• Dr. Frauke HölleringOb Orgasmus, Stellungen beim Sex oder Selbstbefriedigung: Haben Sie Fragen zur Sexualität? In unserem expertenbetreuten Forum Sexualität können Sie sich ganz anonym über die schönste Nebensache der Welt austauschen. Unsere Expertin Dr. med. Frauke Gehring steht Ihnen – für eine begrenzte Anzahl von Fragen – gerne zur Seite. Die Allgemeinärztin arbeitet in einer Gemeinschaftspraxis in Arnsberg mit Schwerpunkt Psychosomatik und Sexualmedizin und ist zudem als Referentin und Moderatorin für zahlreiche medizinische Themen im Print-, TV- und Internetbereich tätig.

Frauen und Sexualität im 21. Jahrhundert

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Ich kanns nur wiederholen: Die meisten Frauen waren mit ihrer von der Gesellschaft zugedachten Rolle glücklich und zufrieden, was natürlich nicht ausschließt, daß Frauen, die sich damit nicht anfreunden konnten als Außenseiterinnen galten.

Wenn du das sagst..
Es gab schon zuvor eine Revolution, auch der sexuellen Natur und es war die bis dahin selbstbestimmteste Zeit für Frauen.
In den zwanzigern, ganz ohne Pille, aber dennoch viel freizügiger als in den fünfzigern.
Wenn man nun wagen würde denen zu glauben die darüber Artikel und Bücher verfassten, oder sogar jenen die dabei waren und eher ein gemischtes Bild abgeben, als das zufriedene welches du beschreibst, dann war diese Abgabe der Eigenverantwortung eben nicht freiwillig, sondern angeordnet.
Ich würde es also eher umgekehrt sehen, es war eine unfreiwillige Gehirnwäsche, die dazu nötigte die Hausfrau zu mimen und es nach Außen auch noch ganz toll zu finden und mindestens so viele Frauen die ihr Leben toll fanden, fanden ihr Leben eintönig und nicht erfüllend.

Aber klar, bei dreißig Ehen und nur einer Scheidung kann es nicht anders sein, als das die Frauen die ihnen zugedachte Rolle liebten..........................
Auch wenn das, in Anbetracht der Umstände des Zeitgeistes, keinerlei Aussagekraft hat.

Aber ich fürchte wir können hier noch Wochen diskutieren, es wird bei der heilen Welt auf deiner Seite und der vielfach von Unzufriedenheit und auch Leid durchwachsenen (natürlich von mir fantasierten) Welt auf meiner Seite bleiben.
 
Ich bin der Meinung das die Freiheit arbeiten zu können die Frauen emanzipiert hat und genau das wurde lange Zeit mit allen Mitteln torpediert.
Weil die männlich geprägte Gesellschaft das natürlich auch wusste und keine eigenständige Person zuhause haben wollte.
Erst durch das eigene Geld war Frau in der Lage den Mann auch verlassen zu können, wenn er ihr nicht gut tat, zuvor ging das nicht wirklich.
 
Manchmal haben die Lästermäuler und Bessermenschen aber doch irgendwo Recht.

Meine Eltern hatten bzgl. Ehe und Famile übrigens ganz klare Wertvorstellungen und wer dem nicht entsprach, über den wurde natürlich hergezogen. Die 68er-Bewegung und deren Folgen wurden natürlich abgelehnt, ebenso Paare, die unverheiratet zusammenlebten. Erst als wir Kinder in das entsprechende Alter kamen, wurden sie da etwas lockerer.

Aber eines ist doch auffällig: In dieser Generation gab es wenig Scheidungen, Trennungen oder Ehebrüche. Mein Vater war kein Typ, der mit seinen Sekretärinnen fremdgegangen wäre, obwohl er alle Möglichkeiten dazu gehabt hätte. Es herrschten eben noch andere Moralvorstellungen!

g.

Finde ich überhaupt nicht! Diese schöne Familie die du ansprichst, und welche die AFD meint, war nur so harmonisch, weil die Frau total unterdrückt wurde!

Eine Frau durfte nicht mal zeigen, wenn sie Sexuelle lust hatte! Den Mann zu fragen, ob es Sex gibt, war ein Tabu! Was ist daran bitte schön?
Jo für den Mann villeicht, aber was sind das bitte für Männer, die nur dann eine Glückliche Beziehung führen können, wenn die Frau vollends untedrückt wird? Waschlappen!

Und ich sage es wird endlich Zeit, dass diese Waschlappen sich emanzipieren und mit den Frauen auf eine Stufe steigen! Der Weg ist nicht, die Frau wieder zu unterdrücken! Sondern die Männer auch zu emanzipieren!

Deine Familinenvorstellung ist zum Glück Geschichte! Dies soll sie auch für immer bleiben!
Und wenn Männer eben ein Problem damit haben, dass Frauen nicht nur laufen sondern eben rennen gelernt haben, als man ihnen die Ketten abnahm, dann lautet das Ziel, wenn der Mann nicht mehr hinterherkommt, sicher nicht die Ketten wieder anlegen, sondern den Finger aus dem Popo zu nehmen und auch rennen lernen!
 
Daß ich nicht lache! Welche Frauen hatten damals einen Grund auf die Straße zu gehen? Okay, die 68er vielleicht, die radikalen Linken usw. Mag auch vieles davon seine Berechtigung gehabt haben, unsere Welt war das jedenfalls nicht.



g.

Frauen die von ihren Männern vergewaltigt wurden, Vergewaltigung in der Ehe war damals nicht strafbar!

Die Frauen die geschlagen wurden, eine Frau zu schlagen war damals nicht strafbar!

Frauen die gerne ohne Mann ihr leben gelebt hätten, Eine Frau durfte damals ohne Mann keine Wohnung mieten! Nicht mal alleine in eine Bar zu gehen war der Frau erlaubt!

Frauen die auch gerne arbeiten gegangen wären, die Frau durfte nur Hausfrau sein!
Kannst du etwa so vergleichen, wie wenn wir mànner alle nur einen Job zur verfügung hätten, den wir ausüben können! Keine Auswahlmöglichkeit!

Da gibt es noch viele Gründe warum Frauen damals auf die Strasse gegangen sind!

Wenn du einen Papa gehabt hast, der deine Mutter gleichberechtigt behandelt hat, hattest du Glück, gab es natürlich damals schon auch! War aber nicht die Regel! Muss man ganz deutlich sagen!

Wenn die Frau etwas einkaufen wollte, musste sie dem Mann um Geld fragen!
Ist etwa so, wie wenn du zwar arbeiten gehst, aber dein Geld würde ich Verwalten und du musst mich immer fragen, wenn du etwas kaufen möchtest!

Denn Hausfrau ist ein sehr schwerer und verantwortungsvoller Job! Der NICHT Entlohnt wurde!
Und das war auch noch mal ein Grund, warum Frauen damals einfach die Schnauze voll hatten!
 
Jetzt muß ich aber wirklich laut lachen! Das hat bisher noch niemand zu mir gesagt!

Ich kanns nur wiederholen: Die meisten Frauen waren mit ihrer von der Gesellschaft zugedachten Rolle glücklich und zufrieden, was natürlich nicht ausschließt, daß Frauen, die sich damit nicht anfreunden konnten als Außenseiterinnen galten.

g.

Das ist falsch, sie hatten sich mit ihrer Rolle abgefunden! Glückliich waren sie nicht! Sowas zu behaupten ist eine Frechheit, da du gar nicht in den Frauen drin steckst, die damals lebten!

Sie hatten eben gelernt, nicht zu muckieren! Wurden so erzogen!
So wie die Sklaven in den U.S.A auch alle sagten, sie seien Glücklich!

Wenn jemand Glücklich ist, dann emanzipiert er sich nicht!
Dann kämpft er nicht um Veränderung! Im Gegenteil, dann kämpft er dafür, dass alles so bleibt wie es ist! Hat aber keine deiner scheinbar so glücklichen Frauen getan!
Keine ist auf die Strasse gegangen und hat dafür gekämpft, dass sie in der Ehe vergewaltigt werden darf!

Die Frauen hatten sich eben damit abgefunden, ist aber etwas ganz anderes, als mit einer Situation Glücklich zu sein!

Und so Männer wie dir rate ich, endlich mal die Kinderschuhe auszuziehen, und sich zu emazipieren, dann musst du nämlich nicht davon Träumen Frauen wieder unterdrücken zu dürfen, sondern kannst mit Emanzipierten Frauen dein Glück finden!
 
Du darfst das Schweigen der Frauen nicht mit Zustimmung verwechseln! Wenn sich jemand nicht gegen seine Unterdrückung wert, heisst es noch lange nicht, dass er Glücklich ist mit seiner Lage!

Wenn Frauen wirklich so Glücklich gewesen wären, hätten die alles in Gang gesetzt um diesen Status zu behalten! Dann hätten die Gegen Demos organisiert, und hätten die Frauen Bewegung versucht in Grund und Asche zu legen!

Hat aber keine Frau getan! Deine Mutter ganz sicher auch nicht!
Sie war eben nicht so mutig, für sich einzustehen, und für ihre Freiheit zu kämpfen!
Wäre sie aber Glücklich gewesen und man hätte ihr das Wegnehmen wollen, dann wäre sie auf die Strasse gegangen!
Sind sie aber nicht, ein deutliches Zeigen dafür, dass sie unterdrückt waren und aus Angst gesagt haben, sie seinen Glücklich, oder weil sie eben gelernt haben, sich damit abzufinden!
 
Ihr macht euch langsam lächerlich! Ihr stellt es fast so dar, als ob die deutschen Frauen noch in den 50er und 60er Jahren noch wie Sex-Sklavinnen gehalten wurden!

Ihr glaubt doch nicht im Ernst, daß irgendein jüngerer Mensch euch diesen Mumpitz abnimmt, den euch ichweißnicht was für ein politischer Scharfmacher einmal eingetrichtert hat.

Nein, das war ganz bestimmt nicht die Realität von damals. Es gab bereits Lehrerinnen, Ärztinnen, Luftstewardessen und viele interessante Frauenberufe, und die Frauen sind damit ihren Weg gegangen, wenn sie nicht nur Hausfrau sein wollten oder konnten. Wo also war das Problem??

Daß es in den 20er Jahren lockerer zuging als in den 50ern, stimmt natürlich. Meine Großeltern waren in mancher Beziehung auch viel offener als meine Eltern, die in den 50ern jung waren.

Das hat aber nichts damit zu tun, daß eine Ehe in den 60ern durchaus eine Sache gegenseitigen Gebens und Nehmens auf Augenhöhe sein konnte und in der Regel auch war, so wie ich es in meinem persönlichen Umfeld damals erlebt habe. Einen wirklichen Bedarf nach Emanzipazion gab es in den meisten anständigen Familen nicht und das wird von den Frauen dieser Generation auch heute noch so gesehen.

Daß eine Frau noch die Erlaubnis des Ehemannes benötigte, um einen Führerschein zu machen, war natürlich eine Diskriminierung und gewiß vieles mehr. Aber hatte das in der Praxis noch irgeneine Bedeutung? Wieviel Schwachsinn steht denn heute noch in den Gesetzbüchern, der noch aus der NS-Zeit stammt und von einem gewissen Herrn Freisler formuliert wurde, aber von der Justiz schon lange nicht mehr angewandt wird! Viellicht werden sich in 50 Jahren auch noch Leute erzählen, daß Eltern für den Sex ihrer jugendlichen Kinder bestraft wurden, weil es im Jahre 2016 noch einen "Kuppeleiparagraph" gab.

g.
 
Natürlich hatte das in der Praxis eine Bedeutung, weil viele Männer den Umstand im "Recht" zu sein gnadenlos ausnutzten.
Die konnten machen was sie wollten, die Frauen hingegen waren abhängig davon an einen "Guten" zu geraten.
Golem, ich glaube du favorisierst die 50er als Lebensmodell dermaßen, das du nur das Gute dieser Zeit siehst.
Es war für viele gut, unbestritten, es war aber auch für viel die Hölle und das ist auch unbestritten.
Nur weil du sagst das alles ist nur in Ausnahmefällen passiert wird es nicht wahr, es war an der Tagesordnung, das wenn Frau nicht funktionierte dafür gesorgt wurde das sie funktioniert und das mit emsiger Unterstützung des Staates, sie konnte sich nirgends hinwenden weil sie nach dem Gesetz die Schuldige war.

Ich weiß nicht wo du deine Infos her hast, aber sie scheinen sich tatsächlich ausschließlich auf dein Umfeld zu beziehen.
Das ist natürlich kaum aussagekräftig, weil damit niemand hausieren geht und wenn Frauen zu "recht" zu etwas gezwungen werden, dann erzählen sie es sicher nicht dem Sohn von irgendeinem Bekannten.
In jedem Geschichtsbuch kann man nachlesen was damals abging.
Natürlich gab es berufstätige Frauen, aber nur wenn der Mann das für richtig hielt, entweder weil das Geld knapp war, oder weil er tatsächlich Freiheiten unterstützte.

Das kannst du aber doch nicht als Querschnitt nehmen, die Fakten sehen ein bisschen anders aus, aber Fakten scheinen da nicht wirklich bekannt zu sein.
Akademikerinnen waren selten und wurden auch nicht gerne gesehen, es gab typische Frauenberufe und die waren nur dazu da um sich einen Mann zu angeln, um der eigentlichen Bestimmung gerecht zu werden und nicht als gemobbtes Mauerblümchen zu enden.
Zeitschriften haben dazu Tipps gegen, alles was Frauen lasen war nur darauf ausgelegt, Mann angeln und dann der Familie dienen.
Lehrberufe gab es auch kaum für Frauen, von der Krankenschwester, der Stewardess und der Sekretärin mal abgesehen, das hatte schon seinen tieferen Sinn, schau wen diese Frauen sehr oft geehelicht haben.

Ich weiß das es schmerzlich ist, das die deutschen Frauen früher, vom Gesetz her, nicht wesentlich besser dran waren als jene Landsfrauen über deren Kultur wir uns heute aufregen.
Aber auch die Deutschen sind nicht als gute Menschen vom Himmel gefallen, auch wir mussten erst lernen und uns entwickeln um da hin zu kommen wo wir jetzt sind.

Was denkst du warum die Frauen damals so unter die Fuchtel des Mannes gestellt wurden?
Doch nicht weil man ihnen ein selbstbestimmtes Leben gönnte, sondern einzig um sie davon abzuhalten.
Und dann wurden sie auch noch als zu doof für das eigenständige Leben hingestellt, was man auch sehr schön in alten Sendungen sehen kann, z.B. Der 7.Sinn, wo es um den Führerschein für Frauen ging und die einhellige Meinung herrschte das es wieder die Natur der Frau ist, auf deutsch gesagt, sie sind zu blöd zum Auto fahren.
Und das ist deine Idealvorstellung?
Von Männerseite nachvollziehbar, aber eben nur wenn man so klein ist das man zuhause ein Königreich braucht.
 
Damit das es heute auch noch schwachsinnige Paragraphen gibt hast du recht, auch sind Frauen bei weitem noch nicht gleichgestellt, da fehlt noch viel und die Politik tut sich schwer weil sie eine Gleichstellung in allen Dingen als schädigend sieht, Lobby eben.
Sicher wird man dazu in 50 Jahren eine Meinung haben, vielleicht auch eine niederschmetternde Meinung.

Aber, das macht die 50er auch nicht besser und vor allem nicht pauschal für die Masse.
 
Ich habe den Eindruck, daß deine Sichtweise stark geprägt ist, durch negative persönliche Erfahrungen bzw. deiner Familie, die durch die damals herrschenden Verhältnisse begünstigt wurden. Natürlich ist an vielem etwas dran, aber daß das der Regelfall damaliger Zeiten gewesen sein muß, dafür gibt es bislang keine Bestätigung ist.

Ich werde in nächster Zeit mal etwas intensiver in dieser Richtung recherchieren. Der Hinweis mit dem 7. Sinn ist echt gut. Auch diese Sendungen muß ich mir mal wieder vornehmen. Tatsache ist dennoch, daß es bis heute eben typische Frauen-Fehler beim Autofahren gibt. Auch ich sage heute manchmal noch "typisch Frau am Steuer"! (wie es in den 60ern übrigens auch oft Frauen sagten, die selbst keinen Führerschein hatten). In meinem Regal steht noch ein kleines Buch mit "Frau-am-Steuer-Witzen".

g.
 
daß es bis heute eben typische Frauen-Fehler beim Autofahren gibt.

Stimmt.
Ich glaube aber gehört zu haben:-), das die meisten Unfälle bei den Männern zu Buche schlagen.
Dem aber selten Fehler zugrunde liegen, sondern einfach die Widrigkeit der Umstände.:D;)

Übrigens zum Thema Mann-Frau gibt es ein recht unterhaltsames Video, allerdings recht lang und man sollte der neurowissenschaftlichen Seite auch nicht alles glauben, da die Forschung dort noch in den Kinderschuhen steckt.
Ich fand es aber trotzdem sehr interessant und vor allem unterhaltsam.

Bei Interesse:

ttps://www.youtube.com/watch?v=PIKuDKxyc24
Ps,
auch das Auto fahren findet dort Erwähnung, da kommt halt keiner dran vorbei der sich mit den Geschlechtern beschäftigt.;-)
 
ich sag mal so, natürlich wurden nicht alle Frauen in der ehe vergewaltigt.
Aber auch nur 10 % sind schon Zuviel!

Ich würd mal schätzen dass es viele Frauen in der Ehe sicher gut hatten.
Aber eben ein geringer Anteil hatte dies nicht! Und die sind dann aufgestanden und haben sich gewehrt!

Kann man villeicht mit dem heutigen Thema Sexuellen Missbrauch an Kindern vergleichen!
Natürlich kaufen nicht alle Männer fotos von kleinen Jungs und Mädchen.
Und natürlich geht der grosse Teil von Männern und Frauen nicht mit Kindern ins Bett!
Aber auch wenn es nur ein geringer Prozentsatz tut, ist das Ausmass an Schaden was man anrichtet so schlimm, dass man sich dazu gezwungen sieht, Gesetze zu ändern, und neue Gesetze zu erlassen! Denn was wäre das bitte für eine Gesellschaft die sagt, ach komm 80% der Kindern gehts ja gut, die anderen 20% lassen wir jetzt eben mal den Bach runter laufen!

Ist ja auch eine gute Sache, die eingeltich mehr gutes bringt als schlechtes! Und darum stellt sich auch Niemand gegen Gesetzte, die jungendliche besser gegen Sexuelle Ausbeutung schützen!
Auch wenn nicht jedes Kind sexuelle ausgebeutet wird!
Man will damit eben einen Status Quo schaffen, dass niemand Sexuell Ausgebeutet wird.
 
und zum Thema Sex Sklavin möchte ich dir sagen, melde dich doch nur eine Woche als Frau irgendwo in einem erotischen Forum an, und dann wirst du merken, wie abgrundtief ekelhaft manche Männer sein können!
Da kommen Nachrichten wie, möchtest du Ficken? Hallo gehts noch?

Da ist wirklich NICHTS an Respekt vorhanden, gegenüber der Frau!
Und da muss ich einfach sagen, wenn solche Männer heute noch das Recht hätten in der Ehe zu vergewaltigen, ich bin mir sicher, die würden es tun!
Denn wenn man so wenig Respekt hat, dann macht man alles, um der anderen Person den eigenen Willen aufzuzwingen!

Das sind natürlich Männer die im real Life keine ins Bett bekommen, eben weil sie so unter der Gürtelline agieren.
Bei Frauen hast du sowas sehr selten.
 
Ich habe den Eindruck, daß deine Sichtweise stark geprägt ist, durch negative persönliche Erfahrungen bzw. deiner Familie, die durch die damals herrschenden Verhältnisse begünstigt wurden. Natürlich ist an vielem etwas dran, aber daß das der Regelfall damaliger Zeiten gewesen sein muß, dafür gibt es bislang keine Bestätigung ist.

g.

Das sind auch so Mythen, die überhaupt nicht stimmen!

Frauen fahren nicht schlechter als Männer, sie fahren einfach anders!
Ist übrigens überall so!
Jetzt leben aber Frauen in einer Welt, wo die Männer die Regeln machen!
Und darum kommen sie schlechter zurecht!

Kannst du mit einem Menschen im Rollstuhl vergleichen! Könnte er seine Umgebung selber gestalten, würde er alles so gestalten, dass es optimal ist, für einen Rollstuhl, und er hätte keine Mühe sich in der Umgebumg zu bewegen!
Aber die Umgebung machen Menschen mit Beinen, Menschen die laufen können! Und er muss sich dann darin zurechtfinden! Darum ist er behindert, weil ihn das System was auf Beine ausgelegt ist behindert sich frei bewegen zu können!

Ist bei Frauen genau das gleiche! Könnten Frauen alles von Grund auf so gestalten, wie sie denken und fühlen, hätten sie keine Mühe und wären in dieser Welt überall besser als die Männer! Aber die Welt wird von Männern gestaltet, und daher diese Behinderung! Darum kommt eine Frau auch schlechter durchs Leben als ein Mann!

Das muss man immer bedenken, für wer wurder das System erichtet! Dann ist logisch, dass dieser sich wesentlich leichter durchs System bewegen kann!

Frauen würden ein Auto nämlich ganz anders Bauen! Und warscheinlich auch keinen vortritt rechts vor Links, sondern grünes Auto hat vorfahrt vor dem roten!
Und dann wären auch nicht PS wichtig, sondern ob die Reifen zur Farbe passen! ;)

Sieht man ja bei Babys, wo Frauen von Grund auf alles so einrichten konnten, wie sie es mögen, da ist der Mann oft am Limit! Er kann nicht mal die Windeln anlegen, ist ihm zu Kompliziert!
Eine Windel ist aber gar nicht Kompliziert, es wurde einfach von der Frau für das Baby gemacht!
Männer würden da warscheinlich etwas mit Ketten und Schlösser machen, was dann auch funktionieren würde, aber eben nur für Männer! Frauen hätten dann wieder mehr Mühe...

Weil Frauen die Welt anders wahrnehmen! Nicht schlechter, ANDERS!
 
Genau das frage ich mich auch immer wieder. Ich verstehe auch nicht, warum Frauen immer gleich verurteilt werden, wenn sie ihren Sexpartner wechseln oder einfach offen mit ihrer Sexualität umgehen. Bei Männern ist das schließlich kein Problem. Diese Leute leben einfach nicht im Hier und Jetzt und sollten sich mal an die heutige Zeit anpassen. Frauen sind mittlerweile einfach emanzipiert und selbstbestimmend.
 
Frauen fahren nicht schlechter als Männer, sie fahren einfach anders!
Chapeau,...gut erkannt,
Frauen fahren umsichtiger und halten sich an die Verkehrsregeln!
2. Beispiele:
Fährt meine Frau auf einer Bundesstrasse konstant 100 Std/h,
wird sie von Männern,ihr den Vogel zeigend,selbst für sie,
auf unübersichtlichen Abschnitten auf der Strasse,
mit ~140 Sachen überholt!

Fährt sie auf der Autobahn,
...auf der streckenweise 80 Std/h ausgewiesen sind,
wird sie selbst von LKW-Fahrern,....laut hupend,...überholt! ...

Wahrscheinlich sind dies die "Fehler der Frauen" ,..die golem meint ?
........................................................
Meine Frau fährt seit über 40 Jahren Auto,
weder hatte sie in all den Jahren je einen Unfall.
....noch ein Strafmandat,....noch je ein "Knöllchen"...
 
Artikel aus DER SPIEGEL Nr. 21/2015 vom 16.05.2015

Sexualität

Was Frauen wollen


Wie wild mögen sie's, wie zart, wie oft? Forscher haben die Lust der Frauen vermessen und festgestellt: Sie sind beim Sex so mutig und selbstbewusst wie nie - und dennoch treu.

zum Artikel http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-134995663.html

Viel Spaß beim Lesen
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Danke für den Link, aber wieder einmal typisch sensationsgeiler Medienquatsch, ohne Bezug zur Realität. Wer wird das schon für repräsentativ halten?

g.
 
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