Du kannst deinen Selbstwert durch äußere Einflüsse die du selber in der Hand hast, Aufpolieren.
Kampfsport überhaupt Sport, Freundeskreis, Arbeit etc.
Innere Faktoren wären dein eigenes Denken dass du verändern kannst, üben positiv über dich zu denken, Dinge die dich jetzt bei Ablehnung belasten nicht zu ernst zu nehmen, dich selber nicht so ernst zu nehmen, Autosuggestion, Entspannungstechniken um runter zu kommen usw.
Du kannst eine Psychotherapie machen, was vielleicht nicht schlecht wäre da du ja schon lange darunter leidest.
Lerne mehr von dir zu halten und auch dass Ablehnungen normal sind, nicht jeder mag jeden und deshalb wirst du auch nie von jedem gemocht werden, jeder Mensch wird auch abgelehnt und muss damit umgehen lernen.
Relativiere die Ablehnungen, es passt einfach nicht und das ist naturgegeben und keine Frage der Person, oder ob was nicht stimmt.
Jage nicht bei Ablehnungen Erklärungen hinterher, frage nicht, akzeptiere es einfach, denn jemanden zu fragen warum er einen als Partner ablehnt bringt nicht weiter (es liegt ja auch auf der Hand, man schwingt halt nicht im Gleichklang) und stiftet meist nur noch mehr Verwirrung, da der andere halt auch keinen so klaren Durchblick bei seiner Gefühlswelt hat und es durch den Versuch einer rationalen Erklärung oft nur schlimmer macht, obwohl es am Ende eine reine Gefühlssache ist und eben nicht rational.
Umdenken, wäre halt wichtig, dir nichts mehr einreden was gar nicht existiert.
Je besser du damit klar kommst, je gelassener und souveräner du agierst, desto mehr Zustimmung wirst du erhalten und wenn nicht als Freund dann halt in einer Freundschaft.
Zu viel nachfragen nervt und schreckt ab, einmal die verbale Nachfrage aber auch innere Konflikte werden vom Gegenüber gespürt und das will niemand für länger mitmachen.