L
Langsamzuviel
Guest
RE: Fibromyalgiebegutachtung
Hallo win,
also kann ich das provokante Geschreibsel von "Gutachter" definitiv in den Papierkorb wandern lassen. So wie er auf meine harmlose, um sachdienliche Antworten bemühte Frage reagiert hat, kann ich Dir nur Recht geben und sagen: Ein Psychopath, der selbst dringend mal fachliche Hilfe in Aspruch nehmen sollte.
Meistens kommen solche Statements von Leuten, die jede Selbstkontrolle verloren haben und nie kritisch über ihr eigenes Verhalten reflektieren wollen.
Falls der "Gutachter" hier tatsächlich selbst Psychologe wäre, sei ihm angeraten, an Supervisionssitzungen bei einem dafür ausgebildeten Kollegen teilzunehmen, bevor der weiterhin auf unschuldige Patienten losgelassen wird.
Selbstreflexion kann man üben, wenn man sie verlernt oder noch nie gelernt haben sollte.
Deine Erfahrungen. lieber win, sind glaubhaft und bestätigen meine Befürchtungen, ja übertreffen sie sogar bei weitem.
Wie können Patienten so naiv sein und annehmen, ihnen würde bei einer von Amts wegen auferlegten Begutachtung "medizinische Hilfe zuteil werden"!?
Wann wachen die Leute endlich auf und benutzen ihren eigenen Verstand, recherchieren mal selbst in medizinischen Papers und Seiten, damit sie lernen, selbstständiger mit ihrer Krankheit umzugehen.
Die Ärztegläubigkeit hier ist schon beängstigend, wenn man deutlich bemerken muss, dass man als Patient mit einer nicht leicht zu behandelnden Erkrankung nur zum Versuchskaninchen degrdiert oder nicht ernst genommen, statt dessen aber als "Simulant" bezeichnet wird.
Die augenscheinliche Selbstherrlichkeit der Ärzteschaft ist beängstigend - die Naivität der meisten Patienten leider nicht minder schlimm.
Warum Dr. Wachter nicht antwortet, begreife ich gar nicht.
Ich gratuliere Dir, lieber win, zu Deinem gesunden Menschenverstand und vor allem dazu, in der Schlacht gegen den vermeindlichen "Gutachter" vor Gericht gewonnen zu haben!
Viele Grüsse und ein schönes Wochenende wünscht Dir,
L.Z.
Hallo win,
also kann ich das provokante Geschreibsel von "Gutachter" definitiv in den Papierkorb wandern lassen. So wie er auf meine harmlose, um sachdienliche Antworten bemühte Frage reagiert hat, kann ich Dir nur Recht geben und sagen: Ein Psychopath, der selbst dringend mal fachliche Hilfe in Aspruch nehmen sollte.
Meistens kommen solche Statements von Leuten, die jede Selbstkontrolle verloren haben und nie kritisch über ihr eigenes Verhalten reflektieren wollen.
Falls der "Gutachter" hier tatsächlich selbst Psychologe wäre, sei ihm angeraten, an Supervisionssitzungen bei einem dafür ausgebildeten Kollegen teilzunehmen, bevor der weiterhin auf unschuldige Patienten losgelassen wird.
Selbstreflexion kann man üben, wenn man sie verlernt oder noch nie gelernt haben sollte.
Deine Erfahrungen. lieber win, sind glaubhaft und bestätigen meine Befürchtungen, ja übertreffen sie sogar bei weitem.
Wie können Patienten so naiv sein und annehmen, ihnen würde bei einer von Amts wegen auferlegten Begutachtung "medizinische Hilfe zuteil werden"!?
Wann wachen die Leute endlich auf und benutzen ihren eigenen Verstand, recherchieren mal selbst in medizinischen Papers und Seiten, damit sie lernen, selbstständiger mit ihrer Krankheit umzugehen.
Die Ärztegläubigkeit hier ist schon beängstigend, wenn man deutlich bemerken muss, dass man als Patient mit einer nicht leicht zu behandelnden Erkrankung nur zum Versuchskaninchen degrdiert oder nicht ernst genommen, statt dessen aber als "Simulant" bezeichnet wird.
Die augenscheinliche Selbstherrlichkeit der Ärzteschaft ist beängstigend - die Naivität der meisten Patienten leider nicht minder schlimm.
Warum Dr. Wachter nicht antwortet, begreife ich gar nicht.
Ich gratuliere Dir, lieber win, zu Deinem gesunden Menschenverstand und vor allem dazu, in der Schlacht gegen den vermeindlichen "Gutachter" vor Gericht gewonnen zu haben!
Viele Grüsse und ein schönes Wochenende wünscht Dir,
L.Z.