H
hgf
Guest
Warum haben Ärzte einerseits die Ethik, nichts und niemandem zu mehr Geschlechtstrieb verhelfen zu dürfen und streiten diese selbst auferlegte Verpflichtung andererseits ebenso vehement einfach ab ?
Das ist ja auch nicht ganz neu, bei dem Buch des Oxbridge-Professor Emsley über Phosphor kann man lesen, dass kurz nach der Entdeckung Phosphor in den Ruf kam, ein Universalheilmittel zu sein und dementsprechend wurde eifrig Phosphor (in kleinen Dosen, die noch nicht giftig wirken) verschrieben. Dann kam das Gerücht auf, Phosphor würde zu "Venerischen Spannungen" führen (Geschlechtstrieb anstacheln) und dann war augenblicklich Schluss damit. Heute kann man darüber lachen, elementarer Phosphor hat weder irgend welche Heilwirkungen noch als Nebenwirkung eine Erhöhung der Libido. Nicht lachen kann man darüber, dass Ärzte sich nach wie vor diesem Grundsatz verpflichtet fühlen, lieber auf Heilung und Linderung von menschlichem Leiden verzichten, wenn als "Nebenwirkung" dabei der Geschlechtstrieb angestachelt wird. Da sind ja selbst die Moralvorstellungen des Papstes "harmlos" gegen.
Überhaupt, wenn bei Paaren der/die eine nicht mehr kann oder will, dann geht die Partnerschaft über kurz oder lang in die Brüche, weil der/die Andere nicht ein leben ohne "das" leben will. Interessiert die Ärzte im Fall einen Dreck. Es interessiert die Ärzte auch nicht, wenn die Kinder dieses Paares am Ende als Scheidungskinder auf der Strasse stehen, alles wurscht, der Geschlechtstrieb darf nicht angestachelt werden, egal wie viel Leid und Elend das erzeugt.
Sie halten das für unrealistisch ? Keineswegs, direkt in Ihrer Forumsnachbarschaft gibt es "so was" Im Forum : Partnerschaft mit Dr.med.Bernhard Riecke kann man das schon erleben ! Da schreibt ein „Fräulein Frigide“ und der habe ich dann mal den Link :
http://www.welt.de/data/2001/01/08/465723.html in das Forum gesetzt mit dem Hinweis, es gibt für jüngere Frauen auch DIE PILLE mit dem Wirkstoff Norethisteronacetat (Neta) anstelle des lustlos machenden Cyproteronacetat (Valette). Dazu noch der Hinweis, dass DHEA in schwierigen Fällen da auch noch hilfreich sein kann. Der Thread wurde schon zwei mal gelöscht !
Tausende von Paaren machen die Erfahrung, dass SIE nach dem zweiten Kind nicht mehr so die rechte Lust verspürt. Ärzte wissen was das ist, IHR Prolactinspiegel ist nicht wieder auf den alten Wert gesunken und schweigen da beharrlich drüber. Egal ob ER dann das Geld im Puff verjubelt, weil er Zuhause SEX nur noch in homöopatischen Dosen bekommt und die Ehe in die Brüche geht. Wenn die PatientIN drauf besteht, wird vielleicht in seltenen Ausnahmefällen mal der Prolactinspiegel gemessen. Dann kommt das Laborergebnis, dass alles im Normbereich ist, was der Arzt direkt arglistig verschweigt ist, dass der Prolactinwert der Patientin für 80-Jährige auch durchaus normal ist, aber nicht für 25-Jährige !
Vermutlich fühlt sich ein Dr.med.Bernhard Riecke mehr als Aufpasser, dass solches Wissen NICHT unters Volk kommt...... Ich sehe die Szene direkt vor mir, Gaby Müller ist seit 8 Monaten das zweite mal Mutter und in Ihrer Ehe kriselt es aus den genannten Gründen. Nun hat Gaby Müller sich schlau gemacht und sitzt bei Ihrem FA : „So Herr Dr. jetzt haben Sie mich lange genug verarscht, jetzt verschreiben Sie mir eine Packung Dostinex, damit mein Prolactinspiegel endlich wieder herunter geht und die Valette mit dem Cyproteronacetat und der bekannten Nebenwirkung können Sie sich selber unter die Vorhaut jubeln und nun verschreiben Sie mir eine Anti-Baby-Pille mit Norethisteronacetat und dann wird schon wieder Schwung in mein Eheleben kommen und es gibt heissere Nächte denn je !“ Genau solche Szenen WILL Dr.med.Bernhard Riecke verhindern und deshalb MUSS das alles geheim bleiben !
Nun dürfen Sie sich aus ärztlich-weiblicher Sicht gerne mal dazu äussern Frau Dr. Höllering !
Das ist ja auch nicht ganz neu, bei dem Buch des Oxbridge-Professor Emsley über Phosphor kann man lesen, dass kurz nach der Entdeckung Phosphor in den Ruf kam, ein Universalheilmittel zu sein und dementsprechend wurde eifrig Phosphor (in kleinen Dosen, die noch nicht giftig wirken) verschrieben. Dann kam das Gerücht auf, Phosphor würde zu "Venerischen Spannungen" führen (Geschlechtstrieb anstacheln) und dann war augenblicklich Schluss damit. Heute kann man darüber lachen, elementarer Phosphor hat weder irgend welche Heilwirkungen noch als Nebenwirkung eine Erhöhung der Libido. Nicht lachen kann man darüber, dass Ärzte sich nach wie vor diesem Grundsatz verpflichtet fühlen, lieber auf Heilung und Linderung von menschlichem Leiden verzichten, wenn als "Nebenwirkung" dabei der Geschlechtstrieb angestachelt wird. Da sind ja selbst die Moralvorstellungen des Papstes "harmlos" gegen.
Überhaupt, wenn bei Paaren der/die eine nicht mehr kann oder will, dann geht die Partnerschaft über kurz oder lang in die Brüche, weil der/die Andere nicht ein leben ohne "das" leben will. Interessiert die Ärzte im Fall einen Dreck. Es interessiert die Ärzte auch nicht, wenn die Kinder dieses Paares am Ende als Scheidungskinder auf der Strasse stehen, alles wurscht, der Geschlechtstrieb darf nicht angestachelt werden, egal wie viel Leid und Elend das erzeugt.
Sie halten das für unrealistisch ? Keineswegs, direkt in Ihrer Forumsnachbarschaft gibt es "so was" Im Forum : Partnerschaft mit Dr.med.Bernhard Riecke kann man das schon erleben ! Da schreibt ein „Fräulein Frigide“ und der habe ich dann mal den Link :
http://www.welt.de/data/2001/01/08/465723.html in das Forum gesetzt mit dem Hinweis, es gibt für jüngere Frauen auch DIE PILLE mit dem Wirkstoff Norethisteronacetat (Neta) anstelle des lustlos machenden Cyproteronacetat (Valette). Dazu noch der Hinweis, dass DHEA in schwierigen Fällen da auch noch hilfreich sein kann. Der Thread wurde schon zwei mal gelöscht !
Tausende von Paaren machen die Erfahrung, dass SIE nach dem zweiten Kind nicht mehr so die rechte Lust verspürt. Ärzte wissen was das ist, IHR Prolactinspiegel ist nicht wieder auf den alten Wert gesunken und schweigen da beharrlich drüber. Egal ob ER dann das Geld im Puff verjubelt, weil er Zuhause SEX nur noch in homöopatischen Dosen bekommt und die Ehe in die Brüche geht. Wenn die PatientIN drauf besteht, wird vielleicht in seltenen Ausnahmefällen mal der Prolactinspiegel gemessen. Dann kommt das Laborergebnis, dass alles im Normbereich ist, was der Arzt direkt arglistig verschweigt ist, dass der Prolactinwert der Patientin für 80-Jährige auch durchaus normal ist, aber nicht für 25-Jährige !
Vermutlich fühlt sich ein Dr.med.Bernhard Riecke mehr als Aufpasser, dass solches Wissen NICHT unters Volk kommt...... Ich sehe die Szene direkt vor mir, Gaby Müller ist seit 8 Monaten das zweite mal Mutter und in Ihrer Ehe kriselt es aus den genannten Gründen. Nun hat Gaby Müller sich schlau gemacht und sitzt bei Ihrem FA : „So Herr Dr. jetzt haben Sie mich lange genug verarscht, jetzt verschreiben Sie mir eine Packung Dostinex, damit mein Prolactinspiegel endlich wieder herunter geht und die Valette mit dem Cyproteronacetat und der bekannten Nebenwirkung können Sie sich selber unter die Vorhaut jubeln und nun verschreiben Sie mir eine Anti-Baby-Pille mit Norethisteronacetat und dann wird schon wieder Schwung in mein Eheleben kommen und es gibt heissere Nächte denn je !“ Genau solche Szenen WILL Dr.med.Bernhard Riecke verhindern und deshalb MUSS das alles geheim bleiben !
Nun dürfen Sie sich aus ärztlich-weiblicher Sicht gerne mal dazu äussern Frau Dr. Höllering !