Hallo,
nachdem meine Frau nach langer Abstinenz nun wieder gelegentlich zum Sex bereit ist, habe ich jetzt ein anderes Problem:
Wenn ich nach längerem Vorspiel und gegenseitigem Handbetrieb eine ausreichende Erektion bekomme, verschwindet diese schlagartig, sobald ich versuche einzudringen. Manchmal kommt es dabei noch zum Samenerguß, jedoch ohne jedes Lust- oder Orgasmusgefühl.
Bei SB dagegen funktioniert alles völlig normal, nur in weiblicher Anwesenheit nicht, wobei die Gewißheit, daß es wieder passieren wird, negativ dazu beiträgt.
Das Problem ist für mich nicht ganz neu, es begann schon vor ca. drei Jahren, doch inzwischen wird es von Mal zu Mal schlimmer, so daß es mir kaum mehr möglich ist, einen normalen GV auszuführen. Damals konnte ich immerhin die Sache noch mit Hängen und Würgen bis zum Orgasmus durchziehen, sogar unser letztes Kind haben wir unter diesen Bedingungen noch gezeugt!
Meine Frau sieht es ganz gelassen, tut so, als wäre alles ok, aber sie ist sexuell auch nicht besonders anspruchsvoll und am Sex auch nicht sonderlich interessiert.
Frühere Arztbesuche bzw. Urologe führten zu nichts, außer der Verschreibung von Potenzpillen, die keinerlei Wirkung zeigten und mir nur übel werden ließen. Man verwies mich ohnehin an einen Therapeuten, den ich bislang aber nicht aufsuchte, zumal meine Frau es beharrlich ablehnt, mich dorthin zu begleiten.
Gibt es eine Möglichkeit, auch ohne Therapeut aus dieser Situation wieder herauszukommen und wie groß sind die Erfolgsschancen?
Abgesehen davon hat es für mich keinen Sinn, in einer Ehe oder festen Beziehung Sex nur alle drei bis vier Wochen zu praktizieren. Entweder zwei bis dreimal die Woche oder man läßt es ganz bleiben. Vielleicht habe ich so einfach nur den Sex verlernt!
golem
nachdem meine Frau nach langer Abstinenz nun wieder gelegentlich zum Sex bereit ist, habe ich jetzt ein anderes Problem:
Wenn ich nach längerem Vorspiel und gegenseitigem Handbetrieb eine ausreichende Erektion bekomme, verschwindet diese schlagartig, sobald ich versuche einzudringen. Manchmal kommt es dabei noch zum Samenerguß, jedoch ohne jedes Lust- oder Orgasmusgefühl.
Bei SB dagegen funktioniert alles völlig normal, nur in weiblicher Anwesenheit nicht, wobei die Gewißheit, daß es wieder passieren wird, negativ dazu beiträgt.
Das Problem ist für mich nicht ganz neu, es begann schon vor ca. drei Jahren, doch inzwischen wird es von Mal zu Mal schlimmer, so daß es mir kaum mehr möglich ist, einen normalen GV auszuführen. Damals konnte ich immerhin die Sache noch mit Hängen und Würgen bis zum Orgasmus durchziehen, sogar unser letztes Kind haben wir unter diesen Bedingungen noch gezeugt!
Meine Frau sieht es ganz gelassen, tut so, als wäre alles ok, aber sie ist sexuell auch nicht besonders anspruchsvoll und am Sex auch nicht sonderlich interessiert.
Frühere Arztbesuche bzw. Urologe führten zu nichts, außer der Verschreibung von Potenzpillen, die keinerlei Wirkung zeigten und mir nur übel werden ließen. Man verwies mich ohnehin an einen Therapeuten, den ich bislang aber nicht aufsuchte, zumal meine Frau es beharrlich ablehnt, mich dorthin zu begleiten.
Gibt es eine Möglichkeit, auch ohne Therapeut aus dieser Situation wieder herauszukommen und wie groß sind die Erfolgsschancen?
Abgesehen davon hat es für mich keinen Sinn, in einer Ehe oder festen Beziehung Sex nur alle drei bis vier Wochen zu praktizieren. Entweder zwei bis dreimal die Woche oder man läßt es ganz bleiben. Vielleicht habe ich so einfach nur den Sex verlernt!
golem