Aufgrund eines Nüchternzuckerwertes bei mir (m., Ende 40, BMI 27) von 115 forderte mein Hausarzt den Langzeitzuckerwert an, der sich nach seiner Aussage ebenso „grenzwertig“ präsentiert, nämlich bei genau 6. Mein Arzt gab mir einige Tipps zur Ernährungsumstellung, um die Diagnose „Diabetes“ noch so lang wie möglich hinauszögern zu können, allerdings – es gestaltet sich bei mir nicht ganz so einfach, da ich viele von ihm empfohlenen Lebensmittel besser nicht essen sollte, z.B.:
- Salat: größere Mengen unverträglich wg. Reizdarm
- Hülsenfrüchte: nicht empfehlenswert wg. zu hoher Harnsäure
- Fisch: zu viel Salz wg. leicht erhöhten Blutdrucks
etc.
Bleibt die Frage: Was darf ich überhaupt noch essen? Mein „Hauptnahrungsmittel“ Brot wurde mir auch nur in kleinen Mengen zugestanden wg. zu hohen Gehalts an Kohlenhydraten. Daher meine Frage: Sind Vollkornprodukte wie Vollkornbrot, -nudeln, Naturreis im Gegensatz zu ihren wertstoffbefreiten Varianten auch häufiger und in größeren Portionen erlaubt? Ebenso Pellkartoffeln statt Pommes oder Püree?
- Salat: größere Mengen unverträglich wg. Reizdarm
- Hülsenfrüchte: nicht empfehlenswert wg. zu hoher Harnsäure
- Fisch: zu viel Salz wg. leicht erhöhten Blutdrucks
etc.
Bleibt die Frage: Was darf ich überhaupt noch essen? Mein „Hauptnahrungsmittel“ Brot wurde mir auch nur in kleinen Mengen zugestanden wg. zu hohen Gehalts an Kohlenhydraten. Daher meine Frage: Sind Vollkornprodukte wie Vollkornbrot, -nudeln, Naturreis im Gegensatz zu ihren wertstoffbefreiten Varianten auch häufiger und in größeren Portionen erlaubt? Ebenso Pellkartoffeln statt Pommes oder Püree?