• Ängste gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Genauso wie Zwänge können sie das Leben stark einschränken - es gibt aber effektive Therapien und Strategien dagegen. Diskutieren Sie hier Ihre Fragen!

Extreme ansgt vor einem Tumor

TEST TEST TEST 123

Das solltest du am Mittwoch thematisieren, hört sich schon alles etwas zwanghaft an, dass du sobald du an was denkst was für dich schlimm wäre, nicht mehr davon los kommst und immer weiter denkst.
 
Ich habe in einem Psychotherapie- Forum gelesen, dass sich bei regelmäßigem erhöhten langjährigen Missbrauch von Canabis Angst- Psychosen entwickelt haben und ein junger Mann in die Psychiatrie eingeliefert werden musste.
Ich glaube nicht, dass Du hier simulierst. Aber irgendwie kommst Du vom Tumor zur Todesangst und es wird zu einem Fass ohne Boden.
Ich tippe schon lange auf eine Angstpsychose durch Drogenmissbrauch. Bin aber kein Arzt oder Sucht-Therapeut.
 
OEs bringt ja nix, wenn man nur über Symptome spricht und nicht die Wurzel am Schopfe packt. Man kann nachlesen, dass Carnabis nicht geeignet ist, um Probleme zu bewältigen. Genausowenig wie Alkohol. Wer psychisch labil ist oder eine psychische Erkrankung hatte, Psychose, Schizophrenie usw. wird irgendwann in einen Kontrollverlust gelangen, der bis ans Lebensende bestehen bleibst. Du kannst nie wieder normal mit dem Zeug umgehen. Auch nicht, wenn man Therapie gemacht hat und stabiler geworden ist. In starken schmerzhaften Beziehungsphasen brechen bei mir phasenweise kurzfristige psychotische kleine Ausläufer aus. Aber ich komme da - ohne Suchtmittel - wieder raus. Ich kann damit besser umgehen, weil ich einige sehr hilfreiche Therapien hatte und meine Vergangenhei größtenteils aufgearbeitet habe. Aber Drogen nehmen oder Alkohol trinken geht aufgrund des Kontrollverlustes nie wieder. Mir geht es nicht ab. Meine Lebensqualität ist weitaus besser geworden. Also auf in Therapie
 
Du bist aber jetzt schon in Therapie, die hat schon begonnen?
Oder ist da noch nichts entschieden und es ist noch nicht sicher ob du dort bleibst und wann es dann los gehen würde?
 
Du hattest doch vor dem Canabis nicht so krasse Gedankengänge und Ängste. Dann lasse es halt weg und lass Dir in einer Psychotherapie Lebenshilfe geben.
 
Ich mache mir immer weniger Gedanken über die Krankheiten und lenke mich viel mit Sport ab aber seit gestern Abend habe ich dauernd wieder so leicht schmerzende Impulse im ganzen Körper mir wird Schwindelig werde sofort ängstlich und angespannt bin ein Realitätsverlust habe und merke so ein komisches Gefühl in den nerven etc sind das panikattacken oder was ist das weil ich das auch mittags jetzt habe
 
Frag die Auskunft.;-)
Was für eine Antwort erwartest du?
Mach weiter mit deinem Programm und spür den Zipperleins nicht nach, dann verliert sich das wieder.
 
Ich mache mir immer weniger Gedanken über die Krankheiten und lenke mich viel mit Sport ab aber seit gestern Abend habe ich dauernd wieder so leicht schmerzende Impulse im ganzen Körper mir wird Schwindelig werde sofort ängstlich und angespannt bin ein Realitätsverlust habe und merke so ein komisches Gefühl in den nerven etc sind das panikattacken oder was ist das weil ich das auch mittags jetzt habe

Rauchst Du immer noch Gras ??? Dann kann Dir keiner helfen.
 
Die angst vor de Krankheiten ist zum Großteil weg nur noch primär ist die extreme Angst vor dem Tod vor dem ungewissen und ich weiß nicht wie ich die panische Angst wegbekomme habe schon viel versucht z.b viele Artikel durchzulesen warum man keine angst vor dem Tod haben sollte aber nichts klappt ich kann durch diese angst mein leben nicht genießen und mein nächster termin beim. Psychologen ist erst am 24.8
 
Aber wir hier können dich auch nicht therapieren.

Meist hilft es sich mit dem auseinanderzusetzen wovor man Angst hat, oder vielleicht mal eine Reise machen in eine Welt wo alles noch etwas einfacher und lebensbejahender ist.
Was definitiv gegen diese Angst vor dem Tod hilft habe ich selber auch nicht herausfinden können, manches hilft eine Zeit lang und es bleibt wohl niemandem erspart selber nach der Lösung zu suchen die ihm persönlich hilft.
Vielleicht mal mit der Lebensanschauung versuchen, denn auch davon ist der Tod ein wichtiger Teil.
Oder mit Leuten Kontakt aufnehmen die näher dran sind an ihrem Tod und ihnen einfach nur zuhören.
 
Gibt es auch sowas wie so Entspannungsübungen oder so oder noch andere Dinge mit denen ich mich auseinandersetzen kann ich habe viele Videos gesehen von Menschen die sagen es gibt ein Leben nach dem Tod weil diese Menschen kurz Tod waren wie ist ihre meinung gegenüber diesen Tatsachen
 
Es gibt vieles was wir nicht verstehen können und vieles was manchmal so scheint aber nicht so ist, oder was so ist ohne das wir es begreifen können.
Irgendjemand hat mal gesagt dass die Seele etwas über dreißig Gramm wiegt, weil jeder der stirbt exakt dieses Gewicht verliert.
Was man mit solchen Infos macht, ist jedem selber überlassen.

Du kannst AT machen, oder progressive Muskelentspannung.
Ich würde dir empfehlen mal bei der VHS nach Meditationskursen zu schauen, ist nicht verkehrt das mal durch einen Experten kennen zu lernen und dann alleine zuhause fortzusetzen, vielleicht auch nach Kursen in denen es um Spiritualität geht schauen.
Verbringe deinen nächsten Urlaub in einem Kloster, oder auf einer Alm, geh in die Natur da ist man nicht nur dem Himmel ein Stück näher.
Such dir Leute die einen Hang zur Philosophie haben und diskutiere mit ihnen diese Themen, du wirst erstaunt sein wie viel Erkenntnis das bringen kann, nicht durch das Übernehmen von deren Gedanken, sondern durch das eigenständige Denken zu deren Gedanken und deinen Themen.
 
OK vielen Dank vielleicht kann ich dadurch den restlichen Tag überstehen ohne mir Gedanken über den Tod zu machen und ohne ein paar Tränen zu vergießen und Vorallem ohne Panik zu bekommen
 
Wovor denn genau?
Nicht existieren tut nicht weh, deine Existenz ist momentan schmerzhafter, mit all der Angst.

Sprich mal deinen Therapeuten auf zwanghafte Gedanken an, ob das welche sein könnten, also falls die nicht bald weggehen und für uns die nächste Epoche des Dauerschreibens eröffnen.

Du kommst mir so vor als würdest du vor allem das Forum nutzen um einfach abzufragen, ohne dass du mit den Antworten wirklich was anfangen kannst, das Abfragen der nächsten Furcht ist dann wieder wichtiger.
Es handelt sich um ein und dasselbe, ob nun Angst vor Krankheiten oder Angst vorm Tod, oder der nicht Existenz, es ist nicht besser geworden bei dir, es hat sich nur verändert im Bezug auf die Inhalte.
Das eine entschärft und schon sucht sich die Angst ein neues Thema und du gibst dich dem hin wie eh und je..
 
Da kann man nun drüber streiten was schlimmer ist, solche Gedanken oder Nichts, Nichts merkt man zumindest nicht.
 
Ja was sollen wir da machen?
Du wirfst immer einen Satz ins Forum und erwartest Erlösung, aber solange du dem immer eine andere Bedeutung zumisst als eine psychische Ursache, solange wird es immer so weiter gehen, nur du selber kannst dir da helfen.
 
Back
Top