Ok,vielen Dank.
Ich hatte es erst nicht gemacht, sie ließ mir damit aber keine ruhe und habe dann es so beantwort, wie sie sonst ist und ihr verhalten aus den letzten Tagen rausgelassen.
Und da hat sie eben keine Anzeichen.
Ich hatte mich in dem Thema auch eingelesen um bei ihr mit gegen Argumenten zu kommen.
Es zählt so viel mehr, wie sie sonst ist und sollte nicht an den paar Tagen alles gemessen werden.
Sie hat zum Glück auch jetzt nicht mehr damit angefangen. Sie läßt es jetzt hoffentlich auf sich beruhen.
Es es ja wohl auch gut zu gehen das sich das alles von selber beruhigt hat ohne Medikamente usw.
Eben nur mit Schlaf, Ernährung und viel Gespräch mit mir, jetzt alles wieder normal ist.
Und richtig realitätsfern war sie ja nicht.Meistens war die für Fakten und Argumente schon zugänglich
Aber so, alleine zu gelassen, hätte ich mich nicht getraut .
Und ich finde auch, wenn es so bleibt kann man das alles auf sich beruhen lassen.
Das alles hat wahrscheinlich sogar was gutes gehabt. Für sie war immer der Druck da(hat jetzt erst mit mir drüber gesprochen), auch vor mir, immer allen vor zu machen, das alles toll ist usw. nie die schwäche zugelassen, das es ihr nicht gut geht und was belastet. Und auch war bei ihr eine Angst da, wenn es bei ihr dazu kommt, das sich bei ihr die Krebserkrankung schlimmer wird. Ich sie verlasse, sie alleine damit dann da steht und im Heim landet.
Sie hatte so ständig Angst zu schwächeln und auch bei ihr schlechter wird. Oder nicht so ist, wie ich es gerne hätte. Weil ich dann auch weg falle. Und auch sonst keiner da wäre.
Aber nach dem alles was jetzt so passiert ist, ich die Tage bei ihr geblieben bin, glaubt sie mir das jetzt und fühlt sich sicherer. Es ist so eine riesen Last von ihr weg und bin mir auch sicher,in Zukunft viel mehr ,mit mir drüber reden wird, was sie belastet. Sie hat sonst alles mit sich selber ausmachen müssen.
Man kann bei sowas wohl 1000% mal sagen,ich stehe immer zu dir und es wird ein nicht geglaubt. Man kann es wohl erst glauben, wenn man mal ins extreme kommt und dann sieht das es wirklich so ist.
Sie hatte mit dem allen, vorher so wenig mit mir drüber gesprochen. Sie hatte auch nie so klar geredet das sie so eine Angst hat,mich zu verlieren und auch so viel anders.
Sie hat sich mit so viel, so viel schwerer gemacht als sie musste. Sie möchte jetzt auch viel mehr mir erzählen, was sie immer Fühlt und Denk und was sie belastet. Sie hat das immer so wenig gemacht. Ich bin viel mehr eine die Sagt was in ein vor geht.
Ich bin so froh drüber den weg so gewählt zu haben, wie ich es gemacht habe. Auch wenn wirklich schwere Tage waren. Und auch manchmal das Gefühl gehabt hatte, die Lage überhaupt nicht mehr unter Kontrolle zu haben und nicht mehr zu können.
Ich war zwischendrin schon manchmal am zweifeln ob es so richtig ist und nicht der weg richtig ist, ihren Arzt zu verständigen oder einweisen zu lassen.
Aber damit hätte ich es wohl er schlimmer gemacht, wo sie sowieso Probleme hat mit vertrauen und zu was gezwungen zu werden.
Naja er meine Freundin hat das gemacht. Sie hat mir eine Fragebogen für Borderline und auch für Paranoide Persönlichkeitsstörung vorgelegt,den ich für sie ausfüllen sollte.Meinte ich sollte für sie beantworte. würde "Neutraler" sein, als wenn sie selber ausfüllt.Sie sollten nicht nach zusätzlichen Krankheiten oder Störungen (Borderline) suchen.
Ich hatte es erst nicht gemacht, sie ließ mir damit aber keine ruhe und habe dann es so beantwort, wie sie sonst ist und ihr verhalten aus den letzten Tagen rausgelassen.
Und da hat sie eben keine Anzeichen.
Ich hatte mich in dem Thema auch eingelesen um bei ihr mit gegen Argumenten zu kommen.
Es zählt so viel mehr, wie sie sonst ist und sollte nicht an den paar Tagen alles gemessen werden.
Sie hat zum Glück auch jetzt nicht mehr damit angefangen. Sie läßt es jetzt hoffentlich auf sich beruhen.
Es es ja wohl auch gut zu gehen das sich das alles von selber beruhigt hat ohne Medikamente usw.
Eben nur mit Schlaf, Ernährung und viel Gespräch mit mir, jetzt alles wieder normal ist.
Und richtig realitätsfern war sie ja nicht.Meistens war die für Fakten und Argumente schon zugänglich
Aber so, alleine zu gelassen, hätte ich mich nicht getraut .
Und ich finde auch, wenn es so bleibt kann man das alles auf sich beruhen lassen.
Das alles hat wahrscheinlich sogar was gutes gehabt. Für sie war immer der Druck da(hat jetzt erst mit mir drüber gesprochen), auch vor mir, immer allen vor zu machen, das alles toll ist usw. nie die schwäche zugelassen, das es ihr nicht gut geht und was belastet. Und auch war bei ihr eine Angst da, wenn es bei ihr dazu kommt, das sich bei ihr die Krebserkrankung schlimmer wird. Ich sie verlasse, sie alleine damit dann da steht und im Heim landet.
Sie hatte so ständig Angst zu schwächeln und auch bei ihr schlechter wird. Oder nicht so ist, wie ich es gerne hätte. Weil ich dann auch weg falle. Und auch sonst keiner da wäre.
Aber nach dem alles was jetzt so passiert ist, ich die Tage bei ihr geblieben bin, glaubt sie mir das jetzt und fühlt sich sicherer. Es ist so eine riesen Last von ihr weg und bin mir auch sicher,in Zukunft viel mehr ,mit mir drüber reden wird, was sie belastet. Sie hat sonst alles mit sich selber ausmachen müssen.
Man kann bei sowas wohl 1000% mal sagen,ich stehe immer zu dir und es wird ein nicht geglaubt. Man kann es wohl erst glauben, wenn man mal ins extreme kommt und dann sieht das es wirklich so ist.
Sie hatte mit dem allen, vorher so wenig mit mir drüber gesprochen. Sie hatte auch nie so klar geredet das sie so eine Angst hat,mich zu verlieren und auch so viel anders.
Sie hat sich mit so viel, so viel schwerer gemacht als sie musste. Sie möchte jetzt auch viel mehr mir erzählen, was sie immer Fühlt und Denk und was sie belastet. Sie hat das immer so wenig gemacht. Ich bin viel mehr eine die Sagt was in ein vor geht.
Ich bin so froh drüber den weg so gewählt zu haben, wie ich es gemacht habe. Auch wenn wirklich schwere Tage waren. Und auch manchmal das Gefühl gehabt hatte, die Lage überhaupt nicht mehr unter Kontrolle zu haben und nicht mehr zu können.
Ich war zwischendrin schon manchmal am zweifeln ob es so richtig ist und nicht der weg richtig ist, ihren Arzt zu verständigen oder einweisen zu lassen.
Aber damit hätte ich es wohl er schlimmer gemacht, wo sie sowieso Probleme hat mit vertrauen und zu was gezwungen zu werden.