TylerDurden2810
New member
Hallo noch mal,
ich war am letzten Dienstag wieder bei meinem Urologen. Der meinte, es sieht alles gut aus. Aber ehrlich gesagt macht es langsam den Eindruck als würde er das auch sagen, wenn er nur noch an einem Hautfetzen herunterhängen würde.
Hätte zumindest erwartet, dass er irgendwas in Richtung...Ja, leicht verzögerte Wundheilung oder so sagt.
Ich habe ihn mal direkt darauf angesprochen, wie es sein kann, dass man aus ärztlicher Richtung lauter gegensätzliche Tipps zur Pflege und Wundheilung bekommt. Er meinte, dass das Jod in der Polyvidon Salbe zelttoxisch wirken würde und dies den Heilungsprozess stoppen oder zumindest verlangsamen würde. Das macht man angeblich heute nicht mehr.
Bepanthen...Ja, kann man machen, eine Förderung der Wundheilung wurde aber klinisch nie nachgewiesen.
Überhaupt meint er bei allem...Ja, kann man machen, kann man aber auch lassen. Als ob das alles völlig egal wäre, was ich mache.
Habe ihm gesagt, dass ich diese Matsche (vielleicht aufgeweichte Fäden?) nicht wegbekomme, selbst wenn ich mit Schmerzen mit dem Wasserstrahl draufhalte.
Ja, dann lassen Sie das. Ich fragte...muss das aber nicht weg? Antwort: Na, wenn Sie auf Schmerzen stehen, können Sie das natürlich machen. Sonst lassen Sie es. Auch nicht zurückziehen. Sehr hilfreich!
Hatte im Nachhinein auch den Eindruck, er hatte gar nicht auf dem Zettel, wann die OP war. Er sagte im Gespräch was von...Ja, nach etwa 10 Tagen ist die erste Wundheilung abgeschlossen.
Ob das jetzt direkt auf mich bezogen war und er dachte, es wären erst 10 Tage um. Es waren ja schon 18 Tage.
Heute nach 22 Tagen habe ich immer noch einen Großteil der Fäden drin (würde mal so auf 70-80%) schätzen, es ist immer noch alles weiße Matsche am und unter dem Eichelkranz und auf der Naht der Haut, der nicht weggeht. Es schmerzt immer noch sehr teilweise. Zwischen den Knoten der Fäden in der Haut sind immer noch Abschnitte, die wie rohes Fleisch aussehen. Seit Tagen wird es da auch nicht besser. Es scheint alles stillzustehen. Momentan dusche ich nur 2x mal am Tag und benutze danach Octenisept Spray und bei Bedarf Panthenol, wobei ich mir Immer noch unsicher bin, ob es danach manchmal mehr oder weniger schmerzt.
Immerhin hat es jetzt seit knapp 3 Tagen nicht mehr geblutet. Weicht das Panthenol die neue Haut (oder was ist das "rote Fleisch") nicht immer wieder auf? Müssten die Fäden jetzt nach über 3 Wochen nicht mal langsam raus? Behindern diese eventuell sogar die Heilung? Ist das schlimm, wenn die länger in der Haut verbleiben? Es geht überhaupt nicht voran und mein nächster Urologen Termin ist erst Anfang Juni. Sollte man nicht mittlerweile alles umklappen können? Ich kann es nur soweit bis man die Fäden sieht, die ringsherum in der Furche unter dem Eichelkranz liegen. habe auch keinen Plan, wie das überhaupt am Ende aussehen soll und wie weit man das ziehen können muss.
ich war am letzten Dienstag wieder bei meinem Urologen. Der meinte, es sieht alles gut aus. Aber ehrlich gesagt macht es langsam den Eindruck als würde er das auch sagen, wenn er nur noch an einem Hautfetzen herunterhängen würde.
Hätte zumindest erwartet, dass er irgendwas in Richtung...Ja, leicht verzögerte Wundheilung oder so sagt.
Ich habe ihn mal direkt darauf angesprochen, wie es sein kann, dass man aus ärztlicher Richtung lauter gegensätzliche Tipps zur Pflege und Wundheilung bekommt. Er meinte, dass das Jod in der Polyvidon Salbe zelttoxisch wirken würde und dies den Heilungsprozess stoppen oder zumindest verlangsamen würde. Das macht man angeblich heute nicht mehr.
Bepanthen...Ja, kann man machen, eine Förderung der Wundheilung wurde aber klinisch nie nachgewiesen.
Überhaupt meint er bei allem...Ja, kann man machen, kann man aber auch lassen. Als ob das alles völlig egal wäre, was ich mache.
Habe ihm gesagt, dass ich diese Matsche (vielleicht aufgeweichte Fäden?) nicht wegbekomme, selbst wenn ich mit Schmerzen mit dem Wasserstrahl draufhalte.
Ja, dann lassen Sie das. Ich fragte...muss das aber nicht weg? Antwort: Na, wenn Sie auf Schmerzen stehen, können Sie das natürlich machen. Sonst lassen Sie es. Auch nicht zurückziehen. Sehr hilfreich!
Hatte im Nachhinein auch den Eindruck, er hatte gar nicht auf dem Zettel, wann die OP war. Er sagte im Gespräch was von...Ja, nach etwa 10 Tagen ist die erste Wundheilung abgeschlossen.
Ob das jetzt direkt auf mich bezogen war und er dachte, es wären erst 10 Tage um. Es waren ja schon 18 Tage.
Heute nach 22 Tagen habe ich immer noch einen Großteil der Fäden drin (würde mal so auf 70-80%) schätzen, es ist immer noch alles weiße Matsche am und unter dem Eichelkranz und auf der Naht der Haut, der nicht weggeht. Es schmerzt immer noch sehr teilweise. Zwischen den Knoten der Fäden in der Haut sind immer noch Abschnitte, die wie rohes Fleisch aussehen. Seit Tagen wird es da auch nicht besser. Es scheint alles stillzustehen. Momentan dusche ich nur 2x mal am Tag und benutze danach Octenisept Spray und bei Bedarf Panthenol, wobei ich mir Immer noch unsicher bin, ob es danach manchmal mehr oder weniger schmerzt.
Immerhin hat es jetzt seit knapp 3 Tagen nicht mehr geblutet. Weicht das Panthenol die neue Haut (oder was ist das "rote Fleisch") nicht immer wieder auf? Müssten die Fäden jetzt nach über 3 Wochen nicht mal langsam raus? Behindern diese eventuell sogar die Heilung? Ist das schlimm, wenn die länger in der Haut verbleiben? Es geht überhaupt nicht voran und mein nächster Urologen Termin ist erst Anfang Juni. Sollte man nicht mittlerweile alles umklappen können? Ich kann es nur soweit bis man die Fäden sieht, die ringsherum in der Furche unter dem Eichelkranz liegen. habe auch keinen Plan, wie das überhaupt am Ende aussehen soll und wie weit man das ziehen können muss.