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Folgen eines Missbrauchs?

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Amen.

Meine Essenz ist, das man mit dir schwer kommunizieren kann, das du dich auch bei deinen Antworten selten auf Beiträge beziehst, so das man sich dann aussuchen kann was und wen du meinst, oder ob du an dich selber schreibst.
Der Funke springt nicht über und du bist für die Antwortenden eine sehr schwere Kost, da eben nichts von dir kommt was wirklich auf Antworten und das eigentliche Thema bezogen ist. Du willst ein Problem lösen, oder erörtern, aber du tust es nicht wirklich.
Es ist als ob du es für dich alleine machst und die Antworten, wie Elektraa schon schrieb, eher lästig sind, deine Kreise stören, nicht intelligent genug für deine Denke oder nicht treffend genug für dein Thema.

Es erscheint, zumindest mir so, als ob ich mit einer Wand rede, die antwortet nicht, das einzige was man vernimmt ist das Murmeln der Nachbarn.
Du bist irgendwie in einer anderen Welt, Welt der Formen, oder der Welt der Denker, das kollidiert eben mit Ansichten die alltäglich sind.
Deshalb hatte ich mich ausgeklingt, einfach weil es mir recht sinnlos erscheint mich an einer solch merkwürdige Diskussion zu beteiligen, die eigentlich nicht weiter bringt und mir ein wenig unzusammenhängend erscheint.

Also von meiner Seite her, bist du nicht Schuld, aber die Diskussion erscheint mir sinnlos, da sie nicht zielgerichtet ist, sondern einfach an einem vorbei plätschert, ohne das man erfassen kann worum es dir eigentlich geht und ob du überhaupt etwas von uns wissen willst.
 
Nun bin ich doch so schlau wie vorher.

Nein, du bist schlauer wie vorher, du hast tausend Dinge dazugelernt, dank des Phänomens "Gedächtnis".
Ich habe zwar gesagt, dass ich mit dir nicht mehr in Bezug sein möchte, aber ich habe nicht gesagt, wen ich damit meine. Der einstige Tollpatsch, der unfreundliche und mürrisch, knapp hochteibend Fremdwörter hinwerfende Klugscheisser biste nimmer ( DEN habe ich gemeint) . Du hast dich um etliche Grade deiner menschlicheren Seite näher hingewendet.
Der wahre Kern in uns ist lieb, einfach, normal. Welche Zuschauer von dir haben dich so entfernt von dir? Wen wolltest du verscheuchen, wen anziehen mit dieser unnatürlichen Sprache?
 
Wenn man so nachgräbt, dann wirst du vielleicht immer die "Falschen" um dich sehen, nie die, mit denen du gerne eine Beziehung hättest. Es versteht sich doch von selber, dass man mit der Zeit unwirsch wird, mürrisch, feindselig, knapp, lieblos kompliziert, wenn man nicht zufrieden ist mit den jeweiligen Gegenübers. Jetzt lach mal, wir sind nett. Auch wenn wir immer wieder nach dir grabschen.
 
Ha?! Dreht ihr doch noch eine Runde?!
Cali gibt dir mühe ( vielleicht erst mal) auf eine Frage einzugehen, ohne grosse schleift Und auf die Person einzugehen... gib den das Gefühl mindesten das Sie dir nicht schuppe sind... ;-)
 
Alles Gute hier auf Erden du Fremder. Bei den Aborigines hört man genau hin, wenn sich etwas Neues tut bei ihren Leuten, dann wird angenommen, jener hat sich verändert, er ist also neu, wie frisch geboren.
Hast du gemerkt? Du fragst, was will ich eigentlich? Das ist so sympathisch! Das fragen wir uns nämlich auch.
 
Wenn du je eine Partnerschaft wünschst, wie müsste die dann sein, damit du dich wohl fühlst in ihr? Grundsätzlich, kann man fragen, ob du überhaupt eine Partnerschaft möchtest? Und wenn, dann wie? Für jeden Tag, für hin und wieder, für Spass, für Ernst, für Gesellschaftsspiele, zum Knuddeln, oder als Schmuck an deiner Seite? Willst du eine Kochfrau, oder lieber eine, die mit dir teure Gourmettempel aufsucht? Oder hättest du gerne eine versaute, oder anständige, oder unbedingt Treue? Hast du schon einmal ausgemalt, wen du beneidest - wer die Tollste hat?
Geschmäcker sind so verschieden, wie Frauen sind. Die paar, die du berochen hast, die haben dir nicht unbedingt Begeisterung gebracht.
Edison hat fünfhundert Versuche gestartet bis er fündig wurde bei Entdeckung der Glühbirne.
Die war ja schon da, er hat sie nur finden müssen.
Wir hier wollen dich finden und dafür hätten wir gerne etwas mehr Zeit und Gelegenheit.
 
Ja ja. Jetzt bin ich verunsichert. Was will ich eigentlich wenn überhaupt irgend etwas? Etwas Einfaches?

Wer solls wissen? Wenn nicht du!

Vielleicht bist du dir selber genug und willst nur deine Ruhe?
Anders kann ich mir das Ganze gerade nicht erklären.
 
Elektraa ich habe nie einen Mann um seine Frau beneidet. Eher bedauert...beide...

Beizeiten überlege ich, wem würde ich mehr Vertrauen geben, einem Bundespräsidenten, Kanzler, oder sonstigem Vorstand, der eine Familie hat, oder einem Junggesellen? Etwas MUSS dafür sprechen, dass ich klar dem Ersteren, dem Mann mit einer geordneten Struktur im Hintergrund den Vorzug gebe. Mich beeindrucken Menschen, die eine gute, friedliche Partnerschaft leben können, so eine durchziehen können in Treue und liebevoller Verbundenheit.
 
Ich beneide meinen Ältesten. Seine Frau war noch Jungfrau, als sie sich getroffen haben. Bei ihnen existiert diese Fragerei nicht, sie sind verheiratet, haben mittlerweile zwei Kinder und finden sich geborgen und froh dort, wo ich sie mir hingewünscht habe, eben, in einer liebevollen Einheit und sehr zufriedenen, friedlichen Innigkeit.
Von Anfang an hätte auch mir das sehr gefallen, ist aber anders gekommen.
Es hat für mich so etwas Ruheloses an sich, wenn man dauernd tauscht, oder wechselt. Mir wäre derzeit so eine beständige Liebe gegeben, aber so richtig trauen geht noch nicht. Das ist die momentane Sicht auf dieses Thema.
 
Beizeiten überlege ich, wem würde ich mehr Vertrauen geben, einem Bundespräsidenten, Kanzler, oder sonstigem Vorstand, der eine Familie hat, oder einem Junggesellen? Etwas MUSS dafür sprechen, dass ich klar dem Ersteren, dem Mann mit einer geordneten Struktur im Hintergrund den Vorzug gebe. Mich beeindrucken Menschen, die eine gute, friedliche Partnerschaft leben können, so eine durchziehen können in Treue und liebevoller Verbundenheit.

Klar doch. Das ist die Orientierung an der Oberfläche, die dann auf die - erwünschten - "inneren Werte" abgebildet werden . Mit einer chaotischen Struktur im Hintergrund....eine solche hat eine einfachere Ordnung. Die sieht jedoch komplizierter aus. Die ist auch wesentlich widerstandsfähiger gegen äussere Einflüsse. Da kann man sich nur einfügen wenn man selbst eine chaotische...ist sie dagegen wohlgeordnet, gibt es ständig Meinungsverschiedenheiten über die richtige Ordnung. Die muss dann verbindlich definiert werden und die Definition...usw. Na gut ich bin schon innen und aussen chaotisch. Mit Frauen mit chaotischem...verstehe ich mich sofort. Auch äusserlich...etwa in der Wohnung zufällig verteilte Stapel von Papieren, leere Kartons, Müllsäcke stören weder sie noch mich. Wenn sonst alles in Ordnung ist....man hat auch mal eine gemeinsame Aufgabe , aufräumen. Was man da entdeckt...Rechnungen, wertvolle Schallplatten, Personalausweise, Strafbefehle...Banknoten ..teilweise verloren geglaubt, teilweise etwas ganz Neues. Sowas verbindet. Wenn dann noch der schmerzlich vermisste Korkenzieher gefunden wird...das ist dann Glück, gemeinsames Erleben, ohne Plan. Wenn man dagegen etwas plant, besteht eine Wahrscheinlichkeit nahe 1, dass der Plan schiefgeht. Kein Plan kann nicht schiefgehen.
 
Was man da entdeckt...Rechnungen, wertvolle Schallplatten, Personalausweise, Strafbefehle...Banknoten ..teilweise verloren geglaubt, teilweise etwas ganz Neues. Sowas verbindet.

Also wenn es so extrem ist, das man solche Sachen in den Tiefen des Raums findet........, sicher, aufräumen und finden schüttet dann eine Menge Glückshormone aus, aber ein wenig Ordnung halten macht auf Dauer zufriedener.
Das es verbindet wenn zwei Chaoten aufeinander treffen, ist mir vollkommen klar und verständlich, zumal auch ich recht chaotisch bin, es verbindet aber auch wenn zwei Putzteufel aufeinander treffen.
Das sagt wenig über die Qualität des Zusammenpassens aus, finde ich, sondern eher darüber das der Mensch ein Herdentier ist und seinesgleichen braucht, um mit seinen Macken nicht alleine zu sein.

Ein Gegenpol der sich nicht vom Chaos überrollen lässt und gerne der Gegenpol ist, wäre bei Chaos, oder Putzwahn, wohl sinnvoller und auch haltbarer für das gemeinsame Glück. Denn wenn zwei extreme Sammler zusammen kommen, dann ist das Grauen schon fast vorprogrammiert.
 
Das hab ich comics- mässig aufgezogen. Es geht um aussen nach innen und innen nach aussen. Das Motif zahlreicher Heimatfilme und Märchen. Das arme Bauernmädchen Klarabella trifft im Wald den Holzfäller Karlheinz . Sie verlieben sich sofort u.A. auch weil Klarabella bildhübsch anmutig etc etc ist und Karlheinz in seinem zerlumpten Lumberjack-outfit doch ein ganzer Mann etc etc. Nach einiger euphemistisch umschriebener schwüler Erotik unerfüllter Sehnsucht etc etc gibt sich Karlheinz als der Edle Graf vom Silberwald zu erkennen etc etc Hier lassen sich beide nicht von äusserlichen Zeichen und Signalen täuschen, aber wohl leiten (Attraktivität) sondern erblicken sogleich mit dem inneren Auge das jeweils hochedle Innere. Es kann auch anders laufen Karlheinz sagt sich die hab ich gleich und Klarabella sagt sich bei dem sag ich nicht nein. Und was dann? Ende der Geschichte.
 
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