Guten Tag,
vielleicht bekomme ich hier einen guten Rat.
Es betrifft meine Mutter (etwas über 60 Jahre alt).
Bereits vor über 2 Jahren hatte sie an beiden Augen eine graue Star OP. Es wurde Standard-Kassen-Linsen eingesetzt.
Leider hat sie seitdem massive Probleme. Das Flackern, von dem viele hier sprechen, hat sie auch, wurde im Laufe der Zeit auch nicht besser und sie "wird schier wahnsinnig". Es geht ihr auch psychisch nicht gut deshalb.
Außerdem sieht sie "wie herabfallendes Wasser". Ränder, Balken.
Bis vor der OP kam sie mit ihrer Gleitsichtbrille bestens zurecht. Nun nicht mehr, obwohl beim gleichen Optiker gemacht, eben mit angepassten Werte.
Auch diese Brille wurde noch einige Male geändert. Sie kann weder in die Ferne noch in die Nähe wirklich scharf sehen, weder mit noch ohne Brille.
Es fällt auf, dass sie ihren Kopf oft ganz komisch hält, man merkt ihr an, dass sie schlecht sieht. Beim Lesen kann sie nur stur ganz gerade nach unten sehen, wenn sie nur minimale Augenbewegugen macht, sieht sie noch mehr verschwommen. Kleine Schriften kann sie gar nicht lesen, da braucht sie eine Lupe.
Laut Ärzten ist alles bestens... Sie soll Augentropfen zur Befeuchtung nehmen. Tut sie sowieso schon.
Vor allem das Flackern stört sie sehr.
Angenommen, die Linse ist zu lose im Kapselsack - sieht man das von außen? Und kann man da noch irgendetwas machen, um ihr zu helfen?
Sie ist nervlich ziemlich am Ende und wird bei Ärzten einfach nur belächelt, sie "hätte ja schließlich fast 100% Sehschärft". Nur dass es draußen mit anderen Lichtbedingungen usw eben anders ist.
Für einen Tip wären wir sehr dankbar!