe Berichte hier im Forum. Ausserdem bin ich selber auch betroffen und brauche die Hoffnung.
 
Bevor ihr euch hier verbal zerfleischt: Fakt ist bislang nur, dass ich Beschwerden habe, aber weder eine klare Diagnose, geschweige denn einen Nachweis. Dass 3 verschiedene Labore immer falsch messen, grenzt ja schon an Unfähigkeit. Und eine Chlamydiose über 8 Monate, ohne dass sich AK gebildet haben?
Wann kann man den Werten Glauben schenken und wann nicht? - Ich bin nervlich am Ende!!!!!

Ich hätte das auch nicht geglaubt wäre es bei mir nicht genauso. Fakt ist,das die Beschwerden nach GV oder OV gestartet haben. Somit ist auch ohne Nachweis eine Infektion anzunehmen. Wie gesagt, bei mir ist das 1:1 genauso, nurdas ich anfangs einmal einen positiven Ch.Tr. Befund hatte. Es sieht so aus, dass nach erstmaliger AB Gabe der Nachweis extrem schwierig ist. Mir kann aber niemand einreden, dass ich jetzt Muskelverspannungen o.ä. hätte Das ist doch Quatsch. Was noch sein könnte wäre irgendwas Richtung Autoimmunreaktion.

Was die ABs betrifft, wenn die Penetration der Prostata so schwierig ist, dann eben länger behandeln. Von mir aus auch 6 Wochen. Oder eben aussitzen. Siehe mein vorheriger Post.

Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld, Selbstheilung ist doch grundsätzlich auch bei Prostatitis möglich? Viele Grüße an alle.
 
Naja wenn du dran glauben willst, ok. Bei anderen fällen ist ja zunächst die frage, ob die alle ne prostatitis haben. Und von den andern les ich eig nur "hab das seit jahren". Weiß nicht, was dich jetzt hoffen lässt, dass es von selbst weggeht.
 
Hunny der arzt mit dem du gesprochen hast, hat sicher nicht gesagt, dass ne chlamydien bedingte prostatitis von selbst weggeht, sondern dass ne chlamydieninfektion der harnröhre von selbst weggeht. Wenn du schon andere zitierst, mach es richtig. Wenn der typ ernsthaft gesagt hätte, dass ne prostatitis ganz von allein geht, dann gehört ihm die approbation entzogen. ciproflox47 warum kannst du nicht einfach akzeptieren, dass bestimmte erreger schwer nachzuweisen sind, wenn sie in der prostata sitzen. Das hat nix mit unfähigkeit von iwelchen labormitarbeitern zu tun. Und Hunny: du stellst bei nem menschen mit eindeutigen symptomen ne prostatitis imfrage, weil die werte dafür fehlen und glaubst dafür an einen Heilungsansatz (medizin will ich das erst gar nicht nennen), der mit klangschalen UND kräuterfressen ohne jeden nachweis oder plausibilität der methodik verspricht, einen menschen von symptomen zu befreien, von denen kein heilpraktiker überhaupt in der lage ist, zu untersuchen, was die ursache ist (außer vllt. das verhältnis von ying und yang des patienten zu bestimmen). Ich hätte da ne bahnbrechende Idee: Bete 3mal am tag in 5 sprachen deine yogamatte an für 7 monate und jede prostatitis ist geheilt.
 
OWI73 also dass in dem fall ganz von allein die symptomatik weggegangen wäre, stimmt ja nicht. Bei beschwerdefreiheit nach nem ab halte ich es für möglich, dass das ab gewirkt hat. Und ne prostatitis hält sich noch nach keimeradikation. 11 wochen sind da keine zeitspanne, bei der das ausgeschlossen ist, dass das ab der grund ist. Die physio ist echt lächerlich. Verspannungen im muskel... komisch dass ich noch nie von nem sportler mit prostatitis gehört hab, nach dem training. Oder z.b. nach ner hodentorsion. Wenn die beschwerden nach ungeschütztem ov kommen, dann ist es natürlich absolut plausibel, dass keine bakterielle infektion vorliegt sondern ne muskelverspannung...
 
Ich hätte das auch nicht geglaubt wäre es bei mir nicht genauso. Fakt ist,das die Beschwerden nach GV oder OV gestartet haben. Somit ist auch ohne Nachweis eine Infektion anzunehmen. Wie gesagt, bei mir ist das 1:1 genauso, nurdas ich anfangs einmal einen positiven Ch.Tr. Befund hatte. Es sieht so aus, dass nach erstmaliger AB Gabe der Nachweis extrem schwierig ist. Mir kann aber niemand einreden, dass ich jetzt Muskelverspannungen o.ä. hätte Das ist doch Quatsch. Was noch sein könnte wäre irgendwas Richtung Autoimmunreaktion.

Was die ABs betrifft, wenn die Penetration der Prostata so schwierig ist, dann eben länger behandeln. Von mir aus auch 6 Wochen. Oder eben aussitzen. Siehe mein vorheriger Post.

Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld, Selbstheilung ist doch grundsätzlich auch bei Prostatitis möglich? Viele Grüße an alle.

Hast Du schon Erythromycin ausprobiert? Das wäre bei mir der letzte Strohhalm....
 
@pales


......und ich habe nie gesagt, dass der Arzt gesagt hat, dass `ne Proststatitis von alleine weg geht.
Es ging um Chlamydien.
Behandlung:
2 bis 4 Wochen Doxy
wenn es nicht weg geht auf 2 Wochen Cipro wechseln
Es kann ne eine Weile weiter schmerzen und sich dann legen.
Ausserdem wäre das Immunssystem auch selbst aktiv.

Und sehr interessant was in diesem Thread zur Behandlung alles versucht wurde...multimodal eben!

Urethritis "Never Ending Story" - Onmeda-Forum


Pales, du hast absolut nichts begriffen, sorry!
Es geht hier weder um Klangschalen und Kräuter fressen, und auch nicht darum jemandem eine Prostatitis abzusprechen, die ja in verschiedenen Formen wie akut, chronisch, abakteriell etc. auftreten kann.
Und nach Infektionen kann so allerhand zurück bleiben, was mit anderen Therapien unterstützend behandelt werden kann.

.....und warum eigentlich so aggressiv? Ich empfehle dir einen Psychologen, damit du lernst dein Frustpotenzial anderweitig abzubauen. Ommmmmm
 
Hunny Danke für den Link zu der abgeschlossenen Story. Da ist viel Bekanntes dabei. So gesehen macht es schon Sinn, SEHR viel Geduld zu haben. Letztlich, so lese ich das aus dem Post, kann aber nicht eindeutig gesagt werden, ob mun das AB die Heilung gebracht hat oder der Körper über die Zeit selbst damit fertig wurde.
 
Es geht ja auch nur im unterstützende Therapien zu denen Schmerztherapie, Naturheilkunde, Darmsanierung, Instillationen, Gesprächstherapie etc. gehören können.
manche Menschen sind aufgrund jahrelanger Schmerzen so verkrampft, dass der Schmerz zum eigentlichen Problem, quasi zum Selbstläufer wird.
Bei einigen entwickelt sich sogar eine Fibromyalgie.
Man ist in einem Schmerzloch gefangen, beschäftigt sich rund und um die Uhr damit was den Schmerz noch mehr verstärkt.
Ich bin nicht gegen AB, aber es hat halt seine Konsequenzen.
 
Also ich werde nach dem Studium des anderen Posts den Verdacht nicht los, dass man - wenn es gut läuft - mit dem einen oder anderen AB etwas bewirken kann. In allen anderen Fällen muss man die (resistenten) Chlamydien - im schlimmsten Fall - über mehrere Jahre aussitzen und pendelt von Arzt zu Klinik und wieder zurück, ohne wirklich weiter zu kommen.

Insofern werde ich die Mino-Kur fertig machen, dann die 6-8 Wochen abwarten, danach eventuell noch Erythromycin probieren. Falls das nach 4-6 Wochen Einnahme auch nichts bringt, zur Klinik und eine umfassende Untersuchung ohne(!) invasive Verfahren.
Am Ende bleibt wohl nur das Prinzip "Aussitzen", was bei dem brennenden Gefühl im A.... gar nicht so einfach ist.... :o
 
ich lese meist nur noch still hier mit aber die Diskussion ist schon interessant.
ich habe quasi gar keine probleme mit der Prostata obwohl der ov kontakt bereits im Februar war.
es fühlt sich einfach alles anders an. mal brennt es oder zieht am Harnröhrenausgang. fühlt sich wie gereizt an.
sämtliche Berliner Infektiologen, die sich fast ausschließlich mit dem Thema der STi befassen konnten nix nachweisen. sei es vor AB Gabe oder danach. sie haben wirklich gute Arbeit gemacht und ich würde auch immer wieder hingehen.
was mir nur aufgefallen ist, das Infektiologen nur AB geben wenn sie was entdecken. Urologen schießen gerne blind rein. auch bei mir mit Doxy. das würde ich aus heutiger Sicht nicht mehr machen. es war einfach die Panik vor dem Unbekannten.
aber es hat kein Stück geholfen. mir ging es rein körperlich nur noch schlechter.
ob ich eine STi habe weiß ich immernoch nicht. bisher spricht alles dagegen.
in Deutschland werden jährlich mind. 300000 chlamydien infektionen entdeckt, da kann die diagnostik nicht so schlecht sein.

wie äußert sich denn überhauot eine prostata beteiligung???
 
Bei mir so, dass ich mal sehr dringend muss, ein anderes Mal eher weniger. Manchmal muss ich alle 30 Minuten und dann kommt auch entsprechend Menge, ein anderes Mal geht es über längere Zeit gut. Die Trinkmenge ist dabei gar nicht so entscheidend. Versuche ohnehin, über den Tag meine 2 Liter zu erreichen.
Hinzu kommt Druck im Dammbereich und die anderen Beschwerden in Harnröhre, Hoden und A....
 
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